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Oceana & Anker: Partnerschaft für die Weltmeere

Mit dem Einsatz will man die Ozeane besser schützen.

Eine Meeresschildkröte taucht durch blaues Wasser.
Oceana setzt sich international für Meeresschutz ein. © Pexels / Jeremy Bishop

Der Technikhersteller Anker kooperiert mit Oceana, der größten internationalen Organisation, die sich für den Schutz der Weltmeere einsetzt. Dazu spendet Anker nicht nur Geld. Das Unternehmen stellt zudem auch “seine vielfach ausgezeichneten Ladegeräte, leistungsstarken PowerHouses und mobilen Solarmodule” für Forschungsmissionen zur Verfügung, wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht.

Oceana will mit Anker die Meere schützen.

“Wir freuen uns, Anker als unseren Aufladepartner zu haben”, so Jon Frank, Oceana Director of Global Corporate and Celebrity Partnerships. “Ihre Unterstützung wird Oceana helfen, Projekte auf der ganzen Welt zu meistern, um die Plastikverschmutzung zu reduzieren, Meeresleben und Lebensräume zu schützen und vieles mehr. Gemeinsam können wir die Gesundheit und den Reichtum der Ozeane wiederherstellen.”



“Als die weltweit führende Marke für mobile Ladegeräte hat Anker die Verantwortung, neue und innovative Wege zu finden, um die Auswirkungen unserer Produkte auf die Umwelt zu reduzieren. Dazu gehört auch die Unterstützung von Organisationen wie Oceana, die sich für den Schutz einer der wichtigsten Ressourcen der Welt einsetzen: unsere Ozeane.”, freut sich Steven Yang, CEO von Anker Innovations.

Photovoltaik-Modul auf einem Dach
Anker stellt seine Solarmodule für Forschungsmissionen zur Verfügung. © Anker

So will Anker die Umwelt schützen

Der Mitteilung zur Folge will Anker dazu unter anderem erdölbasierte Kunststoffe reduzieren. Auch will der Hersteller zunehmend auf umweltfreundliche Materialalternativen setzen, beispielsweise auf Bio-Kabel aus Pflanzenfasern für Lightning- und USB-C-Geräte. Zudem würden “Produkte energieeffizienter und zugleich erneuerbare Energien für jeden zugänglich”. Als Beispiele benennt Anker dabei seine Solix Balkonkraftwerken und seine Powerstation PowerHouses mit faltbarem Solarmodulen. Zudem will das Unternehmen auch Energiesparen und CO2-Reduktion mittels technischer Lösungen leichter machen. Eigenen Angaben zur Folge habe man die Kohlenstoffemissionen durch die Umstellung von Silikon auf Galliumnitrid bereits um 5.000 Tonnen reduziert.

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