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Sony HT-A7000: Update bringt Spatial 360 Audio

Mit der HT-A7000 zeigt Sony eine neue Soundbar mit moderner Technik. Diese soll für überragenden Klang im Wohnzimmer sorgen.

Eine Soundbar vor einem Fernseher
© Sony

Die 7.1.2 Soundbar Sony HT-A7000 soll das Heimkino in völlig neue Klangsphären schießen. In der Hardware kommt modernste Technik zum Einsatz, um für die ganz großen Töne zu sorgen. Die Einzelheiten im Überblick:

Surround Sound vom Feinsten

Die HT-A7000 verfügt über 7.1.2 Kanäle, zwei Upfiring-Lautsprecher für den Klang von oben, zwei Beam-Hochtöner und fünf Front-Lautsprecher für breiteren Raumklang sowie einen integrierten Dual-Subwoofer für tiefe Bässe. Hinzu kommt die Unterstützung der hauseigenen Ton-Formate “Vertical Surround Engine” und “S-Force PRO Front Surround”. So erzeugt die HT-A7000 einen virtuellen Surround Sound, der die Hörer von allen Seiten umschließen soll. Auf diese Weise wird das ganze Potenzial von Dolby Atmos und DTS:X ausgeschöpft.


Dank der “Vertical Surround Engine” ist die Soundbar in der Lage, den Klang im vertikalen Raum zu verteilen und Töne von oben ermöglichen – ganz ohne den Einsatz von Deckenlautsprechern. Ebenso wie S-Force Pro Front Surround erzeugt die Technologie ein virtuelles räumliches Klangfeld mit Tönen, die von beiden Seiten kommen.

Spatial 360 Audio nur mit Rear-Speakern

Ab sofort gibt es für die Soundbar nach einem Update die Möglichkeit, per Knopfruck einen künstlichem Raumklang zu erzeugen – und das ganz ohne mühsame Einstellungen. Allerdings müssen bei dem Setup dann natürlich die passenden Rücklautsprecher zum Einsatz kommen, damit der Raumklang auch entsprechend emuliert werden kann. So wird dann aus der Soundbar, die eigentlich nur einen 2.1 Sound ausgibt, mit dem Rückboxen nach dem Update ein vollwertiges 7.2.1-Sound-System.

Keine aufdringliche Optik

Die HT-A7000 und die optional erhältlichen Lautsprecher sind nach einem einheitlichen “Omnidirectional-Block-Konzept” gestaltet, das ihnen eine unaufdringliche Optik verleiht. Mit abgerundeten Kanten erscheinen sie als ein einziger, massiver Block, von dem der raumfüllende Klang ausgeht. Die Kombination verschiedener Materialtexturen unterstreicht einen Look, der hervorragend in jedes Ambiente passen soll.

Eine Grafik zeigt, wie sich Surround Sound im Raum ausbreitet.
Dank neuester Technik soll der Sound gleichmäßig im Raum verteilt werden. Vorausgesetzt, Sie erwerben noch die Rücklautsprecher und den Subwoofer.

Mit Chromecast, Spotify Connect oder Apple AirPlay 2 können die Nutzer ihre Lieblingsalben und -Playlists von populären Musikdiensten wie Spotify auf die Sony HT-A7000 streamen. Dank Bluetooth-Technologie kann Musik kabellos vom Smartphone übertragen werden. Ebenso können die Hörer das integrierte Wi-Fi nutzen, um Musik von eigenen Geräten zu streamen.

Nahezu sofort einsatzbereit

Die HT-A7000 ist nach dem Auspacken so gut wie gleich bereit für den Einsatz: Einfach einstecken, über den HDMI eARC-Anschluss mit dem Fernseher verbinden, einschalten und fertig. Die Soundbar verfügt über einen USB- , einen optischen und einen analogen Audioeingang sowie einen HDMI- Ein- und Ausgang (eARC) und S-CENTER OUT für kompatible BRAVIA Modelle. Damit stehen alle Anschlussmöglichkeiten zur Verfügung, die für ein modernes Surround Sound-Erlebnis gebraucht werden.

Preise und Verfügbarkeit der Sony HT-A7000

Die Sony HT-A7000 ist ab September 2021 im Handel erhältlich. Für die Soundbar ruft Sony einen Preis von 1.300 Euro auf. Optional zur Soundbar gibt es die kabellosen Rücklautsprecher Sony SA-RS3S zum Preis von rund 500 Euro. Die zwei zusätzlich verfügbaren Subwoofer, der Sony SA-SW5 und der Sony SA-SW3, schlagen mit 800 bzw. 500 Euro zu Buche.