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Aktfotografie-Guide: Kameras, Objektive & Tipps von Top-Fotografen

Aktfotografie bringt spezielle Herausforderungen mit sich.

Schwarz-weiß-Aufnahme einer nackten Frau
Weitwinkelobjektive eignen sich in der Aktfotografie mit der verzerrten Darstellung für abstrakte Inszenierungen. Hier wird die verhältnismäßig einfache Pose perspektivisch gestreckt. Dig. Vollformat | 17 mm | ƒ6,3 | 1/125 s | ISO 50 © Sascha Huettenhain

Aktfotografie lebt von der Bildidee, der Gestaltung und der Kommunikation mit dem Modell. Für ein gelungenes Foto müssen Sie aber auch die Kameratechnik beherrschen. In diesem Abschnitt erhalten Sie einen kurzen Überblick über die notwendige Ausrüstung und die wichtigsten Einstellungen an der Kamera.

Die passende Kamera für Aktfotografie

Eine Frau greift aus der Ferne in Richtung Kamera. Die Hand ist dabei in Nahaufnahme zu sehen.
Ein Aktfoto, ohne die Nacktheit des Modells zu zeigen: Die übergroße Hand und ihre Finger, die wie Strahlen zur Kamera zeigen, machen das Bild besonders, dank kurzer Brennweite. Dig. Vollformat | 17 mm | ƒ6,3 | 1/125 s | ISO 50 © Sascha Huettenhain

Wenn Sie schon länger fotografieren, haben Sie vielleicht schon eine Lieblingskamera, mit der Sie Ihre Shootings abwickeln. Dennoch sollten Sie beachten, dass die Bildqualität und die Einstellungsmöglichkeiten je nach Kamera sehr unterschiedlich sind. Zudem funktioniert nicht jede Kamera mit einer Studioblitzanlage. Die Wahl der Kamera hängt also auch von Ihrer Art der Fotografie ab. Sehr gut für Aktaufnahmen geeignet sind DSLR- oder DSLM-Vollformatkameras. Aber auch mit einer APS-C-Kamera können gute Aufnahmen gelingen, sofern Sie keine extrem weitwinkligen Fotos machen möchten, da hier der Cropfaktor unter Umständen das Blickfeld reduziert.

Brennweiten für die Aktfotografie

In der Aktfotografie können Sie fast alle Brennweiten verwenden. Für die meisten Aufnahmen ist ein Standardobjektiv im Bereich zwischen 24–70 mm gut geeignet. Empfehlenswert sind zudem lichtstarke Festbrennweiten (z. B. 50 mm, ƒ1,4). Aber auch andere Brennweiten haben ihren Reiz. Das kann ein starkes Weitwinkel sein, aber auch ein langes Teleobjektiv. Beide Optiken bringen spannende und außergewöhnliche Sichtweisen. Warum nicht einmal mit einer sehr kurzen Brennweite die Beine des Modells überlang erscheinen lassen oder mit einer langen Brennweite ein schönes Spiel mit Schärfe und Unschärfe erzeugen? Mit unterschiedlichen Brennweiten können Sie spielen und experimentieren und auch hin und wieder ganz bewusst von der gewohnten Arbeitsweise abrücken. So können Sie Ihre Fotografie neu entdecken und sich weiterentwickeln.



Eine kurze Brennweite lässt Dinge, die nah an der Kamera sind, größer und somit abstrakter erscheinen. Je nachdem, wie Sie diesen Effekt einsetzen, können damit ungewöhnliche und interessante Bilder entstehen, etwa wenn der Körper des Modells verzerrt wirkt. Wenn Sie in sehr kleinen Räumen fotografieren, hilft eine kurze Brennweite auch bei kurzer Entfernung zum Modell, um Ganzkörperporträts aufzunehmen. Ein Teleobjektiv schafft Nähe zum Modell, bietet sich für Detailaufnahmen an oder um den Hintergrund unscharf erscheinen zu lassen (siehe Foto nächste Seite oben). Der enge Bildwinkel eines Teleobjektivs macht es Ihnen außerdem leichter, Überflüssiges aus dem Bild auszublenden.

Die korrekte Belichtung eines Fotos entsteht aus dem Zusammenspiel von Blende, Belichtungszeit und ISO-Wert. Für Fotografen mag dieses Zusammenspiel trivial klingen, soll aber aufgrund der Besonderheiten für dieses Genre kurz erläutert werden.

Die Blende richtig einstellen

Mit dem Blendenwert steuern Sie, wie viel Licht durch die Blendenöffnung auf den Sensor fällt. Je kleiner die Öffnung ist, also größer ist der Blendenwert, desto weniger Licht kommt bei gleicher Belichtungszeit durch das Objektiv und somit auf den Sensor. Die Einstellung der Blende ist ebenfalls entscheidend für die Schärfentiefe im Bild, also die Tiefe des scharf dargestellten Bereichs im Raum. Wenn Sie die Blende schließen, also die Blendenzahl vergrößern, wird der Schärfebereich größer. Je mehr Sie die Blende öffnen, umso kleiner wird der Schärfebereich. Das lässt sich als kreatives Stilmittel nutzen, um mit Schärfe und Unschärfe zu spielen. Bei Aktaufnahmen ist eine offene Blende vor allem dann interessant, wenn Sie den Hintergrund hinter dem Modell unscharf erscheinen lassen möchten. Auch für Aufnahmen mit einem Spiegel kann eine offene Blende hilfreich sein, um den Blick gezielt zu führen, wie die nächste Aufnahme zeigt.



Checkliste: Aktfotografie

Vor dem Shooting sollte klar sein, welche Darstellungsform gewünscht ist. Danach richtet sich die Wahl der Optik, des Zubehörs und der Arbeitsweise. Die Checkliste soll dabei helfen, sich die Festlegung dieser Aspekte ins Gedächtnis zu rufen.

Grundlegende Kameraeinstellungen

  • Brennweite
  • Blende
  • Belichtungszeit
  • ISO-Wert
  • Histogramm
  • High Key / Low Key

Aktfotografie mit dem Smartphone

  • Tipps und Tricks

Aktfotografie mit natürlichem Licht

  • Licht priorisieren: Light comes first
  • Bestimmung des Hauptlichts
  • Harte & weiche Lichtwirkung
  • Sonnenlicht streuen
  • Kontraste einbeziehen Lichtführung: Szenisch oder Porträt
  • Die richtige Positionierung

Bildbearbeitung – Lightroom / Photoshop

  • Farbe oder Schwarzweiß
  • RAW-Entwicklung
  • Beauty-Retusche
  • Dodge & Burn
  • Luminanzc
  • Schwarzweißkonvertierung
Schwarz-weiß-Aufnahme der Gesichter zweier Frauen in nebeneinander in Nahaufnahme
Durch die geringe Schärfentiefe wird der Blick des Modells zum Spiegelbild geleitet, das scharf erscheint. Schulter und Profil des Modells liegen im Unschärfebereich. Dig. Vollformat | 50 mm | ƒ3,5 | 1/125 s | ISO 100 © Sascha Huettenhain

Den ISO-Wert regulieren

Mit dem ISO-Wert steuern Sie die Lichtempfindlichkeit des Sensors. Eine Verdopplung des ISO-Wertes versetzt die Kamera in die Lage, ein Bild mit halb so viel Licht aufzunehmen. Die Schärfeleistung Ihrer Kamera ist in der Regel jedoch im unteren ISO-Bereich um ISO 100 am größten. Je weiter Sie die ISO-Zahl erhöhen, desto stärker wird das Bildrauschen.

Das Rauschverhalten der Kameras wurde jedoch über die Jahre konsequent weiterentwickelt und stark optimiert. Denkt man an frühere DSLR-Kameras und ISO-1.000-Aufnahmen zurück, kommt einem schnell Streuselkuchen in den Sinn. Die Bilder sahen schon stark verrauscht aus und waren dadurch nur noch bedingt brauchbar. Verglichen mit den heutigen Kameramodellen, liegen Welten dazwischen. Selbst APS-C-Systemkamers mit verhältnismäßig kleinem Sensor, sind in der Lage, scharfe und rauscharme Aufnahmen bei ISO 6.400 abzuliefern. Dennoch ist ein möglichst geringer ISO-Wert auch heute noch die bessere Wahl. Denn noch immer gilt, dass mit höheren ISO-Empfindlichkeiten entweder die abnehmende Detailgenauigkeit, die geringere Plastizität oder das zunehmend wahrnehmbar Bildrauschen den Gesamteindruck stört.

Wer Aktfotografien vor allem im Studio aufnimmt, kann das Licht selbst steuern und somit kleine ISO-Werte von 50–200 verwenden. Wenn Sie draußen bei schwachem Licht fotografieren, bleibt Ihnen für eine korrekte Belichtung manchmal nichts anderes übrig, als den ISO-Wert zu erhöhen. Ein gewisses Bildrauschen oder ein Korneffekt kann je nach Art der Aufnahme auch sehr interessant aussehen. Vielen Fotografen gefällt der damit verbundene Retro-Charakter. Trotzdem ist es besser, diesen Effekt im Nachhinein in der Bildbearbeitung zu erzeugen. Dann haben Sie die Wahl und können frei entscheiden, ob dem Foto eine klare Darstellung oder der Retro-Korneffekt besser steht.

Schwarz-weiß-Aufnahme einer Frau mit nacktem Oberkörper, die an einer Wand lehnt.
Mit dem Teleobjektiv auf den Oberkörper des Modells konzentrieren: Durch die Wahl der offenen Blende erscheint die Wand hinter dem Modell schon leicht unscharf. Dig. Vollformat | 70 mm | ƒ3,5 | 1/125 s | ISO 100 © Sascha Huettenhain

Belichtungszeit mit künstlichem und natürlichem Licht

Um die Belichtungszeit muss man sich im Fotostudio beim Einsatz von Blitzlicht keine Sorgen machen. Mit natürlichem Licht ist das anders und aufgrund längerer Belichtungszeit kann die Aufnahme schnell unscharf sein. Ausnahme bilden gewollte Wischeffekte, die eine eigene Bildsprache erzeugen, auch in der Aktfotografie. Das Ergebnis ist teils unberechenbar, das macht das Ganze spannend. Wenn die Aufnahme aber gelingt, versprüht sie eine gewisse Lebendigkeit. Je länger die Zeit eingestellt wird, desto stärker ist der Wischeffekt bei Bewegungen. Nehmen Sie noch einen Blitz hinzu, friert der die Bewegung des Modells für einen Moment ein, die Bewegung vor und nach dem Blitzen wird jedoch verwischt dargestellt.



Für komplett scharfe Aufnahmen sollte die Belichtungszeit kurz sein, um Bewegungs- beziehungsweise Verwacklungsunschärfe zu vermeiden. Nach einer Faustregel gelingt das mit einer Belichtungszeit, die dem Kehrwert der Blende entspricht. Bei einem 50-mm-Objektiv an einer Vollformatkamera etwa ergibt das circa 1/60 s für scharfe Bilder. Dafür muss allerdings das Modell ruhig sitzen oder stehen. Wenn sich die Person bewegt, sind noch kürzere Belichtungszeiten notwendig, damit das Bild nicht ungewollt verwischt.

Verschwommenes Bild einer nackten Frau mit fliegenden Haaren
Kreative Experimente: Durch den Wischeffekt im Bild, ausgelöst durch die Bewegung des Modells und die Belichtungszeit, wirkt es verfremdet, lebendig. Der Körper ist dennoch klar erkennbar. Dig. Vollformat | 45 mm | ƒ2,8 | 1/13 s | ISO 200 © Sascha Huettenhain

Histogramm als Hilfsmittel

Das Histogramm ist eine grafische Darstellung der Helligkeitsverteilung eines Bildes (siehe Abbildung unten). Sehr viele Fotografinnen und Fotografen arbeiten mit und nach dem Histogramm. Das ist auf der einen Seite auch gut so, denn man kann ungewollte Unter- und Überbelichtungen vermeiden. Jedoch steht das Bild und die Idee im Vordergrund und nicht unbedingt das technische Histogramm, das optimal aussehen muss. Hier sollten Sie Ihren Weg und Anspruch finden, wie Sie das Histogramm einsetzen und beurteilen möchten. Lassen Sie die Szene auf sich wirken, statt nur das Histogramm im Auge zu behalten.



High Key – wenig Kontraste

Bei dem High-Key-Bild (siehe unten) überwiegen die hellen Töne. Dadurch vermittelt das Foto eine gewisse Leichtigkeit. Dies sieht man auch sehr deutlich am Verlauf des Histogramms, das kaum Tiefen zeigt. Eine High-Key-Aufnahme zeichnet sich durch zarte Kontraste und wenige Schattenbereiche aus. Den Grundstein dazu legen Sie bereits in der Ausleuchtung. Hierbei wird ein weißer Hintergrund gewählt und mit Blitzen angestrahlt. Um einen strahlend weißen Hintergrund zu erzeugen, ist es wichtig, dass man diesen auch direkt anblitzt. Selbst weiße Wände werden ohne direktes Blitzlicht nur grau und nicht weiß, wie es erst mal für das Auge erscheint. Bei der folgenden Aufnahme waren es zwei Blitzleuchten mit Weitwinkelreflektoren, die für diese Ausleuchtung sorgten. Hinzu kamen zwei große Softboxen mit Aufhellwänden links und rechts neben dem Modell.

Überbelichtetes schwarz-weiß-Fotoe einer Frau
Dieses High-Key-Foto wurde bewusst überbelichtet, um nur Umrisse und Linien darzustellen. Die Arme und Beine mit den geraden Linien bilden einen interessanten Kontrast zu Auge und Busen. Digitales Vollformat | 70 mm | ƒ4 | ISO 100 © Sascha Huettenhain

Low Key

Eine Low-Key-Aufnahme lebt von dunklen Tönen, was am Histogramm (siehe unten) und der Bergbildung links im Histogramm gut zu erkennen ist. Licht gibt es nur wenig, somit läuft die Kurve nach rechts flach ab und endet in zarten Mitteltönen. Auch bei Low-Key-Aufnahmen ist die Ausleuchtung entscheidend für die Bildwirkung. Zum Einsatz kamen bei der Aufnahme unten ein schwarzer Hintergrund und ein Blitz mit einem Striplight in der Größe 30 × 180 Zentimeter mit Wabe als Lichtformer. Der Blitz stand vom Fotografen aus gesehen rechts und etwas hinter dem Modell. Dieser Lichtformer liefert zugleich weiches und gerichtetes Licht. Damit verhindert der Fotograf bei der Aufnahme, dass Licht auf den Hintergrund fällt, und gewährleistet, dass nur das Modell im Fokus steht. Bei der Belichtung wurden ca. 1,5 Blenden abgezogen, um das Foto bewusst etwas unterzubelichten.

Nahaufnahme einer Frau, die ihre Finger verschränkt & Diagramm
Das Histogramm zu diesem Bild ist sehr ausgewogen. Es enthält viele Mitteltöne, wie an der Erhöhung in der Mitte zu sehen ist, und wirkt somit im Vergleich zum Low oder High Key eher kontrastarm. Digitales Vollformat | 70 mm | ƒ4 | ISO 100 © Sascha Huettenhain

Interessant sind Low-Key-Fotos auch im Bereich der Nahfotografie. Dabei liegt der Fokus auf nur einem Detail des Körpers, etwa die Brust, den Po oder den Bauch. Mit einer Lichtquelle können Sie mit einem zarten Lichtsaum Konturen herausarbeiten und das Foto sehr abstrakt gestalten, was Betrachter zur Interpretation anregt.

Eine Hand greift auf einem schwarz-weißen Foto von hinten zwischen die Beine einer Frau.
Die starken Kontraste und das Detail mit den Fingern geben dem Foto eine subtile Erotik. Das Streiflicht hebt die Konturen von Bauch und Beinen hervor, der Rest des Körpers bleibt im Dunkeln verborgen. Dig. Vollformat | 50 mm | ƒ2,8 | 1/125 s | ISO 100 © Sascha Huettenhain

Tipps and Tricks Aktfotografie mit dem Smartphone

Wer keine Kamera besitzt, aber sich in der Aktfotografie ausprobieren möchte, kann auch erstmal zum Smartphone greifen. Neben der richtigen Umgebung und Belichtung helfen Kamera-Modi dabei, den Aufnahmen ähnlich spannende Effekte zu geben, wie sie vorangegangenen Workshops zeigt.

Den Porträt-Modus nutzen

Viele Smartphones verfügen über einen Porträt-Modus in der Kamera-App. Dieser simuliert eine lange Brennweite sowie eine große Blende mit unscharfem Hintergrund und eignet sich deshalb auch gut für Porträt-Akt. Hierbei sollten Sie auf gutes Umgebungslicht achten und darauf, dass sich das Modell nicht bewegt.



Low Key and High Key

Moderne Smartphones wie die Top-Modelle von Apple und Samsung erlauben im Porträt-Modus Einstellungen, die verschiedene Studio-Beleuchtungen simulieren. So wird mit High Key ein weißer Hintergrund und mit Low Key ein schwarzer Hintergrund erzeugt, sowie Schattierungen, Kontrast und Ausleuchtung des Motivs verstärkt.

Ultraweitwinkel auf dem Smartphone

Eine Ultraweitwinkel-Optik hat mittlerweile fast jedes Smartphone. Die lässt sich nicht nur für Landschaftsaufnahmen nutzen, sondern auch für spannende, abstrakte Perspektiven auf eine Person. Achtung: Er löst fast immer geringer auf als die Hauptkamera. Achten Sie deshalb auf beste Lichtverhältnisse.

Raw-Format für die Bildbearbeitung

Vorwiegend Smartphone-Flaggschiffe beherrschen das Fotografieren im Raw-Format, das mehr Bildinformationen speichert und sich für die Nachbearbeitung eignet. Beim iPhone ist das unter “Einstellungen”, “Kamera”, “Formate” zu aktivieren. Bei Androiden gibt es je nach Modell in der Kamera-App eine Einstellung oder einen eigenen Modus unter “Mehr”.

Fotos sicher schützen

Um vertrauliche Aufnahmen zu schützen, empfiehlt es sich, sie in einen geschützten Ordner unterzubringen. Google Fotos nennt die Funktion “Gesperrter Ordner”, der die ausgewählten Aufnahmen versteckt und vor ungewollter Einsicht schützt. Die App ist nicht nur für Android, sondern auch für iOS verfügbar.



Aktfotografie – Fotografen und ihre Beiträge für den Rheinwerk-Verlags

Sascha Hüttenhain ist als freischaffender Fotograf mit Fotostudio in Frankfurt und Siegen tätig und bedient nationale und internationale Kunden. Neben seinen Auftragsarbeiten bietet die Aktfotografie ihm Raum für Kreativität. Seine Modelle inszeniert er wie Skulpturen, die er mit Licht und Schatten kunstvoll modelliert. Die eindrucksvollen Ergebnisse sind auf Instagram bei sascha_huettenhain zu sehen oder online unter www.huettenhain.com.

Andreas Bübl ist Porträtfotograf mit Leib und Seele. Zu seinem Repertoire gehören klassische Studioaufnahmen, Fashion-, Glamour- und Beauty-Porträts sowie Kinder-, Baby- und Familienaufnahmen, aber auch die Themen Akt und Boudoir, Fine Art und Kunstfotografie. In seinen beiden Fotostudios in Wien gibt er Workshops oder individuelle Einzelcoachings. Für seine herausragenden Bilder wurde ihm bereits 2012 eine Goldmedaille beim Trierenberg Super Circuit verliehen. Sein Portfolio finden Sie online unter www.andreasbuebl.com.

Sacha Leyendecker arbeitet seit 2014 vorrangig als Fototrainer, spezialisiert auf sinnliche Lifestyle- & Aktfotografie mit natürlichem Licht. Sein Wissen gibt er in zahlreichen Workshops und Fotoevents im In- und Ausland, Videotrainings sowie Einzel- und Langzeitcoachings an Amateur- und Profifotografen weiter. Sein Angebot und Portfolio sind unter www.sacha-leyendecker.com zu finden.

Aktfotografie - Die große Fotoschule“
Hier gibt es Anleitungen und Inspiration. © Rheinwerk Fotografie

Sie würden sich gerne an die Aktfotografie heranwagen? Das Buch “Aktfotografie – Die große Fotoschule” hilft von Planung, Umsetzung bis Nachbearbeitung mit zahlreichen Originalfotografien und Bildstrecken, Tipps und Interviews mit Fotografen.

311 Seiten,
2020, in Farbe, Rheinwerk Fotografie, ISBN 978-3-8362-7617-7, www.rheinwerk-verlag.de/5100


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