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Apple M3-Chip: Das ist bislang darüber bekannt

Diese Details über den neuen M3-Chip kennen Insider.

Ein MacBook steht auf einem Tisch im Freien.
Neue MacBooks könnten ab 2024 mit dem M3-Chip ausgestattet werden. © Ben Kolde / Unsplash

Bis der neue M3-Prozessor aus Apples eigener Herstellung in einem MacBook oder iMac verarbeitet werden wird, dauert es vermutlich noch ein Dreivierteljahr. Dennoch gibt es erste Informationen zur Bauweise, wie Bloomberg-Analyst Marc Gurman über seinen “Power On”-Newsletter berichtet. Was bislang darüber bekannt ist, verrät IMTEST.



Wie IMTEST bereits berichtet hat, stellt Apple aller Voraussicht nach auf der diesjährigen WWDC im Juni drei neue MacBooks vor. Da diese laut Gurman bereits direkt nach der Konferenz auf den Markt kommen sollen, rechnet er hier noch nicht mit dem neuen M3-Chip, sondern nach wie vor mit dem aktuellen M2-Standard. Unter anderem fällt darunter das neue 15-Zoll-MacBook Air.

Wann also rechnet Gurman mit den ersten Geräten, in denen Apple den neuen M3-Chip verbaut? Auf Basis einer Information eines Apple-Entwicklers würde man dort zumindest ein High-End MacBook Pro testen, welches mit der Basis-Version des Apple M3 Pro ausgestattet sein soll. Gurman geht dabei von einer Markteinführung Ende 2023 bis Anfang 2024 aus.

Apple: Technische Details der M3-Chips

Technisch gesehen soll der M3 über sechs Performance-Kerne und sechs Effizienz-Kerne sowie einem Grafikchip mit 18 GPU-Recheneinheiten verfügen. Im Vergleich zum aktuell besten Chip sind das jeweils zwei zusätzliche Effizienz- und GPU-Kerne. Laut Gurman soll der neue Prozessor bis zu 36 Gigabyte Arbeitsspeicher unterstützen, womit hier eine Steigerung um 4 Gigabyte im Vergleich zum M2-Chip drin wären.



Doch damit wäre es nicht getan, so soll mit dem M3 Max eine noch bessere Version geplant sein. Dieser könnte über mit bis zu acht Performance-Kernen, sechs Effizienz-Kernen und einem Grafikchip mit 40 Recheneinheiten ausgestattet sein. Hingegen spricht Gurman bei der Planung des M3 Ultra von sogar 28 CPU-Kernen und 80 Recheneinheiten in der Grafikeinheit. Laut Gurman würden diese drei M3-Chips in neuen iMacs, MacBooks Pro und einem MacBook Air der nächsten Generation verbaut werden.

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