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10 Bratpfannen im Test: Welches Modell bringt die besten Ergebnisse?

IMTEST hat 10 beschichtete Bratpfannen getestet.

Befüllte Pfanne auf einem Holzbrett.
© Getty Images

Das Zubereiten von Spiegeleiern in einer unbeschichteten Pfanne ist eine heikle Sache: Oft klebt das Ei am Pfannenboden fest und lässt sich auch durch Rütteln nicht mehr lösen. Ein Pfannenwender macht es dann meist nur noch schlimmer: Das Spiegelei reißt, Eigelb verteilt sich in der Pfanne, und die Frühstücks-Freude ist dahin. Mit einer Bratpfanne mit Antihaft-Beschichtung lässt sich das vermeiden. Oder etwa nicht? IMTEST hat das getestet.



Antihaft-Beschichtung als Geheimnis

Die glänzende, dunkle Innenseite bei Bratpfannen ist ein Hinweis für die spezielle Beschichtung, die das Anhaften von Speisen verhindern soll. Dabei sind die Oberflächen meist glatt, manchmal aber auch leicht rau. Die Art der Versiegelung ist ebenfalls unterschiedlich – und oft geheim: Von reinem Polytetrafluorethylen (PTFE, bekannt als „Teflon“) bis zu Mischformen mit keramischen Bestandteilen, Siliciumcarbid oder Diamantpartikeln ist einiges möglich. Für Hobbyköche spielt das meist jedoch keine Rolle – wichtiger ist, dass nichts anbrennt.

Bratpfannen-Test mit diesen Modellen

Doch eignen sich alle beschichteten Pfannen wirklich gleich gut? Um das herauszufinden, hat IMTEST zehn Modelle getestet, die für alle Herdarten geeignet sind. Die Testkandidaten haben einen Durchmesser von 28 Zentimetern und kosten zwischen knapp 50 und 120 Euro. Mit im Test dabei sind Bratpfannen der beliebten Marken Tefal, WMF, Silit, Zwilling und Fissler. Doch auch die Hersteller Rösle, Ballarini, Fackelmann, Tenus und Berndes sind mit von der Partie.

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