“Wäschetrockner sind wahre Stromfresser.” – Das hat wohl jeder schon einmal gehört. Und leider stimmt es tatsächlich. Laut Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gehen rund acht Prozent des durchschnittlichen Stromverbrauchs in einem Haushalt aufs elektrische Wäschetrocknen zurück. Das ist eine ganze Menge – vor allem, wenn man bedenkt, dass es etwa 15 Millionen Geräte in Deutschland gibt.
Zeit und Arbeit spart einem der Trockner in der Regel aber schon. Deswegen ist er vermutlich bei vielen, trotz des schlechten Rufs, beliebt. Mit welchen Tipps und Tricks sich Wäsche auch energiesparend trocknen lässt, hat IMTEST zusammengestellt.
7 Tipps zum Stromsparen beim Waschen: Das hilft immer
Mit diesen Tricks sparen Sie beim Wäschewaschen Strom ein.
Wie trocknet man am sparsamsten?
Ganz klar, am energieärmsten ist das Trocknen von Wäsche ohne elektrischen Wäschetrockner. Wer seine Wäsche auf die Leine oder eine Wäschespinne hängt und von Luft und gegebenenfalls Sonne trocknen lässt, verbraucht gar keine Energie. Und bei einigen Kleidungsstücken verhindert das direkte Aufhängen auf einen Kleiderbügel die Faltenbildung und kann damit zusätzlich Energie fürs Bügeln einsparen.

Doch das Wetter ist ja nicht immer sonnig und warm, weswegen oft auch das Trocknen im Haus erforderlich ist. Hier sollte dann viel gelüftet werden, damit sich die feuchte Luft nicht hält und zu Schimmelbildung führt. Ist das zum Beispiel im Winter zu kalt, kann auch ein Luftentfeuchter zum Einsatz kommen. Der benötigt dann allerdings zusätzlichen Strom.
Der Wäschetrockner an sich ist allerdings einer der Spitzenverbraucher im Haushalt. Durchschnittliche Modelle benutzen für die Trocknung der Wäsche etwa doppelt so viel Strom wie eine Waschmaschine im 90-Grad-Progamm. Denn je nach Waschmaschine und Programm verbleiben mindestens 50 Prozent Restfeuchtigkeit in der sauberen Wäsche. Bei heutigen Waschmaschinenbeladungen von sechs Kilogramm und mehr, ergeben sich also mindestens drei Kilogramm Wasser, die der Trockner entfernen soll. Das kann je nach Modell bis zu viereinhalb Kilowattstunden an Energie kosten. Zum Vergleich: Einen durchschnittlichen Kühlschrank könnte man mit dieser Energiemenge fast sieben Tage lang betreiben.
Wie mit dem Wäschetrockner sparen?
Gerade bei Zeit- oder Platzmangel kann ein Wäschetrockner trotz vergleichsweise hohem Energieverbrauch aber eine große Hilfe sein. Wie man ihn möglichst klug einsetzt, zeigen diese 10 Tipps mit Sparpotenzial:
- Tipp 1: Das richtige Modell wählen
- Tipp 2: Das Energielabel beachten
- Tipp 3: Auch auf die Größe kommt es an
- Tipp 4: Den richtigen Standort aussuchen
- Tipp 5: Erst schleudern, dann trocknen
- Tipp 6: Feuchtigkeitsabhängig trocknen
- Tipp 7: Das passende Programm wählen
- Tipp 8: Cleveres Zubehör nutzen
- Tipp 9: Zusatzfunktionen ausschalten
- Tipp 10: Regelmäßig sauber machen
Tipp 1: Das richtige Modell wählen
Zunächst einmal ist es für den Energiebedarf ganz wichtig, welche Art von Wäschetrockner man besitzt beziehungsweise kauft. Grundsätzlich funktionieren alle nach dem gleichen Prinzip: Warme Luft kann mehr Wasserdampf aufnehmen als kalte. Daher wird in einem Wäschetrockner Luft erwärmt, in die Wäschetrommel geführt und dann wieder herausgeleitet. Dadurch wird der Wäsche Wasser entzogen und sie trocknet nach und nach, was durch eine mechanische Umwälzung unterstützt wird.
Bei der Umsetzung dieses physikalischen Prinzips gibt es aber verschiedene Bauweisen, die unterschiedlich effizient arbeiten.
Der Ablufttrockner
leitet die feuchte Luft durch einen Schlauch aus dem Gerät heraus und benötigt einen Weg nach Draußen – etwa durch eine fest installierte Öffnung in der Wand oder ein geöffnetes Fenster. Diese Modelle sind energetisch besonders ungünstig, da die erwärmte Luft verloren geht und durch das geöffnete Fenster der Raum zusätzlich abkühlt.
Kondensationstrockner (kurz Kondenstrockner)
brauchen keine Verbindung nach Draußen, da sie die Luft im Inneren des Geräts umwälzen und außerhalb der Trommel über eine Kondensationsfläche führen. Dort schlägt sich die Feuchtigkeit nieder und sammelt sich anschließend in einem Schubfach – ähnlich dem Waschmittelfach einer Waschmaschine. Am Ende des Trocknungsvorgangs muss man diese Schublade dann nur noch am Waschbecken ausleeren. Ein Vorteil ist, dass diese Modelle oft sehr günstig zu haben sind. Dafür ist die Energieeffizienz schlecht.
Wärmepumpentrockner
Viel besser sieht diese bei sogenannten Wärmepumpentrocknern aus. Sie funktionieren ähnlich wie Kondenstrockner, verwenden aber die Wärme der Abluft, um neue Luft aufzuwärmen. Dadurch steigt die Energieeffizienz erheblich. Obwohl sie oft deutlich teurer in der Anschaffung sind, lohnt sich die Investition in der Regel. Aufgrund der guten Energieeffizienz verursachen sie nämlich während der Nutzungsphase viel weniger Kosten.
Erdgas-Wäschetrockner
nutzen keinen Strom zum Erwärmen der Luft, sondern einen Gasbrenner. Auf den ersten Blick bietet diese Version eine ganze Menge Vorteile: Gas-Wäschetrockner sollen im Vergleich zu einem elektrisch betriebenen Gerät bis zu 50 Prozent weniger Energie und gleichzeitig nur zwei Drittel der Zeit fürs Trocknen verbrauchen. Dadurch soll auch die Kohlendioxid-Bilanz besser aussehen. Dieser Vorteil im Vergleich hängt aber natürlich davon ab, welche Stromquelle man für einen elektrisch betriebenen Trockner benutzen würde. Solarstrom vom eigenen Hausdach ist sicherlich noch deutlich vorteilhafter. Außerdem steht Erdgas als Energiequelle spätestens seit dem Ukraine-Krieg in der Kritik und wird langfristig erneuerbaren Energien weichen müssen. Für die Verwendung eines Erdgas-Wäschetrockners braucht man außerdem eine Gas-Steckdose, deren Installation noch einmal Zusatzkosten verursacht. Und schlussendlich gibt es auf dem deutschen Markt kaum Auswahl für die private Nutzung.
Am vorteilhaftesten und empfehlenswertesten zeigt sich insgesamt also der Wärmepumpentrockner.
Tipp 2: Das Energielabel beachten
Um einen möglichst guten Eindruck vom späteren Energieverbrauch zu bekommen, lohnt es sich schon beim Kauf aufs Energielabel zu achten. Aufgrund der verschiedenen Bauweisen gibt es drei verschiedene Ausführungen: für Abluft-, Kondensations- / Wärmepumpen- und gasbetriebene Trockner. Die effizientesten Wärmepumpen-Geräte haben derzeit die Klasse A+++, während Gastrockner in die Klasse A+ fallen. Die angeblichen Vorteile des Trocknens mit Gasbrenner spiegeln sich hier also nicht wider. Die besten Kondensationstrockner erreichen hingegen gerade einmal Klasse B.

Laut BMWK lässt sich allein durch die Auswahl des Modells nicht nur Energie, sondern auch bares Geld sparen. Mit einem A+++-Trockner sei im Vergleich zu einem Gerät in Klasse B eine Ersparnis von bis zu 100 Euro pro Jahr möglich.
Aber Vorsicht: Das Energielabel gilt nur für das Eco-Programm des Trockners. Über die Sparsamkeit von anderen Programmen macht es keine Aussage.
10 Tipps für einen nachhaltigen Alltag – Teil 3: Energie
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Tipp 3: Auch auf die Größe kommt es an
Generell gilt für elektrisch betriebene Haushaltsgeräte immer: Je besser man den Platz ausnutzt, desto effizienter ist der Vorgang. Soll heißen, dass der Trockner nach Möglichkeit nur voll beladen starten sollte. Daher ist es klug, das Fassungsvermögen des Wäschetrockners auf das der Waschmaschine abzustimmen.

Als Faustregel gilt: für einen kleinen Haushalt mit ein bis zwei Personen reichen 7-Kilogramm-Geräte. Mittlere Haushalte (drei bis vier Personen) kommen in der Regel mit acht Kilogramm Fassungsvermögen aus. Für größere Haushalte können auch neun Kilogramm sinnvoll sein.
Tipp 4: Den richtigen Standort aussuchen
Auch bei der Wahl des Standorts gibt es Einiges zu beachten. Je nach Bauform brauchen die verschiedenen Trockner nämlich unterschiedliche Voraussetzungen.
Ablufttrockner benötigen zum Beispiel eine Maueröffnung oder ein Fenster für den Abluftschlauch. Die Entfernung sollte so gering sein, dass der Schlauch eine Länge von drei Metern nicht überschreitet. Sonst kondensiert der Wasserdampf bereits im Schlauch und wird nicht nach Draußen befördert. Damit durch den Zugang nach Draußen aber nicht so viel Heizenergie verloren geht, sollte der Raum möglichst unbeheizt sein – zum Beispiel im Keller. Gleichzeitig muss aber auf eine ausreichende Durchlüftung geachtet werden, damit sich kein Schimmel bildet.
Kondenstrockner hingegen entfeuchten die Raumluft eher. Außerdem stoßen sie viel warme Luft aus, sodass auch hier Lüftungsmöglichkeiten sinnvoll sind. An kalten Tagen kann die Abluft aber auch als Heizung dienen, um Energie und Kosten zu sparen.
Wärmepumpentrockner sind in diesem Vergleich die unkompliziertesten Geräte. Sie heizen weder auf, noch führen sie zur Abkühlung des Raumes. Prinzipiell können sie also überall aufgestellt werden.
Ein genereller Tipp für alle Bauformen ist aber, auf ausreichend Luftzirkulation zu achten, um Hitzestaus am Gerät zu vermeiden. Diese führen zu einem höheren Stromverbrauch. Der in der Bedienungsanleitung angegebene Mindestabstand zu anderen Möbeln und Wänden ist also unbedingt einzuhalten.

Tipp 5: Erst schleudern, dann trocknen
Ein weiterer nützlicher Tipp ist, die Wäsche schon vor dem Trocknungsprozess im Wäschetrockner vorzubereiten – nämlich in der Waschmaschine. Die meisten Waschprogramme enden mit einem Schleudergang. Wer dessen Drehzahl möglichst hoch einstellt, kann später beim Trocknen Zeit, Energie und Geld sparen.

Experten raten, die Schleuderdrehzahl mindestens auf 1.000 noch besser auf 1.400 Umdrehungen pro Minute festzulegen. Dadurch wird schon in der Waschmaschine mehr Wasser aus der Wäsche herausgeschleudert, wodurch der Trocknungsprozess schneller und energiesparender ablaufen kann. Allein durch den Wechsel auf die höhere Drehzahl beim Schleudern sollen bis zu 40 Prozent Strom eingespart werden können.
Tipp 6: Feuchtigkeitsabhängig trocknen
Wäschetrockner bieten eine Vielzahl von Programmen an. Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal ist dabei, wie die Trocknung der Wäsche gesteuert wird. Es gibt Einstellungen, bei denen nach Zeit getrocknet wird – zum Beispiel festgelegte 30- oder 60-Minuten-Programme. Vorteilhaft ist, dass die Dauer dann ganz genau festgelegt ist. Nachteile bestehen hingegen darin, dass die Wäsche entweder nicht ganz trocken herauskommt oder “übertrocknet” wird. Im ersten Falle muss gegebenenfalls noch einmal nachgetrocknet werden, was ärgerlich sein kann. Im zweiten Fall hingegen wird unnötig Energie verbraucht.
Ein Tipp zum Sparen ist daher, den Trockner Feuchte-gesteuert trocknen zu lassen. Für Programme wie “schranktrocken” oder “bügelfeucht” verwendet ein Wäschetrockner speziell eingebaute Sensoren, die die Restfeuchte in der Wäsche messen. Ist der voreingestellte Trocknungsgrad erreicht, endet das Programm automatisch. So lässt es sich verhindern, dass bereits fertig getrocknete Wäsche noch weiterbearbeitet und Energie verschwendet wird.
Ein Profi-Tipp ist außerdem, die Wäsche nach Restfeuchte zu sortieren. Denn der Trockner arbeitet so lange, bis auch das letzte Kleidungsstück den gewünschten Trocknungsgrad erreicht hat. Sind einzelne Teile also deutlich nasser als der Rest, lohnt es sich, diese vorab auszusortieren und einzeln – zum Beispiel auf einem Gestell – zu trocknen.

Tipp 7: Das passende Programm wählen
Die meisten Haushaltsgeräte haben einen Eco-Modus oder ein Eco-Programm. Generell gilt: Dies ist die energieeffizienteste Betriebsart, da zum Beispiel der Wäschetrockner dann mit niedrigeren Temperaturen arbeitet. Dafür ist die Laufzeit länger. Das kann nicht nur einen energiesparenden Effekt, sondern auch eine Schonung der Wäsche zur Folge haben. Textilien sollen so länger halten.
Es empfiehlt sich also, das Eco-Programm zu wählen. Dieses verbirgt sich beim Trockner meist hinter der Einstellung “Baumwolle”. Zusätzlich lässt sich dann der gewünschte Trocknungsgrad einstellen. Soll die Wäsche zum Beispiel nach der Trocknung gebügelt werden, sollte “bügelfeucht” ausgewählt werden. Dann wird die Wäsche nicht übertrocknet und Energie eingespart.

Eine weitere Sparmöglichkeit gibt es, wenn der Trockner ein Auffrisch-Programm bietet. Oft sind Textilien, die in der Waschmaschine landen, gar nicht verschmutzt, sondern reichen nur unangenehm. Dafür gibt es bei neuen Trockner-Modellen die Möglichkeit, Kleidung einmal durchlüften zu lassen und gegebenenfalls mit einem Duft zu versehen. Dadurch lassen sich Zeit, Energie und Kosten für einen kompletten Waschgang mit anschließender Trocknung einsparen.
Auch Geräte wie der Bosch Textilerfrischer können hier hilfreich sein.
Tipp 8: Cleveres Zubehör nutzen
Sogenannte Trockner-Bälle kosten in der Regel nicht viel, können aber trotzdem beim Stromsparen helfen. Denn sie unterstützen dabei, die Wäsche in der Maschine aufzulockern. So kommt mehr warme Luft an die einzelnen Kleidungsstücke, die dann wiederum schneller trocknen. Je nach Art der Bälle können sie auch selbst ein wenig Wärme speichern und an die Wäsche abgeben. Je schneller der Trocknungsprozess trotz niedriger Temperatur abgeschlossen ist, desto früher endet auch das Trocknerprogramm und das spart Energie.
Tipp 9: Zusatzfunktionen ausschalten
Viele Produkte werben mit Zusatzfunktionen, wie zum Beispiel einer WLAN-Verbindung und Smartphone-App. Dass diese Funktion aber auch extra Energie kostet, ist weniger bekannt. Features wie Wi-Fi, Startzeitvorwahl oder Trommelbeleuchtung sollten demnach nur eingeschaltet werden, wenn man sie wirklich benutzen möchte. Die restliche Zeit sollten sie ausgeschaltet sein, um den Energiebedarf klein zu halten.
Generell gilt für alle elektrischen Geräte: Am besten ganz Ausschalten. Der Standby-Modus benötigt zwar nicht viel Strom, aber der Verbrauch kann sich dennoch zu ein paar Euros im Jahr summieren. Eine Hilfe können Mehrfachsteckdosen mit Kippschalter sein. So lassen sich gleich mehrere Endgeräte auf einmal komplett ausschalten.
Tipp 10: Regelmäßig sauber machen
Auch beim Wäschetrockner kommt man um eine regelmäßige Reinigung nicht drum herum. Denn, wenn sich Filter, Siebe und Sensoren mit Staub und Flusen zusetzen, arbeitet das Gerät wesentlich weniger effizient.
Das Flusen-Sieb sollte man daher am besten nach jedem Trocknungszyklus einmal ausleeren. Dazu einfach mit der Hand oder einer weichen Bürste über das Sieb streichen. Für die Entfernung von feinerem Staub kann auch Wasser bei der Reinigung helfen.
Auf den Feuchtigkeitssensoren kann sich hingegen mit der Zeit eine Kalkschicht ablagern, die die Messergebnisse verfälschen kann. Mit Essig, Zitronensäure oder anderen Kalklösemitteln lässt sich diese aber in der Regel ganz einfach wieder lösen. Bei den meisten Trocknern befinden sich die Sensoren auf den Rippen der Trommel-Innenwand und sind dadurch leicht zugänglich. Mit einem Tuch lässt sich das Kalklösemittel der Wahl auftragen, der Kalk ablösen und anschließend mit klarem Wasser nachwischen. Je nach Wasserhärte am Standort ist das ungefähr alle drei bis sechs Monate sinnvoll.
Je nach Trocknerart kommen noch spezifische Reinigungsbedürfnisse hinzu.
Bei einem Ablufttrockner kann es nötig sein, den Abluftschlauch ebenfalls von Flusen zu befreien – zum Beispiel mit einer Spül-Bürste oder mit dem Staubsauger.
Im Wasserfach des Kondensationstrockner können sich ebenfalls Kalk-Ablagerungen bilden, die regelmäßig entfernt werden sollten.
Bei einem Wärmepumpentrockner lässt sich hingegen der Wärmetauscher herausnehmen und sollte etwa einmal im Vierteljahr gereinigt werden. Mit einem feuchten Schwamm, durch Einweichen in Wasser oder mit einem Hochdruckreiniger werden die Lamellen wieder sauber. Neuere Modelle bieten auch eine automatische Flusen-Entfernung, die diesen Reinigungsschritt einsparen kann.
Ein wichtiger Hinweis bei all diesen Reinigungsschritten ist allerdings: Die Textil-Flusen unbedingt im Mülleimer entsorgen. Viele Kleidungsstücke verlieren Fasern aus Kunststoff, die als Mikroplastik einzustufen sind. Daher sollten diese auf keinen Fall durch die Reinigung mit Wasser in den Abfluss und damit in die Umwelt gelangen.
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Fazit
Das Wäschetrocknen auf der Leine ist beim Thema Strom-Sparen nicht zu unterbieten. Wann immer möglich, sollte man also diese Variante wählen. Sind aber Zeit, Platz, Lust und/oder Wetter nicht wohl gestimmt, kann ein Wäschetrockner hilfreich sein. Wer sich dann an die zehn Tipps zum sparsamen, elektrischen Wäschetrocknen hält, kann sein Gerät bestmöglich nutzen und dabei Energie einsparen.
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