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Trenntoilette für den Camper: Die 9 besten Modelle im Test

Vanlife-Trenntoiletten im Test: IMTEST hat neun Modelle in Bezug auf Handhabung und Reinigung geprüft.

zweigeteiltes Bild: Links Trenntoilette steht auf einem einsamen Strand, rechts: Mann sitzt auf einem Stuhl vor seinem Camper, er nutzt die Trenntoilette aus Tischchen
© northbox

Wer mit dem Camper oder Zelt ein paar Tage abseits der Zivilisation unterwegs ist oder einfach keine Lust auf überfüllte Sanitäranlagen auf dem Campingplatz hat, der weiß: Eine eigene Toilette ist Gold wert. Besonders praktisch sind dabei Trenntoiletten. Sie sind meist nicht größer als eine Getränkekiste, leicht zu verstauen und versprechen eine saubere und unkomplizierte Entsorgung. Doch wie gut funktioniert das in der Praxis wirklich? IMTEST hat neun aktuelle Modelle zwischen 230 und 575 Euro unter die Lupe genommen – und sie auf Herz und Nieren in puncto Handhabung, Sitzkomfort und Reinigung getestet. Dabei konnte vorallem die WandaGo von Trobolo* überzeugen und sich den Testsieg holen.

Folgende Modelle haben am Test teilgenommen:

  • KoMa.land Kackbox
  • Trobolo WandaGo
  • northbox expedition
  • Trelino Origin S
  • Boxio Toilet Max+
  • Kildwick Microloo
  • ReiseToilette Alubox-Kompakt
  • Goldeimer Camper
  • Eco Shit Eco Mini1

Inhaltsverzeichnis

Das ist der IMTEST-Favorit

Die WandaGo von Trobolo hat im Test am meisten überzeugt. IMTEST fasst die Ergebnisse zusammen.

1. Platz & Testsieger: Trobolo WandaGo

Zwei Sitzhöhen: Das Modell WandaGo ist aufgrund seines Materials zu 100 Prozent wasserunempfindlich und eignet sich daher gut, um es neben dem Camper draußen zu platzieren.

Trobolo WandaGo

grau-weiße Trenntoilette auf weißem Grund, Testsieger Grafik

Als praktisch erweisen sich der integrierte Toilettenpapier- und Müllbeutelhalter, der an der Seitenwand der Toilette eingehängt werden kann, sowie die Möglichkeit der integrierten Höhenverstellung. Dabei befindet sich um die eigentliche Trenntoilette noch eine Außenbox. Nimmt man die Innenbox heraus, dreht sie um 90 Grad, lässt sie sich perfekt auf die Außenbox aufsetzen. So haben die Nutzer zwei wählbare Sitzhöhen, was sich zum Vorteil erweist, wenn man mit Kindern reist. Die WandaGo lässt sich laut Hersteller passgenau in einen VW California, Mercedes Marco Polo und Ford Nugget integrieren lassen.

  • PRO
    • Ventil vom Schraubverschluss des Flüssigskanisters verhindert Überschwappen und wirkt geruchshemmend.
  • KONTRA
    • Ihre Witterungsbeständigkeit wirkt sich auf die Optik aus: kein Hingucker.

IMTEST Ergebnis:

gut 1,75

Weitere empfehlenswerte Trenntoiletten

Wer ein anderes Material oder eine andere Optik bevorzugt, findet unter den weiteren Testkandidaten vielleicht das passende Modell.

2. KoMa.land Kackbox

Der Name ist Programm! Damit das „Programm“ nicht in den Camper dringt, ist der Flüssigkeitskanister mit einer Geruchsverschluss-Membran sowie einem Entlüftungsventil ausgestattet.

schwarz-weiße Trenntoilette auf weißem Grund
KoMa.Land sagt über die Kackbox, dass „es von der Frau für die Frau“ entwickelt wurde, aber trotzdem von der ganzen Familie beim Camping genutzt werden kann. © KoMa.kand

Beim Trenneinsatz setzt KoMa.land auf ein Material namens HDPP (kommt in chemischen Laboren zum Einsatz), das abperlend ist und sogar säurebeständig sein soll. Die Außenbox besteht aus PP-Kunststoff, der Deckel aus Aluminium. Mit nur 3,5 Kilogramm ist die Kackbox die leichteste Trenntoilette unter allen Kandidaten. Als Zusatzprodukte kann man einen Aktivkohle-Filter-Kit mit USB-Ventilator (69 Euro), eine Sitzerhöhung (Staufach mit Edelstahl-Klammern), Griffe, Sitzpolster und einen Toilettenrollenhalter bei KoMa.land erwerben.

  • PRO
    • Dank seitlichem Ausguss gelingt das Entleeren des Flüssigkeitskanisters einfach
  • KONTRA
    • Sitzerhöhung und Rollenhalter sind nicht im Lieferumfang enthalten.

IMTEST Ergebnis:

gut 1,75



3. Platz: northbox expedition

Zeit für Abenteuerreisen – zumindest erweckt der Name der Trenntoilette Reiselust. Dabei besitzt sie ein kompaktes Maß und hat trotzdem eine äußert angenehme Sitzhöhe von etwa 40 Zentimetern.

Trenntoilette in einer Alubox mit Holzdeckel
Die Trenntoilette von northbox hat eine angenehme Sitzhöhe von etwa 40 Zentimetern © northbox

Das Plus an Höhe bedingt auch die Nutzung eines größeren Flüssigkeitskanisters. Dieser fasst zehn Liter. Ein kleiner zusätzlicher Eimer in der Box bietet Platz für Toilettenpapier. Ein integrierter Anschlag hält den geöffneten Deckel in der Luft, ein Silikonring sorgt für einen geruchsdichten Verschluss. Eine Membran am Ausguss des Flüssigkeitskanisters sorgt dafür, dass der Urin bei der Fahrt nicht überschwappt. Die Klobrille bietet dank beschichtetem Birkensperrholz eine angenehme Oberfläche – ihre Öffnung ist aber zu klein.

  • PRO
    • Die Box lässt sich per Scharnier schließen und als stabiler Hocker nutzen.
  • KONTRA
    • Die Box ist ein echter Hingucker, mit 575 Euro aber auch ziemlich teuer.

IMTEST Ergebnis:

gut 2,04

4. Platz: Trelino Origin S

Schönes, schlichtes und kompaktes Design, das sich gut ins Interieur eines Vans einfügt. Mit einer Sitzhöhe von 26 Zentimetern ist die Trenntoilette aber zu flach und bietet daher einen etwas unbequemen Sitzkomfort.

Trelino Origin S

Trenntoilette, bestehend aus schwarzer Box und Holzdeckel

Der Deckel schließt fest per Magnet, der Verschluss des Flüssigkeitskanister ist mit einer Membran versehen, sodass bei der Fahrt nichts ungewollt ausschwappen kann. Im Test konnte die Origin S dank ihrer Statik auch als Trittstufe oder Hocker genutzt werden. Als Material kommt recycelbarer, säure- und chemiebeständiger Polyethylen (PE) zum Einsatz, der Deckel aus mehrschichtigem, unbehandeltem Birkenholz soll wetterfest verleimt sein. Dieses Modell ist auch noch in zwei weiteren, etwas größeren Größen erhältlich.

  • PRO
    • Trelino gibt umfangreiche Tipps für Trenntoiletten-Neulinge auf der Homepage.
  • KONTRA
    • Unbehandelter Holzdeckel, in dessen Unterkante Tropfen einziehen können.

IMTEST Ergebnis:

gut 2,17

5. Platz: Boxio Toilet Max+

Als quadratisch, praktisch, beschreibt man die Boxio treffend. Dank Verwendung von Kunststoff ist sie komplett wasserunempfindlich und kann praktischerweise neben dem Camper aufgestellt werden.

Boxio Toilet Max+

Trenntoilette in einer schwarzen Eurobox

Wer das Produkt ohne Zubehör kauft, zahlt sogar nur 159 Euro, so wenig wie bei keiner anderen. In diesem Set (Toilet Max+) ist eine zusätzliche Staubox enthalten, die ebenso als Sitzerhöhung fungiert. Sechs Clips sorgen dafür, dass beide Boxen fest aneinanderhalten, wenn man unterwegs ist. Dank Euro-Maß kann die Toilet Max+ bei Bedarf mit anderen entsprechenden Boxen kombiniert werden. Als Zubehör ist ein Sitzkissen verfügbar.

  • PRO
    • Dank Eurobox-Format kleines Packmaß, nimmt im Van wenig Platz weg.
  • KONTRA
    • Mittiger Ausguss beim Flüssigkeitskanister erschwert die restlose Entleerung.

IMTEST Ergebnis:

gut 2,20

Fazit: Darum überzeugt die WandaGo im Test

Damit die Nutzer auf Reisen beim täglichen Geschäft es so angenehm wie möglich haben, haben die Hersteller der Trenntoiletten zwar jede Menge Herzblut in ihr Produkt gesteckt, aber manchmal ist gut gemeint nicht gleich gut gemacht.

Denn auch wenn die Funktionsweise bei allen irgendwie gleich ist, gibt es doch teils deutlich Unterschiede – etwa bei der Fertigung der Modelle. Möchte man beispielsweise ein absolut wasserfestes, setzt man am besten auf Kunststoff. Nutzt man die Toilette im Interieur eines Vans, sehen Holz- und Alutoiletten zwar viel schöner aus, es kann aber hier leicht auch der letzte Tropfen dran hängen bleiben und unschön ins Holz einziehen. Beim Sitzkomfort lässt sich grundsätzlich sagen: Je höher der Sitz, desto angenehmer ist es, darauf Platz zu nehmen – bei einigen Boxen ist die Klobrille aber auch etwas scharfkantig und drückt unangenehm in die Poknochen.

Günstig und gut gleichermaßen fährt man mit dem Testsieger, der WandaGo von Trobolo. Die Trenntoilette ist komplett aus Kunststoff gefertigt und daher witterungsbeständig, zudem bietet sie zwei Sitzhöhen und lässt sich zusammengebaut gut verstauen.

So testet IMTEST Trenntoiletten

So hat IMTEST die Trenntoiletten in der Praxis auf Ausstattung, Handhabung und Hygiene getestet.

Ausstattung: Steht die Trenntoilette im oder komplett vor dem Camper, ist ihr Material regenfest oder -abweisend? IMTEST sagt, welches Modell besser im Innenraum bleibt und welches so unempfindlich ist, dass es draußen stehen kann.

Handhabung: Lässt sich die Toilette einfach und leicht tragen? Wie ist der Aufbau und hat sie eine angenehme und bequeme Sitzhöhe? Wie ist der Toilettendeckel angebracht und gibt es eine Halterung für Papier und Tüten? IMTEST hat das in Detail überprüft.

Benutzung: Neigen die Toiletten zur Geruchsbelästigung im Camper, wenn sie benutzt wurden und verschlossen im Fahrzeug stehen? IMTEST hat das anhand von festen und flüssigen Ersatzstoffen ermittelt.

Hygiene: Bei einer Trenntoilette müssen Feststoff- und Flüssigkeitskanister sowohl geleert als auch gereinigt werden. IMTEST hat getestet, bei welchem Modell dies besonders hygienisch funktioniert. Ebenso, wie die Trenneinsätze geformt sind und ob sie störende Ecken und Kanten aufweisen.



So funktionieren Trenntoiletten

EcoShit, Goldeimer oder Kackbox – der Name der Produkte und Hersteller ist Programm und fällt auf jeden Fall auf. Wie sich bereits erahnen lässt, werden bei einer Trenntoilette Feststoff- und Flüssigkeitsausscheidungen getrennt und in zwei unterschiedlichen Kanistern aufgefangen. Durch diese Trennung sollen unangenehme Gerüche gehemmt werden beziehungsweise erst gar nicht entstehen. Ein spezieller Einsatz in der Toilette soll dabei helfen, dass auch alles im richtigen Behältnis landet.

Der Feststoffkanister wird mit einer Mülltüte ausgekleidet. Mit jeder neuen Tüte und nach dem großen Geschäft bedeckt man dieses mit etwas Streu, das Feuchtigkeit aufsaugen soll und Gerüche überdeckt. Auf feuchtes Toilettenpapier sollte man daher verzichten, idealerweise wählt man sowohl für das Papier als auch für die Müllbeutel recycelte und recycelbare Produkte.

Einzelteile einer Trenntoilette auf einem Rasen liegend
Im Grunde bestehen alle Trenntoiletten aus diesen Einzelteilen: Außenbox mit Deckel, Feststoff- und Flüssigkeitskanister, teilweise mit Rücklaufventil sowie dem Trenneinsatz. © IMTEST

Die beiden Kanister stehen dabei nebeneinander im Unterteil einer Box, darüber kommt der Trenneinsatz, der bei den meisten Trenntoiletten auch gleichzeitig die Brille darstellt.



Zu viel (wenig) des Guten

Bis auf das Modell von Eco Shit haben alle Testkandidaten einen Deckel, um die Box komplett zu schließen. Bei einigen ist dieser an der Trenntoilette befestigt, bei anderen komplett abnehmbar ist. Eco Shit gibt an, bewusst auf einen Deckel zu verzichten, um die Ausstattung minimal zu halten.

Wer die (volle) Toilette im Camper transportiert, dürfte das sicherlich anders sehen. Hier bleibt nur der Rat, sich den Deckel für 22 Euro extra zu kaufen. Alle anderen Boxen aus dem Test bieten jedoch einen Deckel und lassen sich so beispielsweise als Hocker nutzen.

Verschiedene Modelle, verschiedene Einsatzzwecke

KoMa.land setzt für seine Kackbox auf eine Kombination aus Aluminium und Kunststoff. Trobolo und Boxio verwenden ausschließlich Plastik. Was optisch zwar nicht ganz so hübsch aussieht wie eine Box aus Holz, jedoch zum einen am einfachsten zu reinigen und zudem komplett unempfindlich bezüglich Feuchtigkeit und Nässe ist.

Bei Kildwick ist die Toilettenbox hingegen aus unbehandeltem Holz gefertigt, hier bleibt durchaus schnell mal etwas vom „letzten Tropfen“ an der Abdeckung haften und kann dann ins Holz einziehen. Das gilt auch für die unbehandelte Abdeckung der Trelino-Toilette, der beim Verschließen komplett auf der Kunststoffbrille aufliegt und so wie ein Schwamm Feuchtigkeit aufsaugen kann. Anders hingegen bei Goldeimer. Hier besteht der Korpus zwar komplett aus Holz, durch seine Lackierung ziehen Flüssigkeiten aber nicht direkt ein.



Der Hersteller ReiseToilette setzt auf eine Aluminiumbox mit Holzüberzug auf dem Deckel. Wer also eine optisch schönere Toilette aus Holz oder Aluminium bevorzugt, sollte sie möglichst im Van oder im Toilettenzelt vor Feuchtigkeit schützen, damit das Aluminium auf Dauer nicht oxidiert oder das Holz aufweicht.

Der richtige Sitz

Da eine Trenntoilette meist nicht die gleiche Höhe wie ein Stuhl beziehungsweise ein normales WC hat, ist der Sitzkomfort im ersten Moment auch nicht ganz so angenehm. Winkelt man die Knie an, drückt die Brille nämlich ordentlich in die Poknochen – wie etwa bei der northbox. Wenn der Nutzer jedoch die Beine wie im Schneidersitz vor der Toilette verschränkt, lässt der Druck nach und man sitzt bequemer. Der Test zeigt: Je höher die Toilette, desto bequemer der Sitz für einen Erwachsenen.

Zudem kommt: Durch die unterschiedliche Anatomie von Männern und Frauen muss sich jeder etwas anders auf der Trenntoilette positionieren, damit alles im richtigen Behälter landet. Für die richtige Position – wobei Männer hier einen deutlichen Vorteil haben – muss Mann und Frau daher erstmal etwas üben, das klappt aber recht schnell.

Einzig das Modell von Trobolo hat diesbezüglich eine Besonderheit: Nimmt man die Innenbox aus der Außenbox heraus, dreht diese um 90 Grad und setzt die Boxen aufeinander, hat man eine angenehme Sitzhöhe von 48 Zentimetern. Für die Kackbox von Koma.Land kann man eine Sitzerhöhung, also eine zweite, etwas niedrigere Box separat hinzukaufen, bei Boxio ist diese beim Set „Max+“ mit dabei.



Trenntoiletten: Hygienisch oder ekelig

Zugegebenermaßen ist „das erste Mal“ Nutzung und Reinigung schon ein wenig gewöhnungsbedürftig und jeder Mensch hat ein anderes Ekelempfinden. Aber anhand der Vielzahl an Modellen hat jeder die Möglichkeit zu entscheiden, ob er oder sie ein wetterfestes Modell bevorzug, welches nur draußen steht. Oder ob es mit im Wohnbereich integriert werden darf und man die Toilette beispielsweise zudem als Hocker nutzen möchte.

Zu 100 Prozent lassen sich Gerüche mitunter nicht vermeiden, aber dank Einstreu schnell überdecken. Bei allen Toiletten ist der Trenneinsatz so geformt, dass eigentlich nichts daneben gehen kann. Allerdings muss man bei einigen Modellen, bei denen der Flüssigkeitskanister ein engeres Loch, beziehungsweise eine Membran hat, vor der Nutzung einmal prüfen, ob der Einsatz hier exakt aufliegt. Oftmals fehlt hier aber ein Schraubdeckel, sodass Gerüche im schlimmsten Fall herausdringen können. Das ist etwa bei der northbox der Fall.



Und wenn es doch mal passiert, dass Flüssigkeiten in den Feststoffkanister gelangen, fügt man einfach etwas mehr Streu hinzu oder entsorgt den Müllbeutel sofort. Denn nur durch die Trennung der Ausscheidungen ist es möglich, dass Gerüche reduziert werden, beziehungsweise erst gar nicht entstehen.

Die Häufigkeit der Leerung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Anzahl der Nutzer und dem Füllzustand der Behälter. Hat man zwischen zwei Etappen keine Möglichkeit der Leerung, sind einige Flüssigkeitskanister praktischerweise mit einem Rücklaufventil ausgestattet. Bei dem von Trobolo ist dies zusätzlich Geruchs-hemmend.

Andere Modelle verfügen über einen separaten Drehverschluss, mit dem man den Kanister zur Sicherheit fest verschließen kann. Außerdem ist bei fast allen Testkandidaten ein Deckel für den Feststoffkanister im Lieferumfang dabei. So soll auch bei Kurvenfahrten nichts schiefgehen. Und falls dies doch mal passiert, empfiehlt es sich, für die Entleerung oder Reinigung zumindest mit Einmalhandschuhen ausgerüstet zu hantieren.



Dieser Test wurde vollständig oder in Teilen in 08/23 durchgeführt. Die Berechnung aller Ergebnisse der aktuellen Version basiert auf dem IMTEST-Bewertungsverfahren 2025 und den Hersteller-UVP von 05/25.


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Portrait Kathrin Schräer

Kathrin Schräer hat an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Technikjournalismus studiert und ihr Studium als Diplom-Journalistin (FH) erfolgreich abgeschlossen....