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Bosch-Update für das smarte System: Fahrmodi selbst wählen

Smarte Updates für E-Bikes mit Bosch-Antrieb.

Frau steht in einem herbstlichen Wald neben ihrem Fahrrad und schaut aufs Handy
© Bosch eBike

Kurz vorm Frühlingsstart beziehungsweise der bevorstehenden Fahrradsaison bringt Bosch ein umfangreiches Update für sein smartes System. Dazu gehört unter anderem die Möglichkeit, Fahrmodi individuell zusammenzustellen sowie das Koppeln externer Herzfrequenzmesser mit beispielsweise dem Ride Screen. Genaue Details kennt IMTEST.

Kiox 300 und Kiox 500 passen sich automatisch an Fahrsituation an

Die neue Funktion “Dynamische Anzeige” ist für die Displays Kiox 300 und Kiox 500 verfügbar. Dabei soll sich die Anzeige an die Fahrsituation automatisch anpassen und komplett selbstständig wechseln. Der Fahrer soll dadurch weniger abgelenkt werden und seine volle Konzentration aufs Fahren lenken können.

Bosch Kiox Display, zeigt km/h, Strecke und Restreichweite an
Je nach Fahrsituation wechselt das dynamsiche Display automatisch. Auf ebener Strecke zeigt es beispielsweise die Geschwindigkeit, zurückgelegte Kilometer sowie die Reichweite. © Bosch eBike

Fährt der E-Biker beispielsweise bergauf, erkennt das System die Steigung und zeigt entsprechend die persönliche Leistung, Trittfrequenz sowie die zurückgelegten Höhenmeter an. Steht das E-Bike, soll das Display selbstständig die Zusammenfassung der Fahrdaten zeigen.

Bevorzugte Fahrmodi selbst wählen

Bislang musste der Fahrer mit den vier Unterstützungsmodi auskommen, die von Herstellerseite aus vorgegeben waren. Mit dem Update können Nutzer nun aus allen für die Drive Unit verfügbaren Fahrmodi selbst ihre vier Favoriten wählen. In der eBike Flow App findet er nach dem Update dafür den Unterpunkt “Individuelle Fahrmodi”.

Smartphonedisplay, zeigt die EInstellungsmöglichkeiten der Unterstützungsmodi beim E-bike mit Bosch-Motor
Mit dem Update können Nutzer ihre Fahrmodi selbst wählen und individuell zusammenstellen. © Bosch eBike

Anzeige von Herzfrequenz und Höhenprofil

Nicht nur sportlich-ambitionierte Fahrer verfolgen bei Aktivitäten regelmäßig ihre Herzfrequenz. Auch gesundheitsbewusste Menschen schwören auf Fitness-Tracker, smarte Ringe und Smartwatches. Mit dem Update können nun kompatible Herzfrequenzmesser, also auch Brustgurte oder eine Smartwatch, per Bluetooth mit der eBike Flow App gekoppelt werden. Diese Daten können während der Fahrt auf dem Kiox 300- und Kiox 500-Displays sowie dem Ride Screen angezeigt werden.

Anzeige Bosch e-Bike Display, man sieht u.a. die aktuelle Herzfrequenz
Mit dem Update gibt es die Möglichkeit, kompatible Herzfrequenzmesse zu koppeln und die Daten über das Display zu verfolgen. © Bosch eBike

Zusätzlich können Radfahrer mit dem neuen Feature “Höhenprofil” übersichtlich verfolgen, ob der größte Teil des Anstiegs schon hinter ihnen liegt oder ob sie nochmal richtig ihre Kräfte sammeln müssen.

Analyse der Leistungsdaten

Das Update liefert zudem Informationen zu den eigenen Leistungswerten und Unterstützungsstufen. So kann der Fahrer anhand eines kreisrunden Diagramms auf dem Kiox 300- und Kiox 500-Display anschaulich nachvollziehen, zu welchen Anteilen er in welchem Fahrmodus unterwegs war.

Bosch Kiox Display, zeigt Kreisdiagramm
Bei der Analyse der Leistungsdaten kann der Fahrer sehen, zu welchen Anteilen er in welcher Unterstützungsstufe gefahren ist. © Bosch eBike

Der Screen “Leistungsaufteilung” soll Einblicke auf die durchschnittliche Eigenleistung, in Bezug auf die aktuelle Aktivität und den ausgewählten Fahrmodus, im Vergleich zur Durchschnittsleistung der Antriebseinheit geben.

Limit-Modus für S-Pedelecs

Auch für Speed-Pedelecs hat Bosch eine eigene Antriebseinheit, für die es nun eine neue Funktion gibt. Der “Limit”-Modus soll die schnellen Räder auf eine Höchstgeschwindigkeit von 25 Stundenkilometer begrenzen. Dieser Modus muss allerdings vom Hersteller entsprechend vordefiniert sein und kann nicht selbst nachgerüstet werden. Fährt man in diesem Modus, soll sich die Unterstützung ähnlich wie beim Auto-Modus automatisch anpassen können.

Bosch Kiox Display, zeigt neue Unterstützungsstufe "Limit" für S-Pedelecs
Mit der neuen Unterstützungsstufe “Limit” für Speed-Pedelecs kann man die Geschwindigkeit der schnellen Räder auf 25 Stundenkilometer begrenzen. © Bosch eBike

Die Nutzung macht beispielsweise dann Sinn, wenn man gemeinsam mit anderen E-Bike-Fahrern unterwegs ist. Die gesetzlichen Vorgaben für Speed-Pedelecs wie Helm-, Kennzeichen- und Versicherungspflicht bleiben bestehen.



Bosch eBike-Pass: Der Ausweis für das Fahrrad

Im eBike-Pass kann der Radfahrer alle Infos über sein E-Bike hinterlegen: Modell, verbaute Komponenten, Rahmennummer, spezielle Merkmale und auch ein Foto. Dieses digitale Dokument kann gleich in mehreren Fällen gute Dienste erweisen. Es erleichtert Fachhändlern Reparaturen rund um das E-Bike, zeigt die Keyfacts auf einen Blick, wenn man das Rad verkaufen möchte und hilft, wenn das Rad gestohlen wird. Nach der Installation des Updates 1.17 findet der Nutzer das neue Feature unter Einstellungen, “Mein eBike”.

  • angeschnittener Bildschirm eines Smartphones mit Bosch eBike App auf blauem Hintergrund, danben der Text: Die wichtigsten Infos zu deinem eBike,
  • fliederfarbener Hintergrund, davor angeschnittener Smartphone-Bildschirm mit Bosch eBike App
  • blauer Hintergrund, davor angeschnittener Smartphone-Bildschirm mit Bosch eBike App

Schnelle Hilfe mit der Funktion Diebstahlbericht

Auch wenn das E-Bike noch so gut verriegelt ist, ist es nicht vor Langfingern sicher. Schnelles Handeln und eine zügige Anzeige sind daher sehr wichtig, um das Rad schnell sicherzustellen. Ebenfalls mit dem Update 1.17 bekommt die eBike Flow App die Funktion Diebstahlbericht, mit der der Radfahrer sofort reagieren kann. Der Bericht fasst die eingetragenen Daten des eBike-Passes zusammen, in Kombination mit der Funktion eBike Alarm soll der Nutzer noch den letzten Standort oder einen Live-Tracking-Link hinterlegen können.

Mann sitzt an einem Tisch, vor ihm steht ein Kaffee, er schaut auf sein Smartphone, neben ihm ist die Grafik eines Smartphone abgebildet, welche die Bosch eBike App zeigt
Mit dem Update 1.17 der Bosch eBike Flow App können Radfahrer direkt über das Smartphone eine Diebstahlbericht erstellen lassen und das Rad als gestohlen melden. © Bosch eBike

Ebenso praktisch ist die Möglichkeit, dass man unter der Einstellung “Mein eBike” nun sein Rad direkt als gestohlen melden kann. Hier kann der Radfahrer zudem noch Uhrzeit und Ort sowie seinen Namen und Telefonnummer hinterlegen. Weitere Informationen soll der Diebstahlbericht automatisch aus dem Pass übernehmen.

Bosch empfiehlt den E-Bike-Fahrern zusätzlich eine Fahrradversicherung, die man direkt über “Mein eBike”, “Vernetzte Services” buchen kann.

Zielwechsel mit der eBike Flow App Navigation (Update 1.16)

Mit dem Update 1.16 (Anfang November 2023) kommt eine Verbesserung der Navigation für die eBike Flow-App von Bosch. Dank Schnellmenü und Zwischenzielen soll der Fahrer daher jetzt noch flexibler unterwegs sein können. Wer auf seine Fitness-Daten achtet, kann sich im Ride Screen das Höhenprofil und seine Herzfrequenz anzeigen lassen.

Möchte der E-Bike-Fahrer das Ziel spontan ändern, soll er dies schnell und einfach während der Fahrt ohne Anzuhalten über das Schnellmenü im Ride Screen einstellen können. Dafür muss er laut Bosch die Auswahltaste der LED-Remote, des Mini Remote oder des Purion 200 länger als eine Sekunde drücken. Nun soll man seine Route anpassen können, in dem man eines der letzten Ziele wählt. Über diesen Weg lässt sich auch die Navigation stoppen.

Auch das Hinzufügen von Zwischenzielen soll mit dem Update nun problemlos möglich sein. Dabei hat der Fahrer entweder die Wahl, einen Punkt auf der Karte durch längeres Drücken als Ziel festzulegen oder die Option “Ziel hinzufügen” zu nutzen.



Hoch hinaus mit Puls im Blick

Auch wenn Anstiege mit einem E-Bike oft kein Problem darstellen, macht es nach einer Tour trotzdem durchaus Eindruck, wenn man sich den Graph der zurückgelegten Höhenunterschiede ansieht und teilt. Zudem hat der Fahrer auch während der Tour die noch bevorstehenden Höhenmeter im Blick, was dabei helfen kann, die Kräfte besser einzuteilen.

Wer an seinem E-Bike eine enviolo-Schaltung besitzt, soll nun mit der eShift-Funktion das vollautomatisch Schalten einstellen können. Dazu muss der Fahrer im Schnellmenü des Ride Screen seine Wunsch-Trittfrequenz einstellen und fährt dann mit gleichbleibender Frequenz. Zuvor muss man eShift als Komponente in die eBike Flow App hinzufügen.

Das neue Update bringt ebenso die Möglichkeit, den Puls während der Fahrt immer im Blick zu haben. Angezeigt werden die Daten auf den Display-Typen Kiox 300 und Kiox 500. Zudem muss der Radfahrer eine kompartible Smartwatch wie die Apple Watch tragen, diese über die Einstellungen mit der eBike Flow App verbinden und einen neuen Screen mit der Display-Konfiguration erstellen.

Mann steht neben seinem Fahrrad, hat sein Smartphone in der Hand und schaut darauf
Zurückgelegte Höhenmeter und aktuelle Herzfrequenz können über die eBike Flow App angezeigt werden. © Bosch eBike Systems

Aufgust-Update der eBike Flow App: Anpassbare Bildschirme

Im August gab es das letzte Update zur eBike Flow App, die eine Anpassung der Diplays Kiox 300 und Kiox 500 mit sich brachte. Dabei können Radfahrer Inhalte individuell anpassen, nicht nur bezüglich der Information, sondern auch des Designs. Alle Infos zum August-Update in folgender News.



Pünktlich zum Frühjahr und Start der Fahrradsaison bringt E-Bike-Zulieferer Bosch Updates für sein smartes System, um anstehende Touren noch angenehmer und individueller gestalten zu können. Das Update bringt Verbesserungen bei der Navigation, Erleichterung beim Auffinden des E-Bikes sowie einen neuen Ride Screen, der bei der Leistungsmessung unterstützen soll. Zusätzlich gibt es mit “Auto” eine neue Unterstützungsstufe.

Boschs neue Unterstützungsstufe “Auto”

Ähnlich wie beim Auto funktioniert der gleichnamige Unterstützungsmodus “Auto” beim smarten System von Bosch, denn er verspricht, bei allen Gegebenheiten gleichmäßige Unterstützung zu bieten. Ist dieser Modus eingeschaltet, soll der Fahrer nicht mehr manuell umschalten müssen, wenn er Gegenwind hat oder eine Steigung hochfährt. Über die eBike Flow App hat er zudem die Möglichkeit, die Einstellungen per Schieberegler für diesen Modus zu individualisieren.

Grafik zur Funktionsweise des Bosch Unterstützungsmodus "Auto".
Im Modus “Auto” wird die Unterstützung den Gegebenheiten automatisch angepasst. © Bosch


Verbesserte Navigation

Wer ein E-Bike mit Bosch-Komponenten fährt (wie das kompakte Entrice C.B Excite+ von Kalkhoff), wird die vielen Funktionen, wie etwa die Navigation, der eBike Flow App zu schätzen wissen. Für sein aktuelles Update hat Bosch die Navigation beispielsweise um Abbiegehinweise erweitert. Diese lassen sich nun auch via Sprachanweisung ausspielen oder über einen kurzen Ton auf sich aufmerksam machen. So wird den Fahrenden ermöglicht, den Blick stets nach vorne gerichtet zu lassen. Das Smartphone dient dabei als Lautsprecher.

Smartphone-Bildschirm, auf der die eBike Flow App mit Navigation von Bosch geöffnet ist
Abbiegehinweise können ab jetzt auch per Sprachanweisung ausgespielt werden. Im Dunkeln lässt sich das Display zudem in den Dark Mode umschalten. © Bosch eBike Systems

Auch lässt sich die Navigation ab sofort in der “Dark Map” dargestellen. So kann das Display gerade im Dunkeln besser abgelesen werden. Die oder der Fahrende wird dann beispielsweise nicht mehr geblendet. Auch der Stromverbrauch des Smartphones lässt sich auf diese Weise reduzieren.

Speziell das Bosch Kiox 300-Display zeigt nach dem Update nun zusätzlich Abzweigungungen und Abfahren an. Diese Funktion richtet sich speziell an E-Mountainbiker, die im Gelände unterwegs sind. Dort ist bekanntlich die Wegführung mitunter nicht so eindeutig wie in der Stadt. Verfährt man sich doch mal, soll in Sekundenschnelle eine Alternative errechnet werden.

E-Bike Display von Bosch zeigt Navigation an
Um auf unwegsamen Routen immer die richtige Strecke zu finden, werden nach dem Update nun Abzeigungen und Abfahren verbessert angezeigt. © Bosch eBike Systems


Park-Funktion: Das E-Bike schnell wiederfinden

Mithilfe der neuen Parking-Funktion kann sich der Fahrradfahrer direkt auf dem Homescreen der eBike Flow App den Straßennamen anzeigen lassen, wo er gerade sein Rad parkt. Nach einer Pause oder Shoppingtour kann er es so schnell und einfach wiederfinden. Allerdings muss für diese Funktion das ConnectModule im E-Bike verbaut sein.

Leistungsmessungen mit dem Ride Screen

Fitness-Fahrer werden sich über die aktuellen Updates freuen. Im sogenannten Ride Screen kann sich der Fahrer die aktuelle Trittfrequenz und Leistung sowie die Höhendifferenzen nun anzeigen lassen. Eine extra Motivation, wenn man am Ende des Tages sieht, was man geleistet hat.

“Kritische Meldungen” für iPhone-Nutzende

Die eBike Flow App bietet obligatorisch einen Diebstahlschutz, der nun auch für iPhone-Nutzer zur Verfügung steht. Selbst wenn das Smartphone stumm geschaltet ist und der Fokus-Modus Meldungen unterdrückt, soll der Fahrrad-Besitzer über eine Nachricht und einen Ton informiert werden, wird das E-Bike “geklaut wird”Opfer” eines Diebstahls. Dazu muss in den Einstellungen jedoch die Option “Kritische Meldungen” aktiviert sein.

Das smarte System von Bosch eBike Systems beinhaltet mit der eBike Flow App, dem Akku, dem Display, der Bedieneinheit, der Drive Unit und dem Bosch eBike ABS sämtliche Komponenten, um aus einem elektrisch unterstützten Rad ein digitales E-Bike der Zukunft zu machen.



Der Unterstützungsmodus, der auf dem Display von Bosch mit eMTB vermerkt ist, ist speziell für sportliche Mountainbikefahrer entwickelt. Er ist dynamisch, progressiv und feinfühlig und passt die Unterstützung an den Untergrund an. Über die eBike Flow App kann der Fahrer nun weitere Anpassungen vornehmen. Es soll möglich sein, den Grad der Dynamik, Stärke und Geschwindigkeit zu verändern und selbst das Drehmoment soll angepasst werden können.

Für den Fahrmodus Tour+ sollen dieselben Personalisierungsmöglichkeiten eingestellt werden können. Dadurch soll der E-Biker effizienter unterwegs sein. Da er beispielsweise die unterstütze Höchstgeschwindigkeit drosseln kann und so die Akkulaufzeit verlängert. Die Fahrmodi Race, Sport, Cargo, Turbo, Auto, Tour und Eco lassen sich bereits anpassen.



Neue Navigationsfunktionen von Bosch

Laut Bosch soll mit dem Update eine noch individuellere und präzisere Planung von Routen möglich sein. Neben den bereits vorhandenen Profilen für tägliche Fahrten (Daily), Freizeittouren (Leisure) und Mountainbike-Trails (eMTB) gibt es mit dem Profil “Speed” eine spezielle Tourenplanung für Speed-Pedelecs. Fortan lässt sich über die Kartendetailvariante „eBike Heatmap“ anzeigen, welche Routen der Radfahrer besonders oft nutzt.

Über „MTB Trails“ kann sich der E-Biker praktischerweise Touren in seiner Nähe anzeigen lassen, die je nach Schwierigkeitsgrad farblich codiert sind. Für eine präzise Umgebungsinformation können die Fahrenden zudem auch das Kartendetail „Satellit“ wählen.

Bosch fügt vier weitere Sprachen hinzu

Ab sofort stehen für die eBike Flow App von Bosch als weitere Sprachen Dänisch, Norwegisch, Schwedisch und Tschechisch zur Verfügung. Alle Updates für das smarte System lassen sich über die eBike Flow App herunterladen.

Die passenden DriveUnit für jedes E-Bike

Boschs Performance Line CX-Unit bietet Drive Units für Cargo Line, Performance Line und Performance Line Speed. Darin sind qualitativ hochwertige, untereinander vernetzte Komponenten mit praktischen Features miteinander verbunden. Der Auto-Modus verspricht etwa eine automatische Unterstützung an die Umgebungsbedingungen. Muss der Radfahrer eine Steigung bewältigen oder hat er starken Gegenwind, kann er “normal” weiterfahren, ohne mehr Kraft aufzuwenden. Der Cargo-Modus ist speziell für E-Lastenräder gedacht. Er kann bis zu 400 Prozent unterstützen und eignet sich genau dann, wenn das Bike schwer beladen ist.



Kleine und robuste Steuereinheit

Mit seinem System Controller bietet Bosch eBike System eine auf das wesentliche reduzierte Steuereinheit. Sie ist die zentrale Schnittstelle zwischen E-Bike und E-Bike-Flow-App, über die die Updates Over-the-Air aufgespielt werden können. Hersteller haben die Möglichkeit, den System Controller nahtlos in das Oberrohr zu integrieren. Die Steuereinheit hat zwei Tasten, so dass der Fahrer gut den Überblick behält. Er kann damit das E-Bike ein- und ausschalten sowie den Fahrmodus ändern. Eine LED-Anzeige verrät den Akkustand und den Fahrmodus.

Als Ergänzung zum System Controller fungiert der Mini-Remote, der per Bluetooth mit dem Controller verbunden ist. Radfahrer können die Bedieneinheit einfach selbst nachrüsten und am Lenker befestigen. Drei zusätzliche Tasten ermöglichen weitere Funktionen. Dazu zählen der Einsatz der smarten Schiebehilfe mit der neuen Hill-Hold-Funktion, das Einschalten des E-Bike-Lichts sowie das Ändern des Fahrmodus.


Kabelloses Display mit intuitiver Bedienung

Das Display Intuvia 100 ist dank seiner Größe von 2,5 Zoll und der Verwendung großer Schrift gut ablesbar. Zudem ist es kabellos und über Bluetooth mit der Steuereinheit LED Remote verbunden. Der Nutzer kann so bequem die Hände am Lenker lassen.


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