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Wohnmobil-Ratgeber 2024: Preise und Tipps für Kauf & Miete

Welches Wohnmobil für wen in Frage kommt, was sie kosten und wo man sie mieten kann.

Parkendes Wohnmobil im Wald.
© wirestock / Freepik

Wohnmobile: Diese Camper gibt es! // IMTEST

Trend Wohnmobil: Welches Modell für wen in Frage kommt, was die Camper kosten und ob die Anmietung eine Alternative sein kann.

Der Wohnmobil-Ratgeber 2024 hilft bei der Planung des Camping-Urlaubs mit Reisemobil, Campervan oder XXL-Camper. Denn die Gefährte bleiben weiterhin sehr beliebt. Allein 2023 wurden hierzulande 68.469 neue Wohnmobile zugelassen. Im Vergleich zu 2022 ein Plus von knapp 2.000 Fahrzeugen. Aktuell befinden sich damit fast 800.000 Reisemobile im Bestand der Deutschen. Tendenz stetig steigend. Freiheit auf Rädern – im eigenen Wohnzimmer. Das ist die wohl treffendste Beschreibung für ein Wohnmobil, auch als Reisemobil, Camper oder Campervan bezeichnet.

Einfach losfahren, vielleicht ganz ziellos, nur unterwegs sein, den Alltag hinter sich lassen. Aber dennoch alles Nötige dabeihaben und ein Mindestmaß an Komfort genießen. Das fasziniert immer mehr Menschen. Der Reisemobil-Trend ist freilich nicht neu. IMTEST gewährt einen Marktüberblick und gibt Tipps für den Neu- und Gebrauchtkauf sowie die Miete von Campern.

Die Anfänge – Campen mit der Box

Die Geschichte des Reisemobils beginnt hierzulande 1951. Ein in Deutschland stationierter britischer Offizier wird bei Westfalia in Wiedenbrück mit einem besonderen Wunsch vorstellig. Dort soll man einen VW Bus mit Wohneinrichtung umbauen. Die Einrichtung soll solide integriert sein und den Bulli zum Schlaf-, Wohn- wie Arbeitsraum gleichermaßen machen. Westfalia nahm also einen VW Bus T1 zur Hand, baute eine seitliche Doppeltür ein und platzierte hinter den Vordersitzen eine sogenannte Camping-Box mit Kocher und Spüle. Dazu Schlafcouch, Klapptisch, Jalousieschrank und Sideboard. Und schon war das fahrende Hotelzimmer, ein wahres Multitalent fertig.

Menschen vor einem VW-Oldtimer (VW Bus T1 mit Westfalia-Campingausbau) stehend auf einer Wiese.
Die Anfänge: VW Bus T1 mit Westfalia-Campingausbau und Vorzelt. © Westfalia

Nach heutigen Maßstäben war dieses erste deutsche Wohnmobil natürlich recht frugal ausgestattet. Dennoch kostet ein originaler VW Bus T1 Westfalia aktuell schnell 100.000 Euro. Wenn überhaupt mal einer auf dem Markt ist …

So geht Wohnmobil-Urlaub heute

Ähnlich wie damals mit der kultigen Camping-Box von Westfalia beginnt auch heute der Einstieg ins motorisierte Campen mit einer Kiste. Beispielsweise bietet die Ququq-Box, die einfach in den Kofferraum gestellt und mit Spanngurten fixiert wird, eine Kochschublade mit Zwei-Flammen-Kocher. Dazu kommen zwei 10-Liter-Kanister, zwei Edelstahl-Schüsseln sowie ein Klappbett. Es gibt sie in unzähligen Versionen für kompakte Hochdachkombis wie Dacia Dokker oder VW Caddy. Die Angebotspalette reicht bis hin zum VW Bus T7, ID.Buzz oder Geländewagen à la Mercedes G, Land Rover Defender oder Toyota Landcruiser. Die Preise beginnen bei 1.740 Euro für die reine Küchenbox und bei 2.380 Euro für eine Komplettbox inklusive Klappbett. Das ist eine clevere Lösung für alle, die nur gelegentlich der Zivilisation entfliehen wollen oder sich noch nicht zu einem ausgewachsenen Wohnmobil durchringen konnten.



Reisemobil – oder besser ein Wohnanhänger?

Muss es überhaupt ein Wohnmobil sein? Oder vielleicht eher ein Wohnanhänger, der in jedem Fall viel preisgünstiger ist und sich fast aufdrängt, wenn man bereits einen Alltags-PKW mit Anhängerkupplung besitzt (oder diese nachgerüstet werden kann). Denn ein neuer Wohnwagen ist zu Preisen ab rund 12.000 Euro zu bekommen, solide gebrauchte mit TÜV kosten rund 5000 Euro.

Wohnmobil parkt auf dem Seitenstreifen an einer hügeligen Strassenpassage für ein kurze Pause.
Am Straßenrand anhalten, Gardinen zuziehen und ein schnelles Mittagsschläfchen halten – auch das ist einer der Vorteile beim Wohnmobil-Urlaub. © Pexels / Magda Ehlers

Bereits die kleinsten neuen Campingmobile schlagen hingegen für rund 35.000 Euro zu Buche. Dazu zählen Minicampern auf Basis von Kleinlieferwagen wie Opel Combo oder VW Caddy, die mit Klappbett und ausziehbarer Küchenschublade samt Kocher, Spüle und Wasserkanister nur das absolute Minimum für ein Camping-Wochenende zu zweit bieten.

Wer meist länger an einem Ort, in aller Regel einem Campingplatz, verweilt, für den ist der Caravan die bessere, deutlich preisgünstigere Option. Mit ihm lässt man sich häuslich nieder, sucht sich einen schönen, ebenen Stellplatz, fährt die Stützen aus, installiert das Vorzelt, zündet den Grill an und genießt einige Tage oder Wochen das entspannte Leben auf der Campinganlage mit Wasserversorgung, Netzstrom und sanitären Anlagen.



Gleichzeitig ist man mit dem Zugfahrzeug dennoch jederzeit mobil, während der Wohnanhänger auf dem Campingplatz die Stellung hält. Weiterer Vorteil: Wenn es sich beim Zugfahrzeug um einen Van oder Bus handelt, kann man zu siebt oder acht auf Reisen gehen – Wohnanhänger mit entsprechend vielen Schlafplätzen gibt es durchaus, alternativ wird im Zelt übernachtet. Ein Wohnmobil hingegen bietet meist nur vier eingetragene Sitzplätze (mit Sicherheitsgurten). Denn bei Camper wie Caravan ist während der Fahrt ein Aufenthalt im Wohnraum aus Sicherheitsgründen verboten.

Wohnmobil steht mit offener Tür zum Wohnraum auf einem Parkplatz unter Bäumen.
Rückwärts parken leicht gemacht: Im Gegensatz zum Rangieren mit einem Wohnwagen, lassen sich gerade kompakte Wohnmobile deutlich einfacher an Wunschorten zur Übernachtung platzieren., © Fabian / Unsplash

Vorteil Wohnmobil-Urlaub

Ein Wohnmobil hat gegenüber einem Caravan aber auch unschlagbare Vorteile: Es ist deutlich kürzer und damit handlicher als ein Gespann aus Zugfahrzeug und Wohnanhänger, das oft zehn Meter oder mehr misst (erlaubt ist in Deutschland eine Gespannlänge von bis zu 18 Metern). Innenstädte, Serpentinenstraßen und Alpenpässe können damit zur Nervenprobe werden. Überdies gilt für Wohnwagengespanne, je nach technischer Ausrüstung ein Tempolimit von 80 km/h oder 100 km/h. Für Wohnmobile bis 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht gibt es hingegen keine spezielle Tempobegrenzung – manche Camper Vans auf Transporterbasis wie etwa Fiat Ducato oder Mercedes Sprinter fahren sogar über 200 km/h.



Außerdem eignen sich Reisemobile besser zum spontanen, völlig autarken Übernachten, auch unabhängig von Campingplätzen. Zum “Wildcamping” gibt es europaweit sehr unterschiedliche Regelungen: So darf man in Skandinavien, Schottland, Rumänien, Lettland, Estland, Litauen grundsätzlich auf öffentlichem Grund campieren, wohingegen das in Deutschland abseits von Campingplätzen oder ausgewiesenen Wohnmobil-Stellplätzen untersagt ist. Eine Ausnahme gibt es aber: Die einmalige Übernachtung an einem Ort “zur Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit” ist hierzulande erlaubt. Die Behörden gehen dabei von einem Zeitraum von bis zu zehn Stunden aus und es dürfen keine Campingmöbel oder ähnliches außerhalb des Fahrzeugs aufgestellt werden, wodurch die Übernachtung Camping-Charakter bekäme. Und freilich ist diese Ausnahmeregelung nicht dazu gedacht, sich mit dem Reisemobil ein nettes Plätzchen zu suchen und dann die Fahruntüchtigkeit durch engagierten Alkoholgenuss absichtlich selbst herbeizuführen – das wäre ja auch zu schön.



Das richtige Mobil für jeden Einsatz

Für alle, die die Welt umrunden möchten, scheidet ein Wohnanhänger alleine schon wegen seiner mangelnden Schlechtwegetauglichkeit aus. Wer die Sahara durchqueren will, braucht vielmehr einen Camper mit hoher Bodenfreiheit und Allradantrieb, wie sie Spezialisten, beispielsweise Bushcamper, Iglhaut oder Bimobil, anbieten.

Unterm Strich entscheidet also der Einsatzzweck, ob ein Wohnwagen oder Wohnmobil das Richtige ist. Fest steht immer, dass das Wohnmobil die teurere Lösung ist, da es ja meist zusätzlich zum Alltags-PKW angeschafft wird. Es sei denn, man beschränkt sich auf VW-Bus-Format oder maximal Lieferwagen-/Van-Größe, womit das Reisemobil auch im Alltag verwendet werden kann und nicht die längste Zeit des Jahres nur herumsteht und eventuell Stellplatzmiete verschlingt.

Pick-Up-Jeep mit integrierte Wohnkabines
Auch und gerade in den USA beliebt: Pick-up mit Wohnkabine. Die es mal größer (wie im Bild) und mal auch deutlich kleiner gibt. © GettyImages

Riesige Vielfalt neuer Camper-Modelle

Zu den kompakten Reisemobilen, die das Alltagsauto ersetzen können, zählen beispielsweise Pick-ups mit aufgesetzter Wohnkabine. Für den Alltagseinsatz kann die Wohnkabine abgenommen werden und das Fahrzeug als normaler Pick-up genutzt werden. Solche Pick-up-Kabinen für Ford Ranger, VW Amarok, Toyota Hilux, Nissan Navara, Mitsubishi L200 oder Isuzu DMAX gibt es unter anderem von Nordstar, Moser oder PickUpBack. Manch einer dieser robusten, allradgetriebenen Pick-ups mit Wohnkabine hat schon die ganze Welt gesehen.

Eine Konfektionsgröße über den bereits erwähnten Minicampern der “VW-Caddy-Klasse” erfreuen sich die Campingbusse auf Basis kompakter Kastenwagen à la Opel Vivaro, Toyota Proace, Citroen Spacetourer, Peugeot Expert und Fiat Talento zunehmender Beliebtheit. Sie bieten akzeptable Platzverhältnisse für das Camping zu zweit, auch weil man in ihnen meistens (dank Aufstelldach) immerhin schon stehen kann. Im Fall des gut ausgestatteten Pössl Campster auf Basis des Citroen Spacetourer ist man hier mit 45.000 Euro dabei, Reisemobile auf der beliebten VW-Bus-T6-Basis können schnell das Doppelte kosten.

Wohnmobil mit geöffneter Tür auf einem Stellplatz vor Bäumen. Tisch, Stühle, Sufbrett und Gitarre stehen außerhalb des Campers auf der Wiese.
Wohnmobil mit Alkoven. Vorteil: separater Schlafbereich über dem Fahrerhaus. © Pexels / Kampus Production

Ganz klassisch hingegen ist das Alkoven-Reisemobil mit (zusätzlichen) Schlafplätzen über dem Fahrerhaus. Es ist der Inbegriff des Campers – das, was jedem vorm geistigen Auge erscheint, wenn der Begriff Wohnmobil fällt. Bezeichnenderweise zeigt auch das Schild, das Wohnmobilparkplätze ausweist, ein Alkoven-Modell. Der Alkoven über der Fahrerkabine bietet einen separaten großen Schlafbereich, ohne dass erst die Hecksitzgruppe zum Bett umgebaut werden muss. Äußerst praktisch für Familien mit Kindern, die man zu Bett schicken kann, während die Eltern im hinteren Sitzbereich noch etwas entspannen können. Die familienfreundlichen Alkoven-Wohnmobile sind besonders beliebt in der Klasse bis 3,5 Tonnen, da sie auch mit dem heutigen Führerschein der Klasse B bewegt werden dürfen. Wohnwagen-Erfinder Dethleffs bietet beispielsweise Alkoven-Camper in Längen von 6,5 bis 8,6 Meter und von 3,49 Tonnen zulässiger Gesamtmasse bis zum dreiachsigen Fünftonner zu Grundpreisen zwischen gut 58.000 und knapp 81.000 Euro.



Alles in einem Mobil

Konventionelle teilintegrierte Wohnmobile verzichten auf einen Alkoven, nutzen aber ebenfalls eine Kastenwagenbasis à la Fiat Ducato oder Ford Transit. Der Großserien-Triebkopf (Fahrerhaus, Motor, Vorderachse) hält die Kosten im Rahmen, hat sich zigtausend Fach bewährt, verfügt über eine solide Crashsicherheit und sorgt für ein vergleichsweise gutes, handliches Fahrverhalten. In Sachen Raumaufteilung ist so ziemlich alles möglich: So bekommt man beispielsweise bei der Firma Forster Reisemobile Teilintegrierte wahlweise mit Doppelbett im Heck, Einzelbetten, Seitenbett oder gar Hubbett bei Außenlängen des Reisemobils von 5,99 Meter bis 7,45 Meter. Die Preise starten hier bei 54.800 Euro.

Wohnmobil fährt bei Sonnenschein und blauem Himmel durch Weinberge.
Vollintegriertes Reisemobil: Beste Raumausnutzung auch im Fahrerhaus. © Knaus

Ein vollintegriertes Wohnmobil trägt seinen Namen aufgrund dessen, dass sein Fahrerhaus vollständig in die Wohnkabine integriert ist. Der Fahrer sitzt also nicht in einem vergleichsweise engen Lieferwagen-Cockpit, sondern in einer breiten, offenen “Wohnlandschaft mit Lenkrad”. Damit liegt das Vollintegrierte in Sachen Raumausnutzung vorn, kostet aber auch mehr als ein Teilintegriertes mit “Transporternase”. Bei der Traditionsmarke Knaus starten Vollintegrierte bei 71.000 Euro, überspringen aber auch schnell die 100.000-Euro-Marke.



Platz da, hier komme ich!

Jetzt kommt´s ganz dick: Reisemobile auf LKW-Fahrgestellen eröffnen ganz neue Dimensionen, was Größe und Gewicht betrifft. Genau darin liegt auch meist das Problem: Schnell beträgt ihr zulässiges Gesamtgewicht mehr als 7,5 Tonnen, womit ein LKW-Führerschein erforderlich ist, selbst wenn man noch die alte Klasse-3-Fahrerlaubnis besitzt. Beliebte Basis-Fahrzeuge sind ehemalige, Militär-, THW- oder Feuerfahrzeuge, die mit einer Wohnkabine oder einem umgebauten “Funkkoffer” der Bundeswehr versehen werden. In der Regel allradgetrieben, handelt es sich bei dieser Gattung eher um Expeditionsfahrzeuge für Abenteurer, die es nicht eilig haben und auf Komfort pfeifen, aber um jeden Preis durchkommen wollen. Was sie in aller Regel auch schaffen.

Wohnmobil in Busgröße, das im Unterbau einen PKW mit sich führt
Wenn Geld keine Rolle spielt: Luxus-Wohnmobil auf Omnibus-Basis – die sogar einen Kleinwagen für Spritztouren aufnehmen können. © Volkner Mobil

Um maximalen Platz geht es hingegen bei Wohnbussen auf Omnibus-Basis, für die ebenfalls gerne ausgemusterte Behördenfahrzeuge umgebaut werden. Auch hier reicht meist der PKW-Führerschein nicht aus. Wie bei den Luxusmodellen, den in den USA unter der Bezeichnung “Nightliner” populär gewordenen Reisebussen, die mit Betten, Küche, Dusche/WC, luxuriösen Wohnzimmerlandschaften und jeder Menge Unterhaltungselektronik Musikbands auf Tourneen von Ort zu Ort brachten – in der Regel nachts, daher der Name. Aus diesem Konzept ist die heutige Top-Liga der Wohnmobile hervorgegangen, die mit seitlichen Slide-outs (ausfahrbare Erker), Whirlpool oder auch Hubschauberlandeplatz auf dem Dach keine Wünsche mehr offenlässt. So eine rollende Luxus-Villa mit PKW-Garage kostet im Fall des 12 Meter langen Vario Mobil Signature 1200 knapp 800.000 Euro – ohne Sonderwünsche, versteht sich. Weitere Anbieter im Top-Segment sind zum Beispiel Morelo oder Volkner Mobil­.

Der Gebrauchtmarkt

Die gestiegene Nachfrage im Zuge der Pandemie wie auch durch Rohstoffmangel und Chipkrise verursachte Lieferverzögerungen der Hersteller haben zu deutlich gestiegenen Gebrauchtpreisen geführt. Brauchbare Wohnmobile mit TÜV, die genug Platz für zwei Erwachsene und zwei Kinder bieten, starten in den einschlägigen Internetbörsen bei zirka 15.000 Euro. Hierbei handelt es sich dann entweder um Kastenwagen oder Teilintegrierte (zum Teil mit Alkoven) älteren Baujahrs und mit lahmen Saugdieselmotoren und höheren Kilometerleistungen. Frische Modelle mit flotten Turbodieseln und geringer Laufleistung kosten das Doppelte.

Camper kaufen? Oder besser mieten?

Ob neu oder gebraucht – vor dem Kauf empfiehlt es sich, erste Erfahrungen in einem gemieteten Reisemobil zu sammeln. Vielleicht stellt sich ja heraus, dass diese Art des Urlaubs doch nicht das Richtige ist. Zudem merkt man schnell, wie groß das individuelle Wohnmobil sein sollte. Und: Auch viele Profi-Camper nutzen lieber immer mal wieder gemietete Reisemobile, da ein eigenes die meiste Zeit des Jahres nur nutzlos herumstehen, Platz benötigen und Kosten verursachen würde.

Mieten kann man Wohnmobile etwa bei diesen Anbietern:

Zu guter Letzt

Die große Freiheit im Wohnmobil ist emotional unbezahlbar – viele große Modelle aber leider oftmals auch. Doch Reisemobile gibt es in allen Größen und für beinahe alle Einsätze. Kleine Campingmobile für zwei Personen sind etwa ab rund 35.000 Euro zu haben. Wem das immer noch zu teuer ist, findet gute Gebrauchte für vier Personen ab 15.000 Euro. Zumindest für das “erste Mal” sollte man sich sein Wohnmobil aber mieten!


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