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Tierisch gute Ideen: Die besten Katzen- und Hunde-Gadgets

Das Zubehör-Angebot für Haustiere wächst stetig. Welche Produkte das Zusammenleben aufwerten, hat IMTEST ausprobiert.

Rote Katze von der Seite spielt mit Ball auf Holzfußboden
© Getty Images

Das letzte Jahr war auch für die deutsche Heimtierbranche ein besonderes: Die Anzahl tierischer Mitbewohner nahm coronabedingt deutlich zu, sodass in fast jedem zweiten Haushalt in Deutschland inzwischen ein Heimtier lebt. Fast unglaublich: Insgesamt laufen und fliegen in deutschen Haushalten 34,9 Millionen Hunde, Katzen, Kleinsäuger und Ziervögel herum. Und die wollen gepflegt, verwöhnt und bespaßt werden. Entsprechend verzeichnete allein das Segment „Bedarfsartikel und Zubehör“ einen Umsatz von über eine Milliarde Euro.

Wen wundert’s? Für viele sind Fiffi und Mieze wie Familienmitglieder. Zudem gibt es für Haustiere nichts, was es nicht gibt. Und es kommen immer mehr oder weniger nützliche Produkte dazu. IMTEST hat die interessantesten, kuriosesten und spannendsten bestellt und im Praxiseinsatz getestet, überwiegend sind Katzen- und Hunde-Gadgets dabei. Welches ist sein Geld wirklich wert?

Hilfreiche Katzen- und Hunde-Gadgets für Mensch und Tier

1) Sauber & kuschelig

Hunde lieben Wasser, Pfützen, Matsch und Dreck. Menschen hassen es dagegen, wenn der beim Spaziergang gesammelte Schmutz in den eigenen vier Wänden landet. Statt den Vierbeiner zu duschen oder abzurubbeln, tut es auch ein Hundebademantel. Wie der von Lill’s, erhältlich in fünf Farben von 30 bis 80 Zentimeter Rückenlänge. Der wird vor der Haustür oder dem Auto schnell übergestreift und stilecht per Gürtel und Schleifchen fixiert. Der dicke Stoff aus Bio-Baumwolle mit Zertifikat füllt sich nicht nur weich und flauschig an, sondern saugt auch Wasser und Dreck zuverlässig auf. Ein klasse Produkt, das sowohl Mensch als auch Tier glücklich macht. Einziger kleiner Haken: Die Beine bleiben „nackt“.



2) Für den Notfall: Pet First Aid Kid

Im Erste-Hilfe-Set soll alles enthalten sein, was Sie im Krankheits- oder Notfall für Ihren Liebling brauchen. Neben Verbandszeug, Bandagen und Pinzetten beispielsweise ein Fieberthermometer, eine Zeckenzange sowie Spritzen, etwa um Medikamente zu verabreichen. Nicht zuletzt gibt es ein Otoskop für die Untersuchung der Ohren auf Milben. Leider ist das mitgelieferte Handbuch in englischer Sprache verfasst.

3) Automatisches Katzenklo

Die tägliche Pflicht, die Katzentoilette zu säubern, ist kein Vergnügen. Ist die selbstreinigende Scoop-Free-Katzentoilette die Lösung? Das Geheimnis: Zum einen eine sensorgesteuerte Rechenmechanik, die Exkremente unmittelbar nach dem Geschäft in einen Auffangbehälter befördert. Zum anderen ein spezielles Silikat-Katzenstreu (aus Plastik), dass Gerüche laut eigenen Angaben bis zu fünfmal besser als herkömmliches Katzenstreu bindet. Der Hersteller verspricht, dass die Katzentoilette nur rund alle vier Wochen (bei einer Katze) geleert werden muss.

Das System funktioniert, allerdings sind mehrere Wochen Wartungszyklus optimistisch, drei bis vier Tage realistisch. Trotzdem zweifellos ein Komfortgewinn. Allerdings mit ein paar Haken und Ösen. Erstens: Weicher Kot bleibt gerne am Rechen hängen. Zweitens: Es muss eine Steckdose in der Nähe verfügbar sein. Drittens: Die Ersatz-Auffangschalen sind teuer, ein Ersatzschalen-Dreierpack kostet rund 60 Euro.

4) Futterautomat

Der smarte Futterautomat MD 60228ist das perfekte Instrument, um von unterwegs mit seinem Hund oder seiner Katze zu kommunizieren, das Tier im Blick zu behalten und auf Wunsch mit Leckerlis (nur Trockenfutter) zu belohnen. Zur Steuerung wird auf dem Smartphone die Medion-Pet-App (iOS und Android) installiert, die eine ganze Reihe an smarten Funktionen bietet. Über einen Play-Button kann die im Futterautomaten integrierte HD-Kamera aktiviert werden, um das Haustier zu sehen, ein weiterer Knopfdruck aktiviert das Mikrofon.

So lässt sich das Haustier auch rufen und mit einem Kommando auf die Futterausgabe trainieren. Die Kapazität der Füllmenge beträgt 3,7 Liter und bietet somit auch reichlich Reserven, falls Hund und Katze mal etwas länger allein bleiben müssen. Auf Wunsch lässt sich sogar ein Zeitplan erstellen, um täglich zu einem festgelegten Plan die Futterausgabe zu starten.

Smartphone quer zeigt Hundebeine, daneben Futterstation
© Medion, IMTEST


5) Laserpointer-Automat

Katzen sind verrückt nach Laserpointern. Dieses Prinzip will sich die Sweetypet Laser Katzenangel zu Nutze machen: Der Kopf des Geräts wirft einen umherflitzenden roten Punkt auf den Boden und soll so den Spieltrieb der Stubentiger anregen. Erstaunlich aber: Drei von vier Testkatzen, die normalerweise keinem Laserpointer widerstehen, interessierte das Ganze herzlich wenig, nur eine machte sich auf die Jagd. Dazu kommt: Der batteriebetriebene Motor, der das Licht antreibt, erzeugt störenden Lärm. Alles in allem nicht für jede Katze geeignet.

Dunkle Katze liegt auf Holzfußboden vor Gerät
© IMTEST

Halsbänder mit Pfiff

Diese besonderen Halsbänder für Hunde helfen Herrchen und Frauchen im Alltag.

6) Edel getrackt

Leather AirTag Collar Keepaws: Von außen weiches Leder und von innen noch weicherer Stoff machen das Halsband von Keepaws für Hunde aller Größen sehr angenehm zu tragen. Der Clou ist die Halterung für ein AirTag von Apple und somit die Möglichkeit, den Hund im Notfall sehr einfach zu orten.

7) Leucht-Weltmeister

Pro Easy Charge Leuchtie: Für die getestete grüne Farbvariante gibt der Hersteller bis zu 120 Stunden Ausdauer an. IMTEST hat nachgemessen: Tatsächlich waren es sogar 124 Stunden, die das Leuchthalsband durchhielt. Top! Dabei leuchtet es sehr hell, ist wasserdicht und wird in Deutschland gefertigt.

8) Anti-Bell-Halsband

Ultraschall-Bellkontrolle PetSafe: Egal ob Postbote, Nachbar oder Artgenosse: Hunde rasten gerne aus und treiben ihre Besitzer zur Verzweiflung. Abhilfe versprechen Halsbänder wie die PetSafe Ultraschall-Bellkontrolle. Es erkennt, wenn der Hund bellt, und gibt einen für Hunde unangenehmen Ton ab. Das soll das Tier ablenken bzw. erschrecken. Funktioniert nicht bei jedem Hund, ist aber einen Versuch wert.

Hunde-Gadgets für Gesundheit und Spaß

9) Ultraschall-Zahnbürste für den Hund

Eine Ultraschallbürste für den Hund? Ist das sinnvoll? Laut Tiermedizinern schon. So rät zum Beispiel Tierarzt Ralph Brucherseifer aus Düsseldorf: „Wer nicht ausreichend auf die Zahnpflege seines Hundes oder seiner Katze achtet, muss langfristig mit Zahnstein, Zahnfleischentzündungen und folglich mit Mundgeruch rechnen. Die Folge können teure Behandlungen sein.“ Das Besondere an der emmi-Pet: Sie arbeitet vollkommen geräuschlos und ohne Vibrationen.

Vorteil: Die Tiere sollen weniger Angst verspüren und mechanisches Schrubben überflüssig machen – die Bürste für rund fünf Sekunden an jeden Zahn zu halten genügt. Die ganze Prozedur dauert auf diese Weise rund sechs Minuten und sollte mindestens einmal pro Woche durchgeführt werden. Laut Tierarzt Brucherseifer reagieren einige Hunde aber negativ auf Ultraschall. Unabhängig davon funktioniere Zahnpflege durch Kauknochen ebenfalls gut.



10) Klapperkiste

Hunde spielen gerne – Menschen haben nicht immer Zeit. Löst das Sweetypet-Hundespielzeug das Dilemma? Das soll laut Hersteller Langeweile vertreiben und gleichzeitig Lernverhalten, Aufmerksamkeit und Intelligenz fördern. Das Prinzip: Der Hund befördert den mitgelieferten Tennisball in die Öffnung oben und erhält als Gegenleistung ein im Gerät deponiertes Leckerli. Hört sich gut an, funktioniert in der Praxis aber mittelprächtig.

  • Möglichkeit 1: Der Hund hat den Dreh schnell raus und kommt so relativ schnell ans Futter. Relativ schnell, weil der Mechanismus nicht zuverlässig funktioniert. Dazu kommt, dass große Hunde kein Problem damit haben, die wackelige Konstruktion umzuwerfen. Auch auf diese Weise kommen sie mit etwas Glück ebenfalls an die Belohnung.
  • Möglichkeit 2: Der Hund versteht das Prinzip auch noch mehrstündigem Zureden überhaupt nicht und verliert schnell das Interesse. Im schlechtesten Fall kaut er dann auf den mitgelieferten Tennisbällen rum, die sich in wenigen Minuten auflösen und verspeisen lassen. Unterm Strich nicht der große Wurf.
Zerfetzter Tennisball
© IMTEST

11) Ab ins Wasser – aber sicher!

Wer seinen Hund auch beim Wassersport dabeihaben will, sollte ihm eine Schwimmweste anlegen. Einen besonders guten Ruf genießt aufgrund des guten Schnitts und des hohen Auftriebs die Schwimmweste von Ruffwear. Das Produkt soll das Tier in einer optimalen Schwimmlage und selbst dann sicher über Wasser halten, wenn es die Schwimmbewegungen einstellt. Praktisch ist zudem der Griff an der Oberseite, mit dessen Hilfe sich der Hund festhalten oder an Bord ziehen lässt.



Alltagshilfen für das Zusammenleben mit Haustieren

12) Leckere Leckmatte

Es müssen ja nicht immer klassische, trockene Leckerchen sein. Wer seinem Liebling etwas Abwechslung bieten möchte, sollte sich unbedingt einmal die Lickimat anschauen. Auf die unterschiedlich strukturierten Matten lassen sich zum Beispiel Quark, Brei oder selbst gemachte gesunde Soßen auftragen und von den Tieren abschlecken. Neben dem spielerischen Aspekt wird auch noch der Speichelfluss angeregt, was sich förderlich auf die Verdauung auswirken kann.

Im Internet findet sich mittlerweile eine ganze Reihe an tollen Rezepten von Kundinnen und Kunden. Ganz wichtig: Die Lickimat ist kein Kauspielzeug. Beaufsichtigen Sie deshalb ihr Tier bei den ersten Anwendungen und überprüfen Sie die Matte regelmäßig auf Verschleiß und nehmen Sie es vom Haustier weg, wenn sich ein Stück lockert oder löst.

13) Hundebus fürs Fahrrad

Damit auch ältere und gehandicapte Hunde mit auf die Fahrradtour kommen können. Für Komfort für Tier und Mensch sollen bei diesem Fahrradanhänger der einfache Aufbau, die hochwertige Federung und 16-Zoll-Räder und für Sicherheit zwei Feststellbremsen sowie Sicherungspunkte zum Anleinen sorgen. Der Clou: Laut Hersteller lässt sich der DogBus ohne Werkzeug in unter einer Minute zu einer Transportbox fürs Auto umbauen. Erhältlich in drei Größen. In die L-Variante passen selbst große Rassen mit einer Schulterhöhe ab 50 Zentimetern.

14) Fairer Futterautomat

Wer mehrere Tiere besitzt, kennt womöglich das Problem, das eins zu viel und eins zu wenig futtert. Oder ein Vierbeiner benötigt spezielles Futter, das der andere nicht haben darf. Für solche und ähnliche Fälle gibt es den SureFeed-Futter-Automaten. Das Gerät lässt sich so einstellen, dass sich die automatische Futterklappe nur für bestimmte Tiere öffnet. Die Erkennung erfolgt wahlweise per implantiertem oder mitgeliefertem Chip am Halsband. Nach der Mahlzeit schließt sich die Klappe wieder. Das hat zudem den Vorteil, dass Nassfutter länger frisch bleibt. Gut zudem: Eine Batterieladung hält bis zu sechs Monate.

Katze auf dunklen Fliesen steckt Kopf in Futterautomat
© SureFeed

Die von IMTEST untersuchte Connect-Variante erlaubt zudem die Kontrolle der Ernährungsgewohnheiten per App. Dafür ist allerdings ein spezieller Hub erforderlich, den es per Kabel mit dem Router zu verbinden gilt und der sich nur 10 Meter vom Napf entfernt befinden darf. Im Zweifelsfall besser die günstigere Variante ohne Connect kaufen. Weitere Nachteile: Es lassen sich keine Fütterungszeiten programmieren. Und: Die Schalen sind aus Kunststoff, Metallnäpfe sind nicht einmal als Zubehör erhältlich.

Preis: 160 Euro, Infos: www.surepetcare.com/de-de

Haustier- und Hunde-Gadgets für mentale und körperliche Gesundheit

15) Urintest per App

Durch Urin scheiden Hunde und Katzen verschiedene Substanzen und Giftstoffe aus. Eine Analyse der Stoffe lässt demnach Rückschlüsse auf bestimmte Krankheiten wie Diabetes, Nierenerkrankungen und Infektionen zu. Mithilfe des Pezzo-Tests für zuhause kann jeder so eine Untersuchung durchführen. Das Besondere: Die Auswertung der Teststreifen erfolgt per Smartphone-App. Konkret gilt es den Urin mithilfe einer an einer Haltestange angebrachten Auffangschale aufzufangen, ungefähr eine Minute zu warten und dann die eingefärbte Unterseite der Urintestschale mithilfe der App zu scannen. Innerhalb weniger Stunden (tagsüber) wird die Probe dann von „Experten“ begutachtet und das Ergebnis in der App angezeigt. Funktioniert in der Tat einwandfrei und bringt die gleichen Ergebnisse wie eine Kontrolle beim Tierarzt.

Smartphone zeigt App urintest
© Pezz, IMTEST

Das große Aber: 12,50 Euro pro Test erscheinen überzogen teuer. Teststreifen (etwa Combur 10 Test oder Combi Screen 10SL) gibt es bei amazon.de im 100er Pack schon ab 20 Euro. Hier erfolgt die Auswertung allerdings durch den Vergleich des Streifens mit dem Etikett auf der Verpackung – ist auch nicht so kompliziert. Tierarzt Ralph Brucherseifer ergänzt: Regelmäßige Urin-Tests sind im Prinzip überflüssig und nur bei Auffälligkeiten nötig.

Preis: 12,50 Euro, Infos: www.pezz.life, Für: iOS, Android

16) Hunde Koffer-Hoffer

20 Minuten Denken sollen Hunde mental so sehr auslasten, wie zwei Stunden Gassigehen. Fest steht auf jeden Fall, dass Hunde nicht nur körperlich, sondern auch geistig gefördert werden sollten. Dabei hilft der Mentra-Denkspielkoffer, eine massive, mobile Holzkonstruktion, die Material für insgesamt 14 verschiedene Aufgaben enthält. Dazu zählen ein Futtersieb, Hütchen, eine drehbare Flasche und weitere Utensilien, die sich mit der Grundkonstruktion kombinieren lassen.

Zwei Hunde köpfe
© IMTEST

Wie die Übungen genau funktionieren, wie sie sich variieren lassen und wie Hunde unterschiedlichen Typs daran Spaß finden, erklären die Entwickler detailliert und ausführlich im beiliegenden Handbuch. Bei den Testhunden kam das Spielzeug richtig gut an. Praktisch ist zudem, dass die Station gleichzeitig zur Aufbewahrung der Einzelteile dient. Es gibt nur zwei Haken: Zum einen der ambitionierte Preis. Und zum anderen, dass sich die mit Leckerlis befüllbaren Gegenstände nicht ohne Weiteres reinigen lassen.

Preis: 250 Euro, Infos: www.mentra.de

17) Entspannung aus der Dose

Laute Geräusche können Haustiere stressen und sogar Angstzustände hervorrufen (Silvester lässt grüßen). Abhilfe soll der RelaxoPet Pro schaffen. Das an einen Bluetooth-Lautsprecher erinnernde Gerät verspricht dass hochfrequente, für Menschen in der Regel unhörbare Klangwellen, die Vierbeiner schnell wieder entspannen. Es gibt verschiedene Varianten für Hunde, Katzen, Vögel und Pferde. Auch beim RelaxoPet Pro gilt: Ausprobieren kann sich lohnen, bei einigen Tieren zeigt der Apparat offenbar einen Effekt – bei anderen dagegen überhaupt keinen.

Apps für Haustiere

Egal ob fürs Gassi-Gehen, Training oder die Gesundheit: Hier die besten Apps für Tierfreunde.

1) Dogorama, Dogorama GmbH

So geht Social Media für Hundefreunde. Besonders wichtig: der Austausch über platzierte Giftköder in der näheren Umgebung. Preis: gratis Für: iOS, Android

icon grün mit Hundekopf
© Dogorama

IMTEST Ergebnis:

gut 1,6

2) Dogo, Dodo App UG

Egal ob Sitz, Platz oder Bei Fuß: Die Dogo-App zeigt die passenden Übungen inklusive detaillierter Anleitungen. Sogar ein Clicker ist dabei. Preis: 3,99 Euro pro Monat Für: iOS, Android

© Dodo App GmbH

IMTEST Ergebnis:

gut 1,8

3) Dog‘s Places, melting elements GmbH

Das Google Maps für Hundebesitzer. Findet in Sekunden Tierärzte, Hundewiesen, tierfreundliche Restaurants und vieles mehr in der Nähe. Preis: gratis Für: iOS, Android

Grünes icon mit braunen Comic-Hund
© melting elements

IMTEST Ergebnis:

gut 2,2

4) Pfotendoctor, Petcare Solutions GmbH

Haben Hund oder Katze ein Wehwechen, verbindet Sie Pfotendoctor telefonisch oder per Videochat mit einem Tierarzt. Preis: 19 Euro/Sitzung (15 Min.) Für: iOS, Android

Orangenes Icon mit Pfotenabdruck
© Petcare Solutions

IMTEST Ergebnis:

gut 2,3

5) Patzo, Patzo GmbH

Wie Tinder. Nur dass hier Mensch und Hund zusammenfinden, die miteinander gehen wollen. Leider nur für Würzburg, Berlin und München. Preis: gratis Für: iOS, Android

Orangenes Icon mit Hundekopf
© Patzo

IMTEST Ergebnis:

gut 2,4