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Energiesparset von Homematic IP im Lesertest – die ersten Eindrücke

Zehn Leserinnen und Leser schildern ihre Ersteindrücke vom Homematic IP Energiesparset.

Homematic IP Produkte vor einem Haushintergrund
© Unsplash/Jannis Lucas, eQ-3 AG

Zehn Leserinnen und Leser sollen das Homematic IP Energiesparset auf Herz und Nieren testen. Sie wollen herausfinden, ob und wenn ja wie gut sich damit Energieeinsparungen erzielen lassen. Inzwischen sind die Testpakete eingetroffen. Nun berichten sie, wie der erste Eindruck der Produkte ist und wie die Installation der einzelnen Komponenten war.

Positiver Ersteindruck

Der Eindruck der Homematic-IP-Produkte ist bei den Leserinnen und Lesern durchweg gut. „Alle zugeschickten Produkte machen auf mich einen optisch und technisch hochwertigen Eindruck“, sagt Leserin Dorothee Wilms. Leser Guido Hartung ist vom Design der Homematic-IP-Produkte überzeugt: „Insbesondere das Heizungsthermostat ist regelrecht stylisch. Zu Recht hat es den Red Dot Design Award bekommen“.

Ein Leser beim Montieren eines Homematic IP Heizkörperthermostats.
Christoph Haupt aus Erfurt„Wie viele andere Haushalte in Deutschland heizen wir mit Gas. Da der Abschlag nun um das 6-fache erhöht wurde, haben auch wir nach einer Möglichkeit gesucht, Heizkosten zu sparen. Ich freue mich generell auf die Möglichkeit, die Thermostate im Alltag testen zu können. Auch die Funktionen der Homematic IP App machen neugierig. Die spannende Frage, wie die Bedienung im Alltag sein wird, werden wir zu Beginn der Heizperiode ausführlich testen.“
Vier Homematic Produkte vor einem blau-lila Hintergrund.
Das Homematic IP Energiesparset besteht aus vier Heizkörperthermostaten Evo, vier Tür-/Fensterkontakten optisch, zwei Wandthermostaten mit Luftfeuchtigkeitsmesser und einem Homematic IP Access Point. © eQ-3 AG

Auch Christoph Haupt freut sich über die gute Qualität der Homematic-IP-Produkte: „Die Thermostate und die Fenster- bzw. Türkontakte sind hochwertig verarbeitet. Was mich besonders freut, ist dass der Ring zum Anschrauben auf das Heizungsventil aus sehr festem Material besteht. Sehr oft ist dieser nur aus billigem Plastik und bricht nach wenigen Monaten“. Nachdem sich die Leserinnen und Lesern mit den Produkten vertraut gemacht haben, ging es an die Installation der Homematic-IP-Komponenten. Welche Erfahrungen machten sie dabei?

Ein Leser sitzt an einem Tisch, auf dem Homematic IP Produkte liegen.
David Kappelhoff aus Troisdorf„Ich freue mich bereits jetzt schon auf jeden Schritt mit den Homematic-IP-Produkten, vor allem aber darauf, den finalen Betrieb begutachten zu können. Besonders die Fragen, wie gut sich das System in meinen täglichen Ablauf integriert, wie einfach die Handhabung und wie groß der Gesamtnutzen ist, interessieren mich hierbei wirklich sehr.“

Einfache Montage und Installation der Homematic-IP-Komponenten

Dorothee Wilms lobt die einfache Montage der Homematic IP-Komponenten: „Der Access Point war trotz meiner schlecht zugänglichen Routerposition schnell angeschlossen. Die Verbindung brauchte zwar drei Anläufe, aber die eigentliche Installation verlief mit der Schritt-für-Schritt-Anleitung aus der App super einfach. Ich freue mich schon auf die restliche Installation“. Leser Steffen Schreiber ist von der einfachen Installation überzeugt: „Nach der Inbetriebnahme des Access Point und der Ersteinrichtung der Homematic IP App ging es nun weiter mit den einzelnen Komponenten. Dies funktionierte erstaunlich schnell und problemlos. Wenn man in der App auf den Punkt „Gerät anlernen“ geht, wird man bis zur Fertigstellung verständlich angeleitet“. Sebastian Jongen fällt positiv auf, dass alle Batterien für das Energiesparset mitgeliefert wurden. Er findet: „Die Inbetriebnahme geht wortwörtlich „durch den Zug an einer Lasche“ sehr einfach von der Hand“.

Ein Leser steht an einem Tisch, auf dem Homematic IP Produkte liegen.
Die Produkte sollen uns bei den steigenden Energiepreisen helfen und sollen in den von uns am häufigsten genutzten Räumen eingesetzt werden. Wir freuen uns, insbesondere die Fernsteuerung ausprobieren zu können und von der Arbeit aus schon eine behagliche und warme Atmosphäre im Wohnzimmer zu schaffen. Vor allem die Frage, wie einfach oder kompliziert das System zu installieren ist, wie schnell es reagiert und ob es eine spürbare Steigerung der Lebensqualität (und Entlastung der Brieftasche) mit sich bringt ist für uns ein Ziel dieses Tests.
Ein Leser bringt einen Tür-Fenster-Kontakt an.
Ich freue mich über die Möglichkeit, beim Lesertest mitmachen zu dürfen und neue Erfahrungen bei der Hausautomation zu gewinnen. Bei einem erfolgreichen Test werde ich sicher den Umfang der Geräte erweitern. Geplant ist schon ein Tausch der bisher verwendeten elektronischen Thermostate. Testen möchte ich die Steuerung der Heizung über eine App. Damit habe ich bisher keine Erfahrung. Dabei interessiert mich auch, wie zuverlässig die Steuerung funktioniert und ob bei einem möglichen Ausfall des Internets die Steuerung weiter funktioniert trotz Speicherung der Daten in einer Cloud.
Ein Leser sitzt an einem Tisch, auf dem Homematic IP Produkte liegen.
Wünschenswert bei einem Set wäre es aus meiner Sicht, wenn hier eine Kurzanleitung dabei wäre, die beschreibt, in welcher Reihenfolge die Inbetriebnahme der Module erfolgen soll. So steht man vor vielen Einzelelementen und weiß nicht so genau, wo man anfangen soll. Die Installation der Android-App hat problemlos per QR-Code geklappt und die bereits durchgeführten Schritte waren gut beschrieben und konnten erfolgreich abgeschlossen werden.
Ich hoffe darauf, das System so weit kennen zu lernen, dass ich es umfangreich im Haus und auf dem Grundstück nutzen kann. Ich nutze zur Zeit viele Einzellösungen – funkgesteuerte Toröffner, elektrische Thermostate, Funksteckdosen usw. Ich hoffe in Homematic ein System zu finden, in dem ich all diese Systeme vereinen kann.
Ein Leser sitzt an einem Tisch, auf dem Homematic IP Produkte liegen.
Wir haben uns entschieden das Schlafzimmer ( ein Heizkörper, ein Fenster), das Kinderzimmer (ein Heizkörper, ein Fenster, ein Wandthermostat) und das Wohnzimmer ( zwei Heizkörper, zwei Fenster, ein Wandthermostat) mit den Testprodukten auszustatten. Hier treffen in jedem Raum unterschiedliche Anforderungen an das Wohlbefinden aufeinander. Beim Testen werden wir uns dann auf die Bequemlichkeit freuen, die Raumtemperatur per App zu regulieren oder über eingestellte Programmierungen ein energieeffizientes Raumklima zu erzeugen.
Ein Leser beim Montieren eines Homematic IP Heizkörperthermostats.
Der Ersteindruck beim Auspacken war gut. Die Produkte waren sicher verpackt und die Verpackung an sich ließ keine Fragen offen über den Inhalt und deren Funktion. Es lagen sogar Batterien dabei. Ich freue mich generell auf die Möglichkeit, die Thermostate im Alltag testen zu können. Werden wir mehr die App nutzen oder die Wandthermostate? Wie schnell reagieren die Thermostate auf Eingaben in der App bzw. am Wandthermostat? Wie zuverlässig funktionieren die Zeitpläne zum Steuern der Thermostate? Wird es Fehlermeldungen oder Ausfälle geben?
Ein Leser sitzt an einem Tisch, auf dem Homematic IP Produkte liegen.
Ich hatte Probleme bei der Thermostatinstallation im Flur. Das Ventil passte nicht und auch kein Adapter konnte Abhilfe schaffen. Auf der Firmenseite gibt es ein PDF mit den kompatiblen Heizungsventilen und ob Adapter zur Verfügung stehen. Dies war bei meinem Ventil nicht der Fall. Ärgerlich, wenn dadurch eine Installation nicht möglich wird. Ich habe das Problem (hoffentlich) durch einen Forumhinweis aus dem Internet gelöst. Zwei 2- Cent-Stücke dienen nun als Abstandsverringer im Thermostat und das Ding ist fest!
Ein Leser sitzt an einem Tisch, auf dem Homematic IP Produkte liegen.
Das Set wird bei mir die wichtigsten Punkte abdecken, welche mir in der Heizperiode “das Leben schwer und den Geldbeutel leicht machen”. Die Kontaktsensoren werde ich an einer Balkontür sowie drei Fenstern anbringen, welche häufiger geöffnet werden. Mit den Heizkörperthermostaten werden alle beheizten Räume bestückt. Die Wandthermostate werden dort angebracht, wo sie einen gleichwertigen Abstand zum kältesten und wärmsten Punkt haben. Der Access Point wird direkt an meinem Schreibtisch seinen Platz finden.
Eine Leserin sitzt an einem Tisch, auf dem Homematic IP Produkte liegen.
Alle zugeschickten Produkte machen auf mich einen optisch und technisch hochwertigen Eindruck. Die Möglichkeit, das System später noch mit vielen anderen Komponenten aufzustocken und ggf. auch mit meiner Funk-Alarmanlage zu verbinden, finde ich sehr reizvoll. Besonders gespannt bin ich auf die Steuerung der Raumtemperatur.
Ein smartes Heizthermostat Evo von Homematic IP vor einem Heizkörper.
Ich freue mich auf die App und hoffe, dass Produkte sowie App intuitiv und selbsterklärend funktionieren, da doch bei jedem Produkt recht viel zu lesen beigelegt ist. Die ersten vier Heizkörperthermostate werden im Schlafzimmer, in der Küche, im Flur und im Büro eingebaut.

Vielfältige Einsatzgebiete des Energiesparsets

Und wo kommt das Homematic IP Energiesparset bei den Lesern zum Einsatz? „Bislang habe ich nur in einem Raum elektronische Thermostate verwendet. Mit dem Energiesparset möchte ich die elektronische Steuerung der Heizkörper im Haus erweitern und vereinheitlichen“, berichtet Leser Erwin Jäger. Leserin Dorothee Wilms interessiert sich für die Vernetzung des Sets mit anderen Komponenten: „Die Möglichkeit, das System später noch mit vielen anderen Komponenten aufzustocken und gegebenenfalls auch mit meiner Funk-Alarmanlage zu verbinden, finde ich sehr reizvoll“.

Ein Leser sitzt an einem Tisch, auf dem Homematic IP Produkte liegen.
Guido Hartung aus Bochum„Beim Lesertest freue ich mich darauf, ob auch alles so funktioniert, wie angekündigt und die Anlage gut mit der sehr schön übersichtlichen App zu steuern ist. Insbesondere bin ich gespannt, ob nun alle Heizkörper gleichmäßig warm werden und die Temperatur halten, denn das ist bislang ein Problem beim Küchenheizkörper.“

Guido Hartung möchte wissen, wie viel Energie sich mit dem Homematic IP Set sparen lässt: „Ich erhoffe mir natürlich eine optimierte Heizleistung durch individuelle Heizprofile. Die Produkte habe ich daher im Bad, Flur, Kinderzimmer und in der Küche installiert und die Fensterkontakte sind in Bad und Küche montiert. Hier verschwenden wir bislang viel Energie bei häufig geöffnetem Zustand.“ Familie Haupt benutzt das Energiesparset, um unter anderem in ihrem Büro die Temperatur zu regeln: „Zwei Thermostate haben wir im Wohnzimmer installiert und jeweils ein Thermostat in unseren Büros, da wir permanent aus dem Homeoffice arbeiten. Geplant ist der Einsatz der Thermostate in den Büros werktags zwischen 6-15 Uhr und im Wohnzimmer hauptsächlich abends“. Weitere Ersteindrücke finden Sie in der Bildergalerie oben.