E-Auto-Besitzer brauchen für ihren fahrbaren Untersatz vor allem eines: Strom! Der kann entweder von der heimischen Wallbox bezogen werden – oder man nutzt eine der vielen öffentlichen Ladesäulen, die auch in Deutschland nach und nach zum Alltag am Straßrand werden. Doch es gibt große Unterschiede zwischen Steckerformen und Anbietern. Was also tun, wenn man in unbekannter Gegend auf der Suche nach einer Lademöglichkeit ist?
So hilft Google Maps bei der Ladesäulen-Suche
Tatsächlich ist es möglich, die meistgenutzte Karten-Anwendung auf dem Smartphone auch für die Ladesäulen-Suche zu nutzen. Google Maps listet mittlerweile fast alle relevanten Strom-Provider auf und zeigt die Lademöglichkeiten auf der Karte an. Einfacher Kniff, wenn man mit dem E-Auto unterwegs ist: Einfach “Elektroauto” in das Suchfeld tippen. Dann werden alle Ladesäulen im Umkreis angezeigt.
Praktisch: Klickt man eine der Ladepunkte an, kann man sich unter “Zahlung” anzeigen lassen, welche Zahlungsmittel an der Säule akzeptiert werden. Hier herrscht nämlich vielerorts immer noch ein App-Flickenteppich vor, der im Sinne der Kunden dringend harmonisiert werden sollte.
So hilft Google Maps im Weihnachtsstress
IMTEST erklärt, wie Google Maps bei der weihnachtlichen Routenplanung hilft.
Der richtige Stecker
Doch nicht nur Apps unterscheiden sich, auch die Form der Stecker ist, je nach Ausgangsleistung, unterschiedlich. Damit klar ist, für welchen Anschluss man das passende Kabel parat hat, kann man die gesuchte Art bei Google Maps festlegen. Unter “Einstellungen” und “mein Fahrzeug” kann unter “Elektro” der Anschluss festgelegt werden. Google Maps hebt im Anschluss die Ladesäulen hervor, die zur ausgewählten Form passen.