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AnkerMake: Neue 3D-Drucker von Zubehör-Profi Anker

Ladekabel, Powerbanks – und bald wohl auch 3D-Drucker. Anker gibt seine neue Untermarke AnkerMakes bekannt.

AnkerMake
3D-Drucke, schnell und unkompliziert: Das verspricht AnkerMake. © Anker

Neues von Anker: Der Zubehör-Profi erweitert sein Portfolio künftig auch um innovative 3D-Drucker. Neben Powerbanks, Ladekabeln, Hubs und Docks bekommen Kunden also auch bald die Möglichkeit, mithilfe von Anker-Produkten eigene 3D-Modelle zu fertigen. Noch ist wenig über die Produkte von AnkerMake bekannt. Auf der Website des Herstellers kann man sich aber für einen Newsletter anmelden, der erste Informationen preisgibt.


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AnkerMake: 3D Drucker über Kickstarter

Auf der offiziellen Website www.ankermake.com findet sich außer ein paar Bildern und Marketingfloskeln noch nicht viel.

Wie es der Name schon verrät, soll das AnkerMake-Ökosystem die Kreativität und „einfach mal machen“-Mentalität mit innovativen, hochwertigen und intuitiven Produkten fördern. 



Im Frühling wird AnkerMake seinen ersten 3D-Drucker im Rahmen einer großen Kickstarter-Kampagne mit attraktiven Vorbesteller-Angeboten enthüllen. Anker verspricht dabei nicht weniger, als den perfekten 3D-Drucker: Extrem schnelles Drucken soll möglich sein. Besonders detaillierte wie sauber abgerundete 3D-Erzeugnissen will man seine Nutzer so schaffen lassen. Die Drucker von AnkerMake sollen außerdem ein smartes System mit intelligenter Erkennung sein. 

Roadmap für kommende Infos

AnkerMake
Wie schnell ist schnell? AnkerMake wirbt mit rasantem Druck. © Anker

Was genau das alles heißt wird sich erst im Laufe des Frühjahrs zeigen. Anker verrät erste Details in einer Roadmap, wenn man sich für den Newsletter anmeldet. Bis zum 28. Februar soll man sich dafür noch registrieren können. Vom 01. März bis zum 05. April werden Nutzer eingeladen “aufregende Verbesserungen im 3D-Druck” mitzuerleben. Vom 06. April bis zum 21. Mai wird dann aller Voraussicht nach die Kickstarter-Kampagne laufen.