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Microsoft: Surface Laptop SE 2 mit Alder-Lake-N-Chip?

Microsoft plant einen Nachfolger für den Schullaptop Surface SE.

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Der Surface Laptop SE bekommt einen Nachfolger, womöglich mit Alder-Lake-N-Prozessor. © Microsoft

Microsoft versprach schon für den Surface Laptop SE ein “bildungsorientierten Menü”. Der Surface Laptop SE 2 dürfte hier noch eine Schippe drauflegen. Tech-Journalist Zac Bowden ließ dazu auf Twitter verlauten, der Surface Laptop SE 2 könnte schon bald mit einem Alder-Lake-Prozessor an den Start gehen.

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Der Surface Laptop SE ist speziell auf Schulen ausgelegt.

Surface Laptop SE: für Schule und Universität

Der Surface Laptop SE 2 soll speziell für den Unterricht geeignet sein. Dazu brachte schon sein Vorgänger folgende Eigenschaften mit sich: Ein sehr leichtes und dabei kompaktes Gehäuse, das in jede Schultasche passen soll und einen Akku, der laut Hersteller rund 16 Stunden durchhält. Dazu kam eine 720p-HD-Kamera zur Vervollständigung des digitalen Klassenzimmers sowie einen Intel Celeron-Processor, von dem aus Microsoft besonders konsistente Leistung für das “Laden und Ausführen wichtiger Lern-Apps” verspricht.



Microsoft: Updates incoming

Genau darin könnte eine der wesentlichen Veränderungen im Vergleich zum Surface Laptop SE 2 bestehen, sollte dieser wirklich, wie von Bowden angekündigt über einen Alder-Lake-N-Prozessor verfügen. Hierbei handelt es sich um Markt-frische Intel-Chips, die mit einer Maximaltaktraten von bis zu 3,8 Gigahertz und 16 RAM eher bei günstigen Low-End-Laptops Verwendung finden. Die Leistung des Prozessors kann sich zwar nicht mit High-End-Laptops messen, dafür ist der Stromverbrauch bei einer Verlustleistung von 15 Watt aber äußerst gering. Zudem sollte es möglich sein, den Laptop passiv zu kühlen. Entsprechend wäre das Gerät praktisch geräuschlos – vom Tippen einmal abgesehen.

Auch über grafische Updates wird spekuliert. So wäre es möglich, dass der neue SE 2 die TN-Panels im Monitor gegen deutlich kontrastreichere IPS-Panels tauschen könnte. Äußerlich dürfte sich dagegen wenig verändern. Gerade Microsoft ist dafür bekannt, seine Geräte selbst über mehrere Generationen vor allem technisch aufzuwerten. Die Optik spielt dabei kaum eine Rolle.

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