Staubflusen unter dem Sofa, Krümel in der Küche und Flecken im Flur sammeln sich schnell an. Aber tägliches Putzen kommt für viele dennoch nicht infrage. Es sei denn, sie haben Unterstützung. Moderne Saug-Wisch-Roboter versprechen zumindest, das Saubermachen zu übernehmen und dabei gründlicher zu arbeiten, als viele vermuten. IMTEST hat 26 Saug-Wisch-Roboter in den Vergleich geschickt und zeigt, welche Geräte wirklich überzeugen – und wo die Unterschiede liegen.
Die IMTEST-Favoriten im Detail
Im Testfeld konnten sich der DJI Romo P als Testsieger und der Medion X10 SW als Preis-Leistungssieger hervortun. Was diese Saug-Wisch-Roboter ausmacht, erfährst Du im Folgenden:
Testsieger: DJI Romo P
Der DJI Romo P zieht sofort die Blicke auf sich: Sowohl der Roboter als auch die Station bestehen aus transparentem Kunststoff und geben den Blick auf das Innenleben frei. Das ungewöhnliche Design setzt ein optisches Statement, bringt funktional jedoch keinen Mehrwert. Günstig ist das nicht – mit 1.899 Euro zählt der Romo P klar zur Premiumklasse.
Reinigungsleistung im Test
Im Labor zeigt der Romo P eine gründliche Saugleistung. Er nimmt Haare, Salz, Reis und Flocken auf Hartboden zuverlässig auf – auch wenn er einzelne Partikel zunächst verteilt, sammelt er sie beim zweiten Durchgang ein. Der ausfahrbare Seitenarm erreicht selbst enge Stellen an Möbelkanten und saugt Ecken gezielt ab.
Während der Reinigung bleibt der DJI-Roboter angenehm leise. Der Geräuschpegel liegt meist unter 60 Dezibel, was ihn für den Alltag in Haushalten mit Kindern oder Haustieren geeignet macht.
Navigation und Hindernisse
DJI nutzt eigene Technologie aus dem Drohnenbereich: LiDAR und Frontkamera erfassen die Umgebung detailliert. Im Testparcours erkennt der Romo P große Hindernisse wie Stühle ebenso wie kleine Objekte – etwa Kabel oder ein durchsichtiges Trinkglas. Er umgeht sie präzise und markiert sie in der Karte der App.

Besonderheit: Der Roboter erkennt auch Flüssigkeiten und reagiert entsprechend – ein Vorteil für Tierbesitzer:innen.
App und Steuerung
Die DJI-Home-App steuert ausschließlich Haushaltsgeräte – Drohnen und Roboter laufen getrennt. Die App bietet:
- Auswahl von Reinigungsmodi
- Anpassung von Saugkraft und Wassermenge
- Raumplanung, Sperrzonen, Haustierbereiche
- Kartierung mit individueller Reinigungsreihenfolge
Auch die Reinigungsmittel aus den Kartuschen lassen sich gezielt auswählen (z. B. Geruchsneutralisierung). Mit dem Sprachbefehl „Hey Romo“ nimmt der Roboter einfache Anweisungen entgegen.
- PRO
- sehr gute Reinigung auf Hartböden, automatische Heißwasser-Reinigung der Wischtücher, ausgesprochen leise
- KONTRA
- hoher Preis, Design muss sich auf Dauer beweisen, Wischfunktion im Test etwas oberflächlich
Imtest-Ergebnis:
gut 1,72
Mehr Informationen zum DJI Romo P finden sich zudem im Einzeltest.
Preis-Leistungssieger: Medion X10 SW
Aufgrund einer befriedigenden Gesamtbewertung und einem unschlagbar günstigen Preis verdiente sich der X10 SW von Medion im Test den Preis-Leistungssieg. Dafür lässt er aber auch eine ausgeklügelte Wischtechnik sowie eine Versorgungsstation für Staubentleerung oder Wischeinheit vermissen. Hierbei handelt es sich demnach um ein absolutes Einsteiger-Modell.
Reinigungsleistung
Eine gute Saugleistung zeigte der X10 SW mit festem Testschmutz auf Hartboden. Größere Partikel, wie Frühstücksflocken, sowie lange Haare entfernte der Saug-Wisch-Roboter restlos. Von den kleineren Reis- und Salzkörnern blieben hingegen noch wenige Reste.
Schlechter sah die Leistung im Wischtest sowie beim Saugen auf Teppich aus. Hier blieben noch sehr viele Reste der Test-Verschmutzung, sodass anschließend nachgereinigt werden musste.

Nach dem Einsatz muss der Medion-Roboter zudem von den Nutzenden versorgt werden. Da er lediglich über eine Ladestation verfügt, die keine weiteren Funktionen bietet, sind Wischtücher manuell zu waschen und der Staubbehälter über dem Mülleimer auszuleeren.
Navigation
Der Medion X10 SW zeigte sich im Testparcours unaufmerksam. Größere Hindernisse, wie Treppenabsatz, Schreibtischstuhl und Mülleimer erkannte er zuverlässig. Kleine Gegenstände wie Trinkglas und Ladekabel übersah er aber und saugte sie ein oder verschob sie durch den Raum.
App-Benutzung
Die Medion Life+ App bot zum Testzeitpunkt die meisten gängigen Funktionen für die Fernsteuerung und Bedienung des X10 SW. Überraschend war allerdings, dass keine Möglichkeit vorgesehen war, den Roboter per App zurück zur Ladestation zu schicken. Auch eine Kindersicherung fehlte.
Lautstärke
Die gemessenen 62 Dezibel im Test sind zwar etwas lauter als die übliche Gesprächslautstärke, für Saugroboter aber in einem typischen Bereich. Was im Test allerdings auffiel: Das Modell forderte per Sprachausgabe immer wieder dazu auf, den Staubbehälter und den Filter zu reinigen. Dafür gab es aber keinen erkennbaren Grund.
- PRO
- gründliche Saugleistung auf Hartboden, gute Gefahrenerkennung im Test
- KONTRA
- Oberflächliche Reinigung auf Teppich und beim Wischen, App-Bedienung im Test etwas unübersichtlich, keine Selbstreinigungsstation
Imtest-Ergebnis:
befriedigend 3,02
Weitere, spannende Saugroboter mit Wischfunktion im Test
Neben den beiden aktuellen Siegelträgern waren noch 22 weitere Modelle im Test. Ganz besondere Merkmale, die sich von der Konkurrenz abheben, brachten die folgenden drei Saug-Wisch-Roboter mit: Der Roborock Saros Z70 will den Markt mit einem zusätzlichen Roboterarm revolutionieren, der Dreame DreamBot L20 Ultra verdiente sich im Test-Hindernisparcours die beste Note und der Ecovacs Deebot mini kommt in besonders kleinem Format. Was die Modelle darüber hinaus zu bieten hatten, zeigt sich im Folgenden.
Besser Arm dran, als Arm ab? Der Roborock Saros Z70
Der Roborock Saros Z70 hebt sich durch einen integrierten Greifarm von allen bisherigen Saug-Wisch-Robotern ab. Damit kann er herumliegende Gegenstände wegräumen, bevor er mit der Reinigung startet. Neben dieser Innovation überzeugte er im Test mit starker Saugleistung, einem durchdachten Wischsystem und einer sehr vielseitigen Ausstattung. Preislich gehört er mit 1.799 Euro (UVP) aber ins absolute Premium-Segment.
Reinigungsleistung im Test
Auf Hartböden entfernte der Saros Z70 Staub, Haare und Flocken zuverlässig, auch auf kurzflorigen Teppichen zeigte er gute Ergebnisse. Lediglich Salz und Reis in tiefen Fugen sowie etwas Streu an Sockelleisten blieben zurück. Beim Wischen beseitigte er angetrocknete Flecken wie Senf oder Porridge fast vollständig – nur Fugen stellten ein Problem dar.
Beeindruckend war im Test allerdings die Aufräum-Funktion mit integriertem Roboterarm. Diese funktionierte zuverlässig, dauerte aber. Außerdem müssen Nutzende vor dem Reinigungs-Einsatz Ablagezonen einrichten oder einen separaten Korb von Roborock erwerben.

Navigation und Hindernisse
Im Hindernisparcours erkannte der Roboter Möbel, Kabel und Schuhe zuverlässig und setzte, sofern gewünscht, seinen Greifarm zum Aufräumen ein. Mit nur 7,98 cm Bauhöhe reinigt der Saros zudem unter vielen Möbelstücken, wo andere Geräte scheitern.
App und Steuerung
Die Roborock-App bietet umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten – von individuellen Reinigungsplänen bis hin zur Steuerung des Greifarms. Sprachbefehle über Alexa, Google und Siri sind möglich, Matter wird ebenfalls unterstützt. In der Praxis funktioniert die App schnell, übersichtlich und sehr flexibel.
- PRO
- gründliche Saug- und Wischleistung, innovativer Greifarm räumt auf, umfangreiche App mit Matter-Support, schlankes Design
- KONTRA
- sehr hoher Preis, Kantenreinigung verbesserungswürdig, Greifarm arbeitet langsam
Imtest-Ergebnis:
gut 1,89
Mehr Informationen zum Roborock Saros Z70 finden sich zudem im Einzeltest.
Tüchlein wechsel Dich: Der Dreame Matrix10 Ultra
Eine besonders große Station bringt der Matrix10 Ultra von Dreame mit. Mit einer Höhe von 59 Zentimetern (cm), einer Breite von rund 42 cm und einer Tiefe von knapp 46 cm sieht der weiß-silbrige Turm fast wie ein kleiner Kühlschrank aus. Dafür bietet sie aber nicht nur die bereits üblichen Funktionen, wie Staubentleerung und Wasserversorgung. Stattdessen hält sie je drei Wischtuch-Sets und Reinigungsmittel bereits, die der Roboter selbstständig tauschen kann. So ist er besonders flexibel einsetzbar – sogar auf Holzfußboden.
Reinigungsleistung im Test
Die Saugleistung auf Hartboden konnte im Test überzeugen. Sowohl kleine Schmutzpartikel, wie Reis und Salz, als auch größere Frühstücksflocken und lange Haare reinigte der Matrix10 Ultra rückstandslos. Auch auf Teppich saugte er mit gutem Ergebnis, ließ aber an der Kante zur Wand noch viel Testschmutz übrig. Das kostete ihn Punkte in der Bewertung.
In der Wischaufgabe blieben ebenfalls Rückstände von Porridge- und Senfflecken zu sehen. Hier musste der Saug-Wisch-Roboter von Dreame allerdings auch mit reinem Wasser putzen. Wird eine Reinigungslösung hinzugegeben, die Dreame praktischer Weise mitliefert, kann das Ergebnis im Alltag besser ausfallen.
Navigation und Hindernisse
Dank Teppicherkennung, Kartenerstellung und Live-Überwachung navigierte der Roboter sicher durch die Testumgebung. Größere Hindernisse wurden zuverlässig erkannt und umfahren. Und als eines von nur zwei Modellen im Testfeld erkannte der Matrix10 Ultra auch das aufgestellte Trinkglas sowie das Ladekabel im Hindernisparcours. Dar andere Saugroboter, dem das gelang, ist ebenfalls von Dreame – der DreamBot L20*. Auf der App-Karte zeichneten beide Dreame-Roboter zudem passende Warnsymbole ein.

Mit ausgefahrenem LiDAR-Navigationsturm ist der Dreame Matrix10 Ultra zwar nicht der flachste Roboter. Dafür kann er diesen Aufbau aber einfahren, sodass lediglich neun Zentimeter Höhe verbleiben. Insbesondere in Kombination mit der Taschenlampe, die der Dreame-Roboter selbstständig einschalten kann, bietet das viel Flexibilität bei der Reinigung unter niedrigen Möbeln.
App und Steuerung
Die Dreame-App bietet zahlreiche Funktionen, von Raum- und Zonenreinigung bis hin zur individuellen Reihenfolge. Eine Sprachsteuerung über Alexa, Google Assistant und Siri ist möglich, ebenso wie die Verbindung zum Matter-Smarthome-Standard. Außerdem unterstützt der Roboter eine passwortgeschützte Live-Übertragung über die eingebaute Frontkamera. So können Nutzende ihr Zuhause aus den „Augen“ ihren Roboters sehen und sogar einen Videoanruf mit ihren Haustieren führen.
- PRO
- sehr gründliche Saugleistung auf Hartboden, Station mit Wechsel-Wischmopps zum selbstständigen Tausch, Reinigungslösung mitgeliefert, perfektes Ergebnis im IMTEST-Hindernisparcours, umfangreiche App
- KONTRA
- Kantenreinigung im Test unterdurchschnittlich, Wischleistung nur „befriedigend“
Imtest-Ergebnis:
gut 2,02
Saug-Wisch-Roboter im kleinen Format: Der Ecovacs Deebot mini
Der Ecovacs Deebot mini ist das bislang kompakteste Modell des Herstellers: Mit nur 28,6 cm Durchmesser richtet er sich besonders an kleine Wohnungen und Nutzende mit wenig Platz. Trotz Wischfunktion und kompakter Reinigungsstation bleibt er mit einer UVP von 499 Euro deutlich günstiger als die größeren „Geschwister“. Zudem bietet er eine poppigere Farbvielfalt (violett, grün oder blau), die vor allem jüngere Kaufinteressierte ansprechen soll.
Reinigungsleistung im Test
Auf Hartboden und Teppich saugte der Deebot mini zuverlässig und entfernte Staub, Haare und Flocken gründlich. An Wandkanten zeigte sich allerdings eine Lücke, sodass hier noch Reste blieben. Auch beim Wischen klebriger Flecken wie Senf oder Porridge blieb die Leistung sichtbar zurück. Insgesamt ergab das ein solides Ergebnis, aber weniger stark als bei den großen Deebot-Modellen.
Zudem müssen die Wischtücher manuell entfernt werden, um Teppiche saugen zu können – das ist weniger komfortabel als bei den größeren Geschwistern, die ihren Mopp selbstständig anheben können.
Navigation und Hindernisse
Größere Hindernisse wie Möbel oder Treppen erkannte der Deebot mini zuverlässig. Kleinere Objekte wie Kabel oder Gläser übersah er jedoch im Test. Mit seiner geringen Baugröße gelangte er dafür in enge Nischen, wo viele andere Roboter nicht hinkommen.

App und Bedienung
Die Ecovacs-App mit verbundenem Deebot mini bietet wichtige Grundfunktionen wie Kartenerstellung, Verbotszonen oder Reinigungspläne, bleibt aber im Vergleich zu den Top-Modellen eingeschränkt. Eine 3D-Karte oder Sprachsteuerung fehlen.
- PRO
- gute Saugleistung auf Hartboden und Teppich, sehr kompakte Bauweise und kleine Station, automatische Entleerung und Trocknung, vergleichsweise günstig (UVP: 499 Euro)
- KONTRA
- Wischleistung im Test oberflächlich, Kabel und Gläser im Test nicht erkannt, manuelles Entfernen der Wischtücher nötig, keine Sprachsteuerung, eingeschränkte App-Funktionen
Imtest-Ergebnis:
gut 2,49
Alle Testergebnisse in der Übersicht
Die folgende Tabelle zeigt alle Testergebnisse im Detail. Mit im Testfeld dabei sind verschiedene Saug-Wisch-Roboter von DJI, Ecovacs, Dreame, Roborock, Narwal, Kärcher, Eureka, Xiaomi, Eufy, TP Link, Shark und Medion.
Wer lieber auf eine Wischfunktion verzichten und einen klassischen Saugroboter möchte, findet hier zudem Einzeltests vom Dyson Vis Nav, Vorwerk VR7 und Samsung Jet Bot AI.
FAQ – IMTEST klärt die häufigsten Fragen zu Saugrobotern
IMTEST prüft die Modelle im Labor auf Reinigungsleistung, App-Bedienung und Lautstärke. Saug- und Wischfunktion werden auf Teppich- und Hartboden getestet. Die App-Funktionen und Navigation werden im Hindernisparcours geprüft. Die Lautstärke wird mit einem Messgerät erfasst.
Wer mehr zum Testverfahren lesen möchte, findet hier den entsprechenden Artikel.
Der Ecovacs Deebot T80 Omni wird Testsieger, weil er eine sehr gute Reinigungsleistung auf Hartböden bietet und zudem mit starker Ausstattung inklusive Rundum-Sorglos-Station und einer der besten Apps überzeugte. Dabei bleibt er preislich im Mittelfeld.
Der Medion X10 SW erhält den Preis-Leistungssieg, da er trotz Schwächen bei Wischfunktion, Teppichreinigung und Navigation ein unschlagbar günstiges Einsteiger-Modell mit solider Saugleistung auf Hartboden ist.
Auch die Ladestationen der Saug-Wisch-Roboter haben in den vergangenen Jahren neue Funktionen erlernt. Waren sie früher nur die Anlaufstation für den Haushaltshelfer, um den erschöpften Akku nachzuladen, können sie heute weitere Arbeitserleichterungen bieten:
– Entleerungs-Funktion vom Staubbehälter des Roboters in die Station, in der Regel mit Beutel
– Wasserversorgung für die Wischeinheit, in der Regel mit Frisch- und Schmutzwassertank
– Trocknungs-Funktion für die Wischblätter oder -Rollen, damit kein Schimmel entstehen kann
Bei vielen Modellen kann während der Reinigungsfahrt in Echtzeit auf einer Karte mitverfolgt werden, wo sich der Saug-Wisch-Roboter gerade befindet und wo er bereits geputzt hat. Außerdem lassen sich Zonen einstellen, in denen der Roboter nicht reinigen soll.
Viele Modelle verfügen sowohl über eine Sprachausgabe als auch über eine Möglichkeit der Sprachsteuerung. Meist gibt es Verbindungsoptionen für Amazons Alexa und/oder den Google Assistant, wenige sind auch Apple-kompatibel. Wer keinen Smartspeaker besitzt, findet bei vielen Modellen auch eingebaute Sprach-Assistentinnen – etwa Yiko bei Ecovacs oder Rocky bei Roborock. Bisher müssen allerdings festgelegte Sprachkommandos verwendet werden.
Zubehör wie Filter, Wischpads und Staubbeutel muss regelmäßig ausgetauscht werden. Außerdem können sich die Bürsten abnutzen. Viele Modelle bieten in der App den Service einer Übersicht über die Verschleißteile. Dort sind in der Regel Zeitspannen hinterlegt, an denen Nutzende sich für die Wartung orientieren können.
„Matter-Unterstützung“ bedeutet ganz grundsätzlich, dass ein Gerät den sogenannten Matter-Standard nutzt. Dieser Smarthome-Standard sorgt dafür, dass Geräte verschiedener Hersteller besser zusammenarbeiten können, ohne an eine bestimmte Marke oder App gebunden zu sein. Mit Matter-Unterstützung können Geräte über ein gemeinsames Netzwerk (wie WLAN oder Thread) problemlos miteinander kommunizieren, was das Einrichten und Steuern von Smarthome-Geräten vereinfacht.
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Dieser Test wurde zwischen 2023 und 09/25 durchgeführt. Die Berechnung aller Ergebnisse der aktuellen Version basiert aber bereits auf dem IMTEST-Bewertungsverfahren 2025 und den Hersteller-UVP von 09/25. Noten und/oder Platzierungen können von der ursprünglichen Bewertung abweichen.








