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Toniebox getestet: Spielspaß mit Datenschutz-Fragezeichen?

Die Toniebox überzeugt durch intuitive Bedienung für Kinder. Doch wie steht es um den Datenschutz? IMTEST hat zusammen mit den IT-Sicherheitsexperten von AV-Test den Check gemacht.

Toniebox auf einem Holztisch stehend
© IMTEST / Kathrin Schräer

Figur auswählen, auf die Box stellen, Öhrchen drücken und los geht das Hörspiel. Die Rede ist von einer Toniebox, ein beliebtes Audiogerät für Kinder. Sie kann mithilfe kleiner Figuren, sogenannter Tonies, Hörspiele, Lieder und weitere Audio-Inhalte abspielen. Sie ist robust und selbst von kleinen Kindern einfach zu bedienen. Doch spannend ist die Frage: Sammelt die Toniebox Nutzerdaten? Um dies zu beantworten, hat IMTEST das unabhängige Forschungsinstitut für IT-Sicherheit von AV-Test beauftragt. Die IT-Experten haben für IMTEST unter anderem Virenschutz-Software prüft. Hier die Resultate des Einzeltests.

Das ist die tonies Toniebox

Die würfelförmige, weich gepolsterte Audiobox richtet sich an Kinder ab etwa drei Jahren. Sie funktioniert ohne Tasten, Kabel oder komplizierte Menüs – stattdessen bedient der Nachwuchs sie intuitiv über die Tonie-Figuren. Im Lieferumfang des Startersets, das tonies für 99,95 Euro anbietet, ist neben der Box ein Ladegerät sowie ein Kreativ-Tonie dabei. Dieser kann, anders als die anderen Figuren, von den Eltern selbst bespielt werden. Ob eine eingesprochene Geschichte, aufgenommenes Vogelgezwitscher oder vorhandene Audiodateien – der Kreativ-Tonie unterstützt eine Vielzahl gängiger Audioformate wie AAC, AIF, AIFF, FLAC, MP3, M4A, M4B, WAV, OGA, OGG, OPUS und WMA.

geöffneter Karton auf einer Holzunterlage stehend, dadrin eine rote Toniebox und ein roter Tonie
Das Starterset beinhaltet neben der Toniebox einen Kreativ-Tonie. © IMTEST / Kathrin Schräer

Produktdetails

  • Maße: 120 mm x 120 mm x 120 mm
  • Gewicht: 600 g
  • Akkulaufzeit: etwa 7 Stunden
  • sechs verfügbare Farben für die Box
  • UVP: 99,95 Euro (Starterbox mit Kreativ-Tonie)

Bei erstmaliger Nutzung eines neuen Tonies muss die Box die Inhalte laden, wobei sie die Figur über einen NFC-Chip erkennt. Voraussetzung ist, dass die Box im gespeicherten WLAN-Netz stehen muss. Danach sind die Inhalte auch offline abspielbar. Mittlerweile gibt es verschiedene Arten von Tonies. Am bekanntesten sind die Figuren-Tonies, die neu meist um 16,99 Euro kosten.

Günstiger als die Figuren-Tonies sind die Book- beziehungsweise Clever-Tonies*, die bei etwa 9,99 Euro liegen. Book-Tonies richten sich an Kinder von fünf bis 10 Jahren. Sie sind optisch schlichter gehalten und beinhalten unter anderem Hörbücher beliebtester Autoren. Clever-Tonies sind gefüllt mit Sachthemen beispielsweise aus den Bereichen Natur, Technik, Tiere und Berufe. Sie sind optisch ähnliche wie die Book-Tonies.

Besondere Tonies* gibt es zudem im Sortiment, etwa in Form von Plüschtieren oder einem Nachtlicht.

kind liegt in einem Bett und schläft, neben ihm steht eine toniebox mit einem leuchtenden Bär obendrauf
Im Sortiment finden sich besondere Tonies, wie etwa einer, der ein Nachtlicht mit Einschlafmusik kombiniert. © IMTEST / Kathrin Schräer


Einrichtung durch die Eltern

Um die Toniebox einzurichten und damit die Hörspiele sowie Kreativ-Tonies nutzen zu können, benötigt das Gerät eine Internetverbindung, kurzum: eine Verbindung zum heimischen WLAN. Das mytonies-Programm führt die Eltern dann durch die Installation, die am Computer-Browser, oder noch einfach über die App (Android oder iOS), durchgeführt werden kann.

  1. mytonies App herunterladen
  2. Kundenkonto einrichten
  3. Toniebox hinzufügen
  4. Beide Ohren der Toniebox für 5 Sekunden gedrückt halten, damit das Gerät nach dem WLAN-Netz sucht, WLAN-Passwort eingeben
  5. „Gerät konfigurieren“ bestätigen, dabei koppelt die App die Toniebox mit dem Smartphone

Die App führt den Nutzer verständlich Schritt für Schritt durch die Einrichtung, insgesamt dauert dies etwa fünf bis zehn Minuten.

Konto nicht zwingend erforderlich

Übrigens kann man auch darauf verzichten, ein Konto einzurichten. In dem Fall steht nicht der volle Funktionsumfang zur Verfügung, wie beispielsweise das Bespielen eines Kreativ-Tonies. Man kommt aber nicht drumherum, die Box mit seinem WLAN-Netzwerk zu verbinden.

rote Toniebox mit rotem Kreativ-Tonie, auf einer Holzunterlage, rumherum viele verpackte Tonie
Die Auswahl an verschiedenen Tonies ist riesig, für verschiedene Altersklassen und Geschmäcker ist alles dabei. © IMTEST / Kathrin Schräer

Einstellungsmöglichkeiten der Eltern

Eltern sehen über die mytonies-Software am Computer (mytonies-Seite) oder die App, welche Produkte zur persönlichen Sammlung gehören. Neben der Toniebox erscheint jeder Tonie, der einmal im heimischen WLAN-Netz auf die Box gestellt wurde. Eltern können die Spuleinstellungen ein- oder auszuschalten sowie die maximale Lautstärke festlegen. Ebenso gelingt das Aufspielen von individuellen Audio-Inhalten auf den Kreativ-Tonie mit dem Programm.

Kreativ-Tonie bespielen

Zunächst fügt der Nutzer dafür den Kreativ-Tonie über die App (oder seinem Nutzerkonto am PC) zu seiner Sammlung hinzu. Wählt er dann die Figur an, kann er direkt den Aufnahme-Button drücken und sprechen oder per Upload vorhandene Audiodateien hinzufügen. Insgesamt fasst der Kreativ-Tonie 90 Minuten.

Screenshot aus der Tonies-App
Über die mytonies-App können Eltern den Kreativ-Tonie mit Inhalten füllen. © tonies

Bevor das Kind die neuen Inhalte hören kann, muss zunächst das rechte (große Ohr) an der Toniebox für drei Sekunden gedrückt werden, bis eine kurze Melodie ertönt. Jetzt kann der Kreativ-Tonie auf die Audiobox gestellt und die Inhalte geladen werden. Danach ist der Kreativ-Tonie offline nutzbar.

Handhabung für Kinder

Damit ganz kleine Kinder die Toniebox bedienen können, sind die Funktionen so einfach wie möglich gehalten. Um ein Hörspiel zu starten, muss das Audiosystem erst einmal „geweckt“ werden. Dafür wird eines der Ohren am Gerät kurz mit Daumen und Zeigefinger gedrückt. Leuchtet die LED dauerhaft grün, kann das Kind die Figur auf die Box stellen und die Geschichte beginnt direkt.

toniebox mit Figur, eine hand drücke ein Bedienungsohr
Bevor das Hörspiel startet, muss die Toniebox durch Drücken eines Ohrs geweckt werden. © IMTEST / Kathrin Schräer

Mit den Ohren können die Kleinen das Hörspiel lauter und leiser stellen, weitere Funktionen sind das Vor- und Zurückspringen. Durch einen Klaps auf die rechte oder links Seite der Box springt das Hörspiel zum nächsten oder vorherigen Kapitel. Kippt das Kind die Toniebox nach rechts oder links, „spult“ das System die Inhalte vor oder zurück.



Sicherheitscheck: Diese Daten sammelt die Toniebox

Wenn es um Kinder geht, möchten Eltern nur das Beste. Daher hat IMTEST das unabhängige Forschungsinstitut für IT-Sicherheit von AV-Test beauftragt, um herauszubekommen, ob und gegebenenfalls welche Daten von der Toniebox gesammelt und weitergegeben werden. Der Test erfolgte dabei mit der mytonies-App für Android und iOS.

Zunächst hoben die Experten von AV-Test positiv hervor, dass die Datenschutzerklärung sehr ausführlich und detailliert ist. Doch bevor Nutzer dieser zustimmen können, hat AV-Test festgestellt, dass bereits erste Daten getrackt werden. Laut AV-Test ist dies zwar weit verbreitet, nach der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) jedoch illegal. AV-Test schätzt, dass etwa 90 Prozent alle beobachteten ausgehenden Verbindungen in irgendeiner Form Daten sammeln, die nicht der Funktionalität dienen.

zwei Screenshots der mytonies-App nebeneinander
Die Toniebox sammelt Daten, jedoch werden dise nicht mit personenbezogenen Daten verknüpfbar gemacht. © IMTEST / tonies

Ist die Verbindung zu mytonies erfolgt, übermittelt die Toniebox unter anderem die IP-Adresse (eine eindeutige numerische Kennung, die jedem Gerät zugewiesen wird, das mit einem Netzwerk, wie dem Internet, verbunden ist), einen Timestamp (also Datum und Uhrzeit), welcher Tonie sich auf der Box befindet sowie Nutzungsverhalten (zum Beispiel das Ändern der Lautstärke, Spulen oder Kopfhörer anschließen).

Für die Funktion der Toniebox allein ist diese Datensammlung nicht nötig, mitunter ist sie jedoch für Werbetreibende interessant. Denn auch, wie AV-Test festgestellt hat, die Datensammlung nicht mit personenbezogenen Daten verknüpfbar gemacht wird, können beispielsweise anhand der verwendeten Toniefiguren Rückschlüsse darauf gezogen werden, ob es sich bei dem „kleinen Nutzer“ um einen Jungen oder ein Mädchen handeln und wie alt es in etwa sein könnte. Entsprechend könnten Werbetreibende gezielt Werbung ausspielen.

Vor Weiterverkauf auf Werkseinstellung zurücksetzen

Möchte man die Toniebox mit einen Kreativ-Tonie weiterverkaufen, sollten Eltern die Toniebox auf Werkseinstellung zurücksetzen. Wie AV-Test festgestellt hat, verbleiben andernfalls persönliche Inhalte beispielsweise auf dem Kreativ-Tonie beziehungsweise der Box, auch, wenn man ihn und die Box aus dem Nutzerkonto entfernt.

Wie das Zurücksetzen funktioniert, erklärt die Anleitung, allerdings nur in Hinblick auf eine mögliche Fehlerbehebung. Es wäre jedoch wichtig zu erwähnen, dass dies vor einer Weitergabe stattfinden sollte.

Versteckte Informationen

Wie bereits erwähnt, können Eltern die Toniebox ohne Kundenkonto nutzen. Informationen darüber, wie die Einrichtung ohne Konto funktioniert, sind zwar auf der Homepage im Support hinterlegt, laut AV-Test jedoch äußert schwer zu finden. Diese Informationen wären jedoch wichtig prominenter zu platzieren. Ebenso spielt das System Updates automatisch ein und informiert nicht darüber.

Kind sitzt in seinem Zimmer, vor ihm eine rote Tonie-Box, heben ihm ein Regal mit vielen Tonie-Figuren
Die Toniebox ist bei vielen Kindern aufgrund ihrer einfachen Bedienung beliebt. © IMTEST / Kathrin Schräer

Ist die Toniebox ihr Geld wert?

Vergleicht man rein die Toniebox als Audiobox mit Konkurrenzprodukten, liegt sie mit 99,95 Euro (UVP) für das Starterset im guten Mittelfeld. Etwas günstiger ist der Galakto Player, der von Zeit zu Zeit bei den Aldi-Angeboten zu finden ist und bei 69,99 Euro liegt. Teurer als die Toniebox sind die tigerbox mit einem UVP von 129,99 Euro und das Kidz Audio Musikbox für 139,00 Euro.

Bis auf die Kidz Audio Musikbox nutzen alle Systeme kleine Figuren, Karten oder ähnliches, auf denen die Audioinhalten gespeichert sind beziehungsweise via NFC-Chip übertragen werden. Bei der tigerbox liegt eine „Audiokarte“ etwa zwischen acht bis zehn Euro, bei der Galaktobox liegt der Preis für eine Inhaltsfigur zwischen zehn bis 12 Euro. Damit sind die Figuren bei die Toniebox, die etwa zwischen zehn bis 17 Euro kosten, leicht teurer.

Kleiner Tipp zum Kostensparen: Oft bieten Büchereien Tonies (aber auch die „Figuren“ anderer Systeme) zum Verleih an oder man schaut sich auf Flohmärkten um.


Schulranzen im Test: 5 Top-Modelle für Grundschüler

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Fazit: Lohnt sich der Kauf der Toniebox?

Wer Elektronik nutzt, die einen WLAN-Zugang verlangt, muss grundsätzlich davon ausgehen, dass Daten gesammelt werden. Das passiert auch im Fall der Toniebox und gekoppeltem Kundenkonto. Eltern können sich sicher sein, dass die Toniebox keine personenbezogenen Daten erfasst. Trotzdem werden bestimmte Nutzerverhalten getrackt, die Rückschlüsse erlauben und daher interessant für Werbetreibende sein könnten. Die Information, wie man die Box ohne Kundenkonto nutzt, ist nur schwer zu finden.

Enscheiden sich Eltern trotzdem für die Toniebox, bekommen sie eine robuste und für Kinder einfach zu bedienende Audiobox mit einer riesigen Auswahl an beliebten Hörspielen von Benjamin Blümchen über Pumuckl bis hin zu Feuerwehrmann Sam. Selbst kleinste Kinder kommen mit ihr schon spielerisch zurecht. Die Einrichtung für die Erwachsenen funktioniert einfach und schnell, wenn man sie mit einem Kundenkonto koppeln möchte. Allerdings sind die hohen Neupreise für einen Tonie schon enorm, die „normalen“ Figuren kosten meist um die 17 Euro. Möchte man eine Box mit fünf Hörspielen verschenken, ist man schnell um die 185 Euro ärmer.

  • PRO
    • Sehr einfach für Kinder zu bedienen, robust, Kinder können vorgelesene Geschichten dank Kreativ-Tonie hören
  • KONTRA
    • Es werden Daten gesammelt, die für die Funktion der Box nicht benötigt werden, hoher Preis für einen neuen Tonie

Imtest Ergebnis:

gut 2,50

Dieser Test wurde vollständig oder in Teilen in 07/25 durchgeführt. Die Berechnung aller Ergebnisse der aktuellen Version basiert auf dem IMTEST-Bewertungsverfahren 2025 und den Hersteller-UVP von 07/25.

Alternativen zur Toniebox

Neben der Toniebox gibt es mit der Tigerbox, dem Galakto Player und der Kidz Audiobox Alternativen. Die Vor- und Nachteile fasst IMTEST hier zusammen.

Grafik, drei Kindermusikboxen auf weißem Grund, dazu Preisangaben, es handelt sich um Alternativen zur Toniebox
Die tigerbox, die Kidz Audio Musik Box und der Galakto Player sind Alternativen der Toniebox. © tigerbox, KidzAudio, Galakto

tigerbox

  • als tigerbox Touch Plus* für ältere Kinder und als tigerbox Mini* für jüngere Kinder erhältlich
  • tigerbox Touch Plus kommt mit einem Display
  • neben Karten, die einen bestimmten Inhalt bieten, gibt es auch Streaming-Karten (z.B. 12 Monate Streaming kosten 99,99 Euro)
  • Kosten tigerbox Touch Plus: 129,99 Euro

Galakto Player

  • laut Hersteller ist der Galakto Player* ohne Internet immer einsatzbereit
  • soll bis zu 20 Stunden Akkulaufzeit bieten
  • beinhaltet ein LED-Licht
  • die Inhaltsfiguren nennen sich Token
  • Preis: 69,99 Euro

KidzAudio Music Box

  • Wiedergabe von Audio-Inhalten funktioniert bei der KidzAudio MusicBox* über USB-Stick oder Bluetooth
  • mit Kopfhöreranschluss, Lautstärkebegrenzer, Aufnahme- und Sleep Funktion
  • laut Hersteller sind keine Abos, Clouds, Apps erforderlich
  • Preis: 139,00 Euro

FAQ: Alles Wissenswerte rund um die Toniebox

Handhabung, Kosten, Datensammeln – IMTEST fasst die wichtigsten Aspekte zur Toniebox kurz zusammen.

Wie funktioniert die Toniebox?

  1. Figur (Tonie) auswählen
  2. Auf die Box stellen
  3. Ohr drücken – und das Hörspiel startet automatisch

Was ist ein Kreativ-Tonie?

Ein Kreativ-Tonie kann mit eigenen Inhalten bespielt werden – z. B. Geschichten, Musik oder Geräusche. Er unterstützt viele Audioformate und bietet bis zu 90 Minuten Speicher.

Benötigt die Toniebox WLAN?

Ja, zum Einrichten und beim erstmaligen Laden eines Tonies ist eine WLAN-Verbindung notwendig. Danach können Inhalte offline gehört werden.

Wie läuft die Einrichtung ab?

  • mytonies App oder Website aufrufen
  • Kundenkonto (optional) einrichten
  • Toniebox ins WLAN bringen (beide Ohren 5 Sek. drücken)
  • Box koppeln und konfigurieren
  • Dauer: ca. 5–10 Minuten

Welches Zubehör gibt es für die Toniebox?

Es gibt neben Kopfhörern und Transporttaschen auch Bezüge für die Box sowie Ersatzohren oder Tonies in Form von Kuscheltieren oder Nachtlichern.

Sammelt die Toniebox Daten?

Ja. Laut AV-Test überträgt die Box u. a. IP-Adresse, Zeitstempel, genutzte Tonie-Figur und Nutzungsverhalten – selbst vor Zustimmung zur Datenschutzerklärung. Es werden keine personenbezogenen Daten gespeichert, Rückschlüsse auf Alter/Geschlecht sind eventuell möglich.

Wie löscht man persönliche Inhalte vor dem Verkauf?

Die Toniebox muss auf Werkseinstellungen zurückgesetzt werden – sonst bleiben gespeicherte Inhalte auf Box und Kreativ-Tonie erhalten.

Was kostet die Toniebox?

  • Starterset: 99,95 € (inkl. Kreativ-Tonie & Ladegerät)
  • Figuren-Tonies: ca. 16,99 €
  • Clever- oder Book-Tonies: ca. 9,99 €

Gibt es Alternativen zur Toniebox?

  • tigerbox Touch Plus: mit Display, Streaming-Option, ab 129,99 €
  • Galakto Player: offline nutzbar, 69,99 €
  • KidzAudio Box: spielt Inhalte via USB/Bluetooth, 139 €, keine App nötig

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Kathrin Schräer hat an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Technikjournalismus studiert und ihr Studium als Diplom-Journalistin (FH) erfolgreich abgeschlossen....