Unter der Marke Forster Reisemobile fertigt Eura Mobil (gehört zur französischen Trigano-Gruppe) Einsteiger-Wohnmobile. Also komfortable Fahrzeuge zu einem moderaten Preis. Das Forster T 699 EB wird von einem Citroën Jumper mit 103 KW (140 PS) angetrieben. Es lässt sich einfach und bequem fahren und rangieren und bietet Platz für bis zu vier Personen. IMTEST zeigt das Einsteiger-Wohnmobil Forster T 699 EB in 360 Grad. Hier geht es zu den Innenansichten des teilintegrierten Reisemobils.
Forster T 699 EB: Schickes Interieur
Das Forster ist für vier Personen ausgelegt. Neben dem Fahrer finden noch ein Beifahrer Platz und zwei Passagiere auf der Rücksitzbank – alle bei der Fahrt sicher angeschnallt. Der Ess- und Arbeitstisch ist leicht zur Seite hin verschiebbar. So können auch größere Menschen ab 1,85 Meter einfach Platz nehmen. Mit wenigen Handgriffen lassen sich die beiden Vordersitze zudem drehen, um sie auch im Wohnraum nutzen zu können. Für Kochutensilien, Kleidung und weitere Reisesachen stehen ausreichend große Schränke (etwa unter den Einzelbetten), Fächer (auch unter der Haupttreppe zum Schlafbereich) und Schubladen (unter dem Küchenblock) zur Verfügung.
Der Schlafbereich des Forster T 699 EB in 360 Grad
In 360 Grad: Der Wohnbereich des Forster T 699 EB
360-Grad-Blick ins Cockpit des Wohnmobiles
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Es gilt: Selbst mit einer Körpergröße von über 1,90 Metern ist die Stoßgefahr an der Decke des sehr geräumigen Reisemobils gering. Beim Duschen müssen sich große Menschen aber schon etwas ducken. Für Licht im Wohnraum sorgt eine Vielzahl unterschiedlicher Lampen, wovon einige auch als indirekte Beleuchtung dienen. Das sieht nicht nur edel aus, sondern verleiht dem Innenraum gleichzeitig auch eine gemütliche Atmosphäre und hilft dabei, Stolperfallen bei Dunkelheit zu vermeiden. Im Haupt-Schlafbereich im Heck gibt es zudem zwei sehr helle und frei ausrichtbare Lampen über den Kopfenden. Praktisch etwa, um im Bett noch in den Abendstunden zu lesen.
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Zum Bett per Knopfdruck
Der Einstieg in das Reisemobil gelingt einfach: Dafür sorgen unter anderem die Trittstufe sowie ein Griff an der linken Seite des Eingangsbereichs. Die Stufen weisen dabei einen guten Abstand auf, sodass man nicht Gefahr läuft, abzurutschen. Links neben dem Eingang verbirgt sich auch der Schalter, um ein zusätzliches Hubbett für zwei Personen von der Decke „fahren“ zu lassen. Das klappte im Test problemlos, sofern die Kissen im Sitzbereich vorher entfernt werden. Ansonsten können diese ernsthaft Schaden nehmen. Mithilfe einer Trittleiter gelingt der Aufstieg auf das Bett – was im Test jedoch etwas wackelig war. Die Matratze ist reichlich hart und für zwei erwachsene Personen etwas zu schmal – was es eher für den Nachwuchs als Schlafplatz prädestiniert.
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