Schlechte Luft in Innenräumen ist ein unsichtbares Risiko: Feinstaub, Allergene, Viren und unangenehme Gerüche belasten die Gesundheit oft stärker, als vielen bewusst ist. Luftreiniger sollen genau hier Abhilfe schaffen – doch nicht jedes Gerät arbeitet gleich effizient, benutzerfreundlich oder sparsam. Im großen Vergleichstest hat IMTEST daher aktuelle Modelle genau unter die Lupe genommen und geprüft, wie gut sie wirklich reinigen, wie leise sie arbeiten und welche Folgekosten auf Nutzer zukommen.
Die besten Luftreiniger
Die beiden Siegelträger unter den Luftreinigern sind zum einen der Testsieger von Meaco und zum anderen der Preis-Leistungssieger von IKEA. Was diese Lüfter auszeichnet, steht im Folgenden.
Testsieger: Meaco MeacoClean CA-Hepa 76×5
Der Meaco-Luftreiniger wird für Räume bis zu 30 Quadratmetern Größe empfohlen. Der MeacoClean reinigte im Test bis zu 380 Kubikmeter Luft pro Stunde. Dadurch entfernte der Luftreiniger im knapp 10 Quadratmeter großen Test-Raum auch kleinste Partikel in unter 20 Minuten.
Dank HEPA-Filter werden Feinstaub, Viren und Bakterien zuverlässig entfernt. Zusätzlich filtert er auch Gase und Gerüche. Die Abscheideleistung liegt dabei bei 99,5 Prozent.
Bedienung und Handhabung
Das Gerät bietet verschiedene Modi wie Nachtbetrieb, Automatik und volle Leistung. Außerdem ist ein Ionisator integriert. Auf UV-Licht zur Abtötung von Keimen verzichtet der Hersteller hingegen.
Optisch fällt der MeacoClean durch seine etwas bullige, aber hochwertige Bauform auf. Praktisch ist der klappbare Tragegriff, der das Umstellen erleichtert. Die Bedienung erfolgt am Gerät selbst oder über die App, eine Fernbedienung fehlt. Die Digitalanzeige zeigt die aktuelle Luftqualität sowie den Filterstatus direkt an.

App
Gesteuert werden kann der Luftreiniger neben dem Display auch über die Smart-Life-App, die sowohl für Android als auch für iOS verfügbar ist. Sie war zum Testzeitpunkt leicht verständlich, bot viele Informationen und ermöglichte eine einfache Steuerung. Smarthome-Anbindungen wie Amazon Alexa oder Google Home unterstützte der MeacoClean allerdings nicht.
Filtertausch
Der Austausch gelang im Test unkompliziert: Sowohl Vor- als auch Hauptfilter ließen sich sehr einfach wechseln. Ersatzfilter kosteten zudem nur rund 35 Euro, was als günstig einzustufen ist. Abhängig von der Nutzung sollte der Filter etwa alle sechs Monate getauscht werden. Eine Anzeige am Gerät informiert rechtzeitig über den anstehenden Wechsel.
- PRO
- Hohe Reinigungsleistung, schneller Rauch-Test, einfache App-Steuerung, leichter Filterwechsel, Tragegriff.
- KONTRA
- Kein UV-Licht, keine Smarthome-Anbindung, etwas laut im Betrieb, Verpackung mit viel Plastik.
Imtest Ergebnis:
gut 2,06
Preis-Leistungssieger: IKEA Starkvind
Besonders praktisch ist der Testkandidat von IKEA, da er einen Luftreiniger mit einem Beistelltisch verbindet.
Luftreinigung
Der IKEA-Luftreiniger benötigte für die Reinigung der Testluft (circa 24 Kubikmeter) gute 22 Minuten. Die Filterleistung ist mit einem Prozentsatz von 99,5 zudem im guten Bereich. Standardmäßig ist im IKEA-Luftreiniger allerdings nur ein HEPA-Filter verbaut, der Feinstaub sowie Viren und Bakterien aus der Luft entfernt. Ein Aktivkohlefilter gegen Gase und Gerüche muss hingegen, falls gewünscht, kostenpflichtig hinzugekauft werden.
Bedienung und Handhabung
Ein großer Vorteil des IKEA-Luftreinigers ist sein Doppelnutzen. Anders als die meisten anderen Luftreiniger im Testfeld sieht er auf den ersten Blick nämlich wie ein normaler Sofa- oder Beistell-Tisch aus. Es gibt ihn zudem in zwei Farben, damit er in jede Einrichtung passt: in Schwarz mit dunklem Holz oder in Weiß mit hellem Holz.
Nachteile des Kombigeräts sind hingegen: Der Aufbau beziehungsweise die Inbetriebnahme des Luftreinigers ist aufwendiger als bei anderen Modellen, da der Tisch IKEA-typisch zunächst aufgebaut werden muss. Außerdem geht die Unauffälligkeit zulasten der Bedienbarkeit. Zum einen gibt es sehr wenige Funktionen und zum anderen sind diese nicht immer ausgereift verarbeitet. Der Drehknebel zur Einstellung der Stufe ließ sich im Test etwa endlos drehen, sodass die Beschriftungen nicht mehr zusammenpassten. Eine Anzeige für die aktuelle Luftqualität gibt es am Gerät zudem gar nicht, sondern ist nur in der App abzulesen.

App
Auch die App-Bedienung von IKEA war zum Testzeitpunkt sehr knapp gehalten. So wurden lediglich die aktuelle Reinigungsstufe sowie die Luftqualität angezeigt. Zudem gab es die Möglichkeit, eine Kindersicherung zu aktivieren. Ein nettes Detail ist allerdings, dass es zwar keine Verlaufsanalyse über die Luftqualität gab, aber dennoch eine Information über die erfolgte Luftreinigung und deren Relation. So stand in der App beispielsweise: „Heute hat Ihr Pure Home eine Verschmutzung gefiltert, die folgender Menge entspricht: 0,49 Zigaretten.“
Negativ muss man allerdings anmerken, dass sich die IKEA-App nicht einfach mit dem Luftreiniger verbinden lässt. Stattdessen musste im Test ein extra Gateway für zusätzliche 50 Euro hinzugekauft werden, um die smarten Funktionen des Starkvinds nutzen zu können.
Filtertausch
Der Tausch des Filterelements gestaltete sich im Test etwas schwierig. Zunächst war der alte Filter zwar leicht zu entnehmen und das neue Element auch einfach wieder einzusetzen. Bevor die Klappe aber wieder geschlossen werden kann, muss der Filter an acht Stellen richtig eingefädelt sein, damit nichts hakt. Dafür war der Wechsel-Filter mit einem Preis von 35 Euro für die Kombination aus HEPA und Aktivkohle zum Testzeitpunkt vergleichsweise günstig. Wann der Filtertausch ansteht, zeigt zudem eine LED am Gerät (je nach Nutzungsgewohnheiten etwa alle sechs Monate).
- PRO
- Luftreinigung im Test von kurzer Dauer, Kombi-Gerät: Luftfilter und Beistell-Tisch, Tausch-Filter zum Testzeitpunkt günstig.
- KONTRA
- Filterleistung etwas niedrig, App-Nutzung zum Testzeitpunkt nur mit separatem Gateway möglich.
Imtest Ergebnis:
befriedigend 2,90
Weitere, interessante Luftreiniger
Neben den Siegelträgern nahmen noch weitere Lüfter im Test teil, die wir empfehlen können.
Der Leistungsstarke: Rowenta Pure Home PU8080
In besonders industriell-futuristischem Design präsentiert sich der Pure Home PU8080 von Rowenta, der an eine Flugzeugturbine erinnert.
Luftreinigung
Dafür überzeugte der Rowenta-Luftreiniger im Test aber auch mit einer besonders hohen Flächenleistung: Vom Hersteller wird er für Räume mit bis 200 Quadratmetern empfohlen – die mit Abstand größte Reichweite im Test. Um den Testraum von Zigarettenrauch zu befreien benöigte er daher auch nur rund 6 Minuten.
Das Filtersystem besteht aus Vorfilter, Aktivkohlefilter und Allergy14-Partikelfilter, ergänzt durch den NanoCaptur+-Filter, der dauerhaft Formaldehyd entfernt. Damit filtert der PU8080 Feinstaub, Viren, Bakterien, Gase und Gerüche gleichermaßen zuverlässig. Die Filterleistung beträgt laut Hersteller zudem bis zu 99,995 Prozent für Feinstaubpartikel sowie 100 Prozent für andere Allergene.
Bedienung und Handhabung
Der Luftreiniger bietet einen Nachtmodus, einen Automatikbetrieb (Tag/Nacht/Pollen) sowie einen Timer, die entweder direkt am Gerät oder per App gesteuert werden können. Das Design wirkt futuristisch: Weiße Kunststofflamellen mit silberner Abdeckung erinnern an eine Turbine, was auffällig, aber hochwertig verarbeitet ist. Praktisch sind integrierte Griffe und Rollen, die das Umstellen erleichtern. Die Inbetriebnahme ist grundsätzlich einfach, allerdings muss das Gerät nach dem Einstecken zunächst eine Messung der Luftqualität durchführen, bevor es genutzt werden kann.

App
Die zugehörige App bietet viele Funktionen und zeigt detaillierte Werte wie PM2.5 oder Gase an. Zusätzlich informiert sie, wie viele Partikel bereits gefiltert wurden: „Heute hat Ihr Pure Home eine Verschmutzung gefiltert, die folgender Menge entspricht: 0,49 Zigaretten“. Die Steuerung von unterwegs funktionierte im Test problemlos. Smarthome-Anbindungen wie Alexa oder Google Home fehlten allerdings.
Filtertausch
Der runde Innenfilter lässt sich dank Laschen und Sicherungshebel leicht wechseln. Allerdings waren die Ersatzfilter zum Testzeitpunkt mit rund 80 Euro kostspielig. Eine Anzeige informiert dabei über einen nötigen Wechsel.
- PRO
- sehr hohe Reinigungsleistung, für bis zu 200 m² geeignet, starkes Filtersystem inkl. Formaldehyd-Filter, komfortable App & Display, praktische Rollen und Griffe
- KONTRA
- teure Ersatzfilter, auffälliges Design, App-Verbindung anfangs hakelig, keine Smarthome-Anbindung, viel Verpackungsmüll
Imtest Ergebnis:
gut 2,08
Das Amazon-Schnäppchen: Soehnle Airfresh Clean Connect 500
Durch einen besonders günstigen Preis zeichnet sich der Airfresh Clean Connect 500 aus. Er ist zwar nur noch bei Drittanbietern erhältlich, etwa bei Amazon kostet er aber lediglich um die 80 Euro – immerhin knapp 160 Euro günstiger als der Testsieger von Meaco (laut UVP).
Luftreinigung
Der Soehnle Airfresh Clean Connect 500 konnte im Test dennoch mit einer guten Leistung überzeugen. Im Rauch-Test senkte er die Partikelbelastung in sehr kurzer Zeit auf unbedenkliche Werte. Die Abscheideleistung liegt bei 99,5 Prozent und der Soehnle-Luftreiniger kann bis zu 340 m³ Luft pro Stunde reinigen. Der Filter entfernt Feinstaub, Bakterien, Viren, Gase und Gerüche. Zusätzlich ist ein UV-Licht integriert, das Keime abtöten soll.
Bedienung und Handhabung
Der Luftreiniger ist im schlichten Säulen-Design aus weißem Kunststoff gehalten, hochwertig verarbeitet, aber optisch eher unauffällig. Einen Tragegriff gibt es allerdings nicht. Die Steuerung erfolgt direkt am Gerät oder per App, eine Fernbedienung fehlt. Die Luftqualität wird sowohl über ein Farbschema am Gerät als auch detailliert auf dem Display angezeigt, inklusive Filterstatus.

App
Die Verbindung erfolgt über Bluetooth oder WLAN (im Test nur 2,4 GHz). Die App bot zum Testzeitpunkt viele Funktionen, wirkte aber verschachtelt und war nicht immer selbsterklärend. Beim ersten Start half jedoch die ausführliche Anleitung. Positiv: Die App ist für iOS und Android verfügbar. Smarthome-Anbindungen wie Alexa oder Google Home wurden nicht unterstützt.
Filtertausch
Der Vorfilter soll laut Herstellerempfehlung einmal im Monat unter fließendem Wasser gereinigt werden. Er ist per Klett am Hauptfilter befestigt und daher leicht zu entfernen. Auch der Hauptfilter kann einfach und schnell gewechselt werden – über einen Drehverschluss an der Unterseite. Ersatzfilter kosteten zum Testzeitpunkt rund 50 Euro und halten laut Soehnle 9 bis 18 Monate.
- PRO
- gute Reinigungsleistung Rauch-Test, integriertes UV-Licht, einfache Bedienung und Filterwechsel, solide Verarbeitung
- KONTRA
- kein Tragegriff, App etwas verschachtelt, keine Smarthome-Anbindung, Ersatzfilter mittelpreisig
Imtest Ergebnis:
gut 2,18
Der Smarte: Xiaomi Smart Air Purifier 4 Pro
Der Xiaomi-Luftreiniger trägt die „smarten“ Funktionen bereits im Namen. Die App bot zum Testzeitpunkt zwar weniger Funktionen als einige Konkurrenten, war aber sehr einfach zu bedienen.
Luftreinigung
Im Rauch-Test sank die Belastung des Testraums mit circa 24 Kubikmetern Luft innerhalb von knapp 13 Minuten auf unbedenkliche Werte. Der 3-in-1-Filter (Vorfilter, HEPA, Aktivkohle) entfernt dabei Feinstaub, Bakterien, Viren, Gase und Gerüche auf einmal. Die Abscheidungsrate des Filters liegt laut Hersteller bei 99,97 Prozent.
Bedienung und Handhabung
Das Gerät ist schlicht im Tower-Format gestaltet, mit weißem Gehäuse, abgerundeten Ecken und schwarzem Display. Es bietet Nacht- und Automatikmodus, einen Timer gibt es allerdings nur per App. Eine Fernbedienung fehlt, Griffe zum Umsetzen ebenfalls. Am Gerät zeigt ein farbiger Ring die Luftqualität an, ergänzt durch Details wie PM2.5-Wert, Temperatur, Feuchtigkeit und Filterstatus. Der Filterwechsel war im Test etwas fummelig, da der runde Filter sehr passgenau einzusetzen war.
App
Die Xiaomi-App war zum Testzeitpunkt optisch ansprechend gestaltet und leicht zu bedienen. Positiv ist die Smarthome-Anbindung: Der Purifier ließ sich problemlos mit Google Home, Alexa und weiteren Smart-Systemen koppeln. Eine Anzeige der Außenluftqualität fehlte allerdings.

Filtertausch
Ersatzfilter kosteten zum Testzeitpunkt etwa 70 Euro und müssen je nach Nutzung alle sechs bis zwölf Monate gewechselt werden. Ein nötiger Filterwechsel wird beim Einschalten angezeigt.
- PRO
- hohe Reinigungsleistung im Rauch-Test, informatives Display, Smarthome-Anbindung (Alexa/Google)
- KONTRA
- kein Tragegriff, Timer nur per App, Filterwechsel im Test etwas fummelig, Ersatzfilter teuer, viel Plastik- und Styroporverpackung
Imtest Ergebnis:
gut 2,18
Alle Testergebnisse im Details
Die ausführlichen Ergebnisse aus dem Luftreiniger-Vergleichstest sind in folgender Tabelle aufgelistet. Mit dabei sind Modelle von Meaco, Rowenta, Soehnle, Xiaomi, Sichler, Djive, IKEA und Beurer.
FAQ – Luftreiniger
IMTEST beantwortet die wichtigsten Fragen zu Luftreinigern.
Im IMTEST-Vergleich steht die Reinigungsleistung der Luftreiniger an erster Stelle. Im Labor mussten die Geräte Zigarettenrauch aus einem Testraum filtern – eine Belastung aus Partikeln, Gasen und Gerüchen. Entscheidend war, wie schnell die Feinstaubwerte unter den WHO-Grenzwert von zehn Mikrogramm pro Kubikmeter sanken.
Auch Filterarten, Ausstattung mit Betriebsmodi, Handhabung am Gerät oder per App sowie die Einfachheit des Filterwechsels flossen in die Bewertung ein. Ergänzend prüfte IMTEST Stromverbrauch, Lautstärke, Geräuschentwicklung, Folgekosten, Verpackung und Garantiebedingungen.
Der Meaco MeacoClean CA-HEPA 76×5 überzeugte im Test mit einer schnellen, gründlichen Luftreinigung kombiniert mit einer einfachen Bedienung, praktischen App-Steuerung sowie günstigen Ersatzfiltern.
Den Preis-Leistungssieg verdiente sich der IKEA Starkvind, der als unauffälliges Kombi-Gerät punktete und insgesamt befriedigend abschnitt.
Ein Luftreiniger saugt die Raumluft an, filtert sie und pustet sie anschließend wieder in den Raum zurück. Dabei gibt es unterschiedliche Arten von Filtern, die in einem Gerät kombiniert vorkommen können:
• Vorfilter – fängt grobe Partikel ab, wie zum Beispiel Staub-Flusen.
• Partikelfilter – fängt feineren Staub, Pollen und Krankheitserreger ab. Die verbreitetste Variante ist der sogenannte HEPA (High Efficiency Particulate Air)-Filter aus Vliesstoff.
• Aktivkohlefilter – filtert Gase aus der Luft, etwa das gesundheitsschädliche Formaldehyd oder andere flüchtige, organische Verbindungen (abgekürzt „VOC“ gleich „volatile organic compounds“).
Viele denken: Wer regelmäßig lüftet, benötigt keinen Luftreiniger. Doch das stimmt nicht. Laut Umweltbundesamt gelangen beim Lüften oft zusätzliche Schadstoffe wie Pollen, Abgase und Feinstaub ins Zimmer. Diese Partikel können langfristig die Lunge und das Herz belasten – selbst wenn man das zunächst nicht merkt.
„Luftreiniger ersetzen das Lüften nicht, aber sie ergänzen es sinnvoll“, sagt Dr. Stefan Schumacher vom Institut für Energie- und Umwelttechnik. Entscheidend seien dabei nicht nur gute Filter, sondern auch eine ausreichende Luftumwälzung.
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Dieser Test wurde zwischen 07/21 und 06/22 durchgeführt. Die Berechnung aller Ergebnisse der aktuellen Version basiert aber bereits auf dem IMTEST-Bewertungsverfahren 2025 und den Hersteller-UVP von 09/25. Noten und/oder Platzierung können von der ursprünglichen Bewertung abweichen.







