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Sparduschköpfe im Test: Diese Brause spart am meisten Wasser und Geld

Duschen ist Notwendigkeit und kann bei der richtigen Temperatur sogar entspannen. Leider kosten Wasser und Energie aber auch Geld. IMTEST hat daher Sparduschköpfe getestet.

Eine Hand hält einen Duschkopf, aus dem mittig einige Wasserstrahlen sprühen.
© IMTEST / Dr. Lotta Kinit

„Wissen Sie, wie viel einmal duschen kostet?“, fragt die Verbraucherzentrale des Bundesverbandes provokativ auf ihrer Webseite. Die Antwort lautet natürlich: Es kommt darauf an. Nämlich auf die persönlichen Gewohnheiten und die Ausstattung des Badezimmers. Die wichtigsten Einflussfaktoren auf die Kosten sind die Duschdauer, die Wassertemperatur, die Art des genutzten Energieträgers und die Wasserdurchflussrate des Duschkopfes.

Wer zum Beispiel zehn Minuten bei 38 °C unter einer Dusche mit Durchlauferhitzer steht, bezahlt je nach Duschkopf nur 60 Cent oder über 2 Euro pro Duschgang. Die Verbraucherzentrale empfiehlt daher, den eigenen Warmwasserverbrauch mit einem Sparduschkopf zu reduzieren. IMTEST hat sechs aktuelle Modelle getestet.

IMTEST-Testsieger: Grohe Vitalio Start 100

Der Vitalio Start 100 von Grohe schnitt im Test am besten ab. Dabei überzeugte im Testlabor vor allem die sehr niedrige Wasserdurchflussrate.

Bei einem durchschnittlichen Wasserdruck von 3,5 Bar verließen pro Minute nur 5,7 Liter Leitungswasser diesen Sparduschkopf.

Grohe Vitalio Start 100 Sparduschkopf

Der Grohe Vitalis Start 100 auf weißem Grund mit IMTEST-Testsieger-Siegel 08-2025

Im Gegensatz zum Vergleichsmodell ohne Sparfunktion mit einem Durchfluss von 13 Litern pro Minute ist das eine Einsparung von 56 Prozent, also knapp halb so viel.

Die Sorge, dass sich der sparsame Duschstrahl dabei zu weich anfühlen könnte, wurde im Test widerlegt. Unter anderem dank vier verschiedener Einstellmöglichkeiten (von „Rain“ bis „Jet“ mit zwei Zwischenstufen) ließ sich ein angenehmer Druck einstellen, der auch zum Auswaschen von langem Haar geeignet war.

Der Grohe Vitalio Start 100 war der einzige Duschkopf im Test mit ergonomisch geformtem Griff. Auch die Reinigung überzeugte: Gummi-Noppen an den Düsen verhindern Kalkablagerungen – verstopfte Öffnungen lassen sich einfach mit dem Finger säubern.

Achtung bei Durchlauferhitzern: Nicht jeder Duschkopf ist kompatibel. Viele sparen so viel Wasser, dass sie die nötige Durchflussmenge nicht erreichen.

  • PRO
    • sehr sparsamer Wasserdurchfluss, angenehmer Wasserdruck im Test, vergleichsweise viele Strahl-Arten, ergonomisch geformter Griff
  • KONTRA
    • Kompatibilität mit Durchlauferhitzer nicht gesichert

Imtest Ergebnis:

gut 1,75

Die weiteren Testkandidaten im Detail

Doch nicht nur der Testsieger musste sich dem IMTEST-Labor stellen. Die fünf folgenden Sparduschköpfe waren ebenfalls im Test.

Wenko Duschkopf Watersaving

Der wassersparende Duschkopf von Wenko schnitt im Test mit einem insgesamt guten Ergebnis ab.

Wenko Duschkopf Watersaving

Der Wenko Watersaving Duschkopf auf weißem Grund

Auch dieser Duschkopf ließ sich einfach montieren und bietet drei Strahlarten: „Rain“, „Intensive“ und „Massage“. Der Wasserdruck fiel vergleichsweise schwach aus. Während der Massage-Strahl langes Haar effektiv ausspülte, fehlte ihm die Kraft für echte Muskelentspannung.

Die Umstellung der Strahlarten gelang problemlos, allerdings ohne Beschriftung.
Im Test flossen bei 3,5 Bar 7,3 Liter pro Minute – das entspricht einer Wasserersparnis von rund 44 Prozent gegenüber einem herkömmlichen Duschkopf.

Die Reinigung des Wenko-Duschkopfs gestaltet sich zudem durch die integrierten Silikon-Noppen besonders einfach: Kalkreste ließen sich bequem mit dem Finger entfernen. Wichtig: Wer einen Durchlauferhitzer nutzt, sollte vor dem Kauf prüfen, ob das Gerät mit der geringen Durchflussrate kompatibel ist.

  • PRO
    • Gute Auswahl an Strahlarten, sparsamer Wasserdurchfluss, einfache Montage und Reinigung
  • KONTRA
    • Wasserdruck im Test etwas schwach, keine Beschriftung am Duschkopf, Kompatibilität mit Durchlauferhitzer nicht gesichert

Imtest Ergebnis:

gut 2,41



Prisma Premium Duschkopf

Der Premium Duschkopf von Prisma ist eines von drei getesteten Modellen mit Mineralperlen im Handstück. Laut Hersteller verbessern sie die Wasserqualität und pflegen Haut und Haar. Allerdings entstehen Folgekosten: Der jährliche Wechsel der Perlen kostet 24,90 Euro.

Prisma Premium Duschkopf

Der Prisma Premium Duschkopf auf weißem Grund.

Mit bis zu 10,4 Litern pro Minute verzeichnete der Prisma Premium Duschkopf den höchsten Durchflusswert im Test. Das ist fast doppelt so viel wie beim sparsamsten Modell. Im Vergleich zu herkömmlichen Duschköpfen spart er dennoch etwa 20 Prozent Wasser. Und Entwarnung für Nutzende von Durchlauferhitzern: handelsübliche Geräte sollten mit dieser Wasserdurchflussrate zurechtkommen.

Dabei war der Wasserdruck des Duschstrahls im Test angenehm hoch. Somit verdient die Funktion „Massage“ tatsächlich ihren Namen. Je nach Einstellung („Massage“, „Mixed“ oder „Regendusche“) waren die Wasserstrahlen aber etwas dünn und schmerzten beinahe auf der Haut. Der Wechsel erfolgt bei diesem Modell per Tastendruck mit Beschriftung.

Ein Vorteil für die Reinigung ist, dass sich der Duschkopf auseinanderbauen lässt. Als einziges Modell im Test bietet der Prisma Duschkopf im Lieferumfang mehrere Lochscheiben, sodass auch eine Variante mit Silikon-Noppen für eine einfache Schnellreinigung ausgewählt werden kann.

  • PRO
    • gute Auswahl an Duschstrahl-Arten, Wasserdruck im Test angenehm hoch, einfacher Wechsel der Strahlart dank Taste und Beschriftung, Kompatibilität mit Durchlauferhitzer gesichert
  • KONTRA
    • Mineralperlen sind regelmäßig kostenpflichtig zu tauschen, Reinigung von Lochscheibe ohne Silikon-Noppen etwas aufwendig, Wasserdurchfluss etwas hoch

Imtest Ergebnis:

gut 2,48



AlpenKraft Zugspitze

Der Zugspitze-Duschkopf von AlpenKraft ähnelt dem Prisma-Modell im Design, ist aber noch teurer. Auch hier kommen Mineralperlen zum Einsatz, die laut Hersteller Haut und Haar schonen sollen. Die Perlen müssen zweimal jährlich getauscht werden, was jeweils bis zu 39,80 Euro kostet (UVP). Im Abo reduziert sich der Preis – konkrete Angaben fehlen allerdings.

AlpenKraft Zugspitze Spardurschkopf

Der Sparduschkopf von AlpenKraft mit Mineralperlen auf weißem Grund.

Trotz ähnlichem Design reduzierte der AlpenKraft-Duschkopf den Wasserverbrauch stärker als das Prisma-Modell. In der sparsamsten Einstellung flossen 9,1 Liter pro Minute – etwa 30 Prozent weniger als bei herkömmlichen Duschköpfen. Der Betrieb mit marktüblichen, elektrischen Durchlauferhitzern sollte dennoch problemlos möglich sein.

Der Wasserdruck wurde dabei im Test in allen drei Einstellungen („Jet“, „Regen“ und „Massage“) als hoch empfunden, sodass sich auch langes Haar gut auswaschen ließ. Die Taste zum Umschalten war beschriftet.

Die Reinigung gestaltet sich beim AlpenKraft-Modell allerdings aufwendig. Die Metallscheibe des Duschkopfes besitzt keinen Kalkschutz, also keine Gummi-Noppen, die sich leicht reinigen lassen. Stattdessen empfiehlt der Hersteller eine halbjährliche Reinigung, bei der die Lochscheibe in Entkalker badet.

  • PRO
    • Wasserdruck im Test angenehm hoch, gute Auswahl an Duschstrahl-Arten, Kompatibilität mit Durchlauferhitzer gegeben
  • KONTRA
    • Kein Kalkschutz (Gummi-Noppen), Wasserdurchfluss etwas hoch, teuerstes Modell im Test, kostenpflichtige Mineralperlen mit halbjährlicher Tausch-Empfehlung

Imtest Ergebnis:

befriedigend 2,58

Aquadon Shower Hero

Der Aquadon Shower Hero, bekannt aus dem Teleshopping von Media Shop, nutzt ebenfalls Mineralperlen – in drei Varianten: grauer Turmalin, weißes Calciumsulfit und rötlich-oranger Ton. Ein Ersatzset kostet 9,99 Euro und ist damit deutlich günstiger als bei Prisma oder AlpenKraft.

Aquadon Shower Hero

Der Aquadon Shower Hero auf weißem Grund.

Die Einstellmöglichkeiten sind ähnlich wie bei der Konkurrenz mit gleichem Design. Der Aquadon Shower Hero verfügt über drei Duschstrahl-Arten („Regenschauer“, „Massage“ und „Wellness“), die per beschrifteter Taste umzustellen sind.

Der Aquadon Shower Hero lag beim Durchfluss bei 9,7 Litern pro Minute – und übertraf damit als einziges Modell die eigene Herstellerangabe von 8,5 Litern. Dennoch liegt die Wasserersparnis bei rund 25 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen Duschköpfen ohne Sparfunktion. Laut Test ist das Modell auch für den Einsatz mit elektrischen Durchlauferhitzern geeignet.

Die Reinigung fällt – wie beim Duschkopf von AlpenKraft – etwas aufwendiger aus. Da keine Silikon-Noppen verbaut sind, lassen sich Kalkablagerungen nicht einfach abwischen. Der Hersteller empfiehlt, den Duschkopf alle sechs Monate in Entkalker einzulegen.

  • PRO
    • gute Auswahl an Strahlarten, Wasserdruck im Test angenehm hoch, vergleichsweise günstiger Preis (UVP: 19,99 Euro), Kompatibilität mit Durchlauferhitzer gesichert
  • KONTRA
    • Wasserdurchfluss im Test etwas hoch und zudem höher als Herstellerangabe, kostenpflichtig zu tauschende Mineralperlen enthalten, kein Kalkschutz

Imtest-Ergebnis:

befriedigend 2,67

Hansgrohe Crometta 1jet

Der Crometta 1jet von Hansgrohe war im Test der sparsamste Duschkopf.

Hansgrohe Crometta 1jet

Der hansgrohe Crometta jet1 auf weißem Grund

Die Durchflussrate lag bei diesem Modell bei nur 5,6 Litern pro Minute. Das entspricht einer Ersparnis von fast 60 Prozent gegenüber einem herkömmlichen Duschkopf ohne Sparfunktion, der üblicherweise mindestens 13 Liter pro Minute durchlässt.

Dafür wurde der Wasserstrahl im Test aber auch als deutlich schwächer empfunden und bestand aus dünnen, weichen Strahlen. Das Auswaschen von Shampoo kann hier demnach schon schwerfallen, sodass sich die starke Ersparnis in der Wassermenge gegebenenfalls im erhöhten Zeitbedarf ausgleicht. Zudem bietet der hansgrohe Crometta 1jet nur eine Einstellung („Rain“) für den Duschstrahl, sodass es keine Möglichkeit der individuellen Anpassung gibt.

Schlechte Nachrichten auch für Kaufinteressierte mit Durchlauferhitzer. Aufgrund der geringen Durchflussmenge von deutlich unter 8 Litern pro Minute kann es hier Probleme geben. Vor dem Kauf also auf jeden Fall die Kompatibilität überprüfen.

Die Reinigung war dafür dank Gummi-Noppen als Kalkschutz und ansonsten glatter Oberfläche angenehm einfach.

  • PRO
    • sparsamster Wasserdurchlauf im Testfeld, günstigster Sparduschkopf des Vergleichs
  • KONTRA
    • Nur eine Einstellung für Duschstrahl, Kompatibilität mit Durchlauferhitzer nicht gesichert

Imtest Ergebnis:

befriedigend 2,87

Fazit: Ein Sparduschkopf lohnt sich

Der Grohe Vitalio Start 100 ist Testsieger im Sechs-Geräte-Vergleich von IMTEST. Er überzeugte mit geringem Wasserverbrauch, vielfältigen Duschstrahl-Arten und ergonomischem Griff. Der Duschkopf enthält keine austauschpflichtigen Mineralperlen. Mit nur 22 Euro (UVP) bietet er das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Derzeit ist er nur bei Drittanbietern wie Amazon verfügbar.

Wer auf Mineralperlen setzen möchte, findet die beste Note beim Premium-Duschkopf von Prisma, der auf Platz 3 des Vergleichs landet.



Die Testergebnisse in der Übersicht

Die ausführlichen Ergebnisse aller sechs Testkandidaten finden sich in der nachstehenden Tabelle.

So testet IMTEST wassersparende Duschköpfe

Damit der Vergleich fair abläuft, werden alle Duschköpfe im IMTEST-Labor unter denselben Bedingungen gemessen. Den Normaldruck der Wasserleitung sichert ein Manometer.

Die vorrangigen Testkriterien für die Bewertung der wassersparenden Duschköpfe waren zudem:

  • der gemessene Wasserdurchfluss pro Minute,
  • der von Testenden bewertete Wasserdruck im Praxistest,
  • Ausstattungsmerkmale, wie Duschstrahl-Arten, Kalkschutz und Beschriftungen sowie
  • Handhabung während der Installation und Nutzung.

FAQ: IMTEST beantwortet die wichtigsten Fragen zu wassersparenden Duschköpfen

Ein sparsamer Duschkopf kann ein guter Helfer im Kampf gegen zu hohe Energie- und Wasserkosten sein. Was man zum Thema wissen sollte, beantwortet IMTEST im Folgenden.

1. Wie groß ist das Einsparpotenzial mit einem Sparduschkopf?

Das hängt natürlich vom Vorher-/Nachher-Szenario ab. Reguläre Duschköpfe haben in der Regel eine Durchflussrate von mindestens 13 Litern pro Minute (L/Min). Die Testkandidaten waren dagegen mit unter 6 l/min (Grohe und hansgrohe) bis 10,4 l/min (Prisma) deutlich sparsamer. Aber Vorsicht: Die Werte beziehen sich jeweils auf die sparsamste Einstellung, bei anderen Modi kann die Wasserdurchflussrate abweichen.

Weniger Wasser, mehr Ersparnis: Bis zu 57 Prozent Warmwasser können eingespart werden – je nach Modell. Die meisten Duschköpfe kosten zwischen 15 und 25 Euro und zahlen sich schnell aus. Wer mehr investiert, bekommt mit dem Prisma Premium (70 Euro) oder der AlpenKraft Zugspitze (130 Euro) hochwertige Alternativen.

Doch auch der höchste Preis im Test kann sich laut des kostenlosen Duschrechners der Verbraucherzentrale NRW schon in einem Jahr wieder lohnen. Duscht eine Person zum Beispiel jeden Tag für 10 Minuten bei in Deutschland üblichen 38 °C und erhitzt das Wasser mit einer Erdgas-Heizung, liegt die finanzielle Einsparung allein durch den reduzierten Wasserverbrauch (von regulär 13 L/Min zu knapp 9 L/Min bei der AlpenKraft Zugspitze) bei 149 Euro im Jahr.

2. Wie viele Duschstrahl-Arten gibt es?

Im Alltag kann es eine Rolle spielen, wie viele Duschstrahl-Arten zur Verfügung stehen. Im Test waren die „Regen“-Einstellungen von hansgrohe und Wenko zum Beispiel etwas schwach, sodass das Ausspülen von Shampoo aus langen Haaren schwerfallen kann. Der Grohe Vitalio Start 100 bot hier mit vier Varianten die größte Auswahl, der Hansgrohe Crometta 1jetGreen bot hingegen nur eine Einstellung. Alle restlichen wassersparenden Duschköpfe besaßen drei Variationen.

3. Wie hoch sind die Folgekosten der wassersparenden Duschköpfe?

Ein weiterer wichtiger Punkt, der vor dem Kauf zu bedenken ist, sind die Folgekosten. Die Modelle von Prisma, AlpenKraft und Aquadon enthalten nämlich sogenannte Mineralperlen, die die Wasserqualität erhöhen und dadurch die Gesundheit von Haut und Haar verbessern sollen. Diese Perlen sollen aber auch ein- bis zweimal im Jahr ausgetauscht werden und kosten jedes Mal zwischen etwa zehn (Aquadon Shower Hero) und 40 Euro (Zeolith-Aktivkohle Filterperlen von AlpenKraft).

Die anderen Modelle hingegen erfordern keine regelmäßige Wartung – von der normalen Badezimmer-Reinigung einmal abgesehen.

4. Welchen Anschluss benötigt ein Sparduschkopf?

Bei keinem der getesteten Modelle war ein Duschschlauch im Lieferumfang dabei. Daher ist es wichtig, dass der Sparduschkopf an den Anschluss des eigenen passt. Praktisch: Alle Duschköpfe im Test waren mit einem Universalanschluss von einem halben Zoll (1/2“) ausgestattet. Der ist in deutschen Haushalten üblich, sodass im Test alle Modelle an den vorhandenen Schlauch passten. So musste für die Montage lediglich der alte Duschkopf ab- und der neue angeschraubt werden.

Wer einen anderen Duschschlauch zu Hause haben sollte, kann sich aber für wenige Euro ein Zwischenstück für die Verbindung besorgen – etwa beim Onlinehändler Amazon*.

5. Funktioniert der wassersparende Duschkopf auch mit Durchlauferhitzer?

Jein. Genauer gesagt: Das kommt auf die Art beziehungsweise das Modell des Durchlauferhitzers an. Hydraulische Durchlauferhitzer etwa benötigen in der Regel mindestens acht Liter pro Minute, um überhaupt anzuspringen. Das ist also deutlich mehr als die sparsamsten Modelle hier im Test, die lediglich fünf bis acht Liter pro Minute verwenden. Bei dieser Kombination kann es also passieren, dass das Wasser kalt bleibt. Das spart dann besonders viel Energie, ist aber nicht wünschenswert für den Alltag.


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Dieser Test wurde im August 2022 durchgeführt, folgt nach einer umfassenden Aktualisierung aber bereits dem IMTEST-Bewertungsverfahren 2025.

Dr. Lotta Kinitz ist seit Mai 2022 Teil des IMTEST-Teams. Derzeit ist sie sowohl Redakteurin als auch stellvertretende Testleiterin für Produkttests. Als...