Spätestens seit dem ersten Walkman ist Musik auch ein mobiles Phänomen. Lautsprecher in Form von Bluetooth-Boxen sind gewissermaßen die modernen Enkel des tragbaren Kassettenspielers. Im Park, am Strand oder auf dem E-Bike-Gepäckträger sorgen sie für die richtige musikalische Untermalung.
Eine kabellose Verbindung zum Smartphone und eine wasserdichte Bauweise sind dabei heute Standard. Das macht mobile Boxen selbst im Nieselregen oder auf naturbelassenen Zeltplätzen zu zuverlässigen Begleitern. Dank ihrer kompakten Größe sind sie perfekt beim Wandern oder Camping! Doch die schmalen Maße haben auch ihre Tücken, denn Akkukapazität und Klangvolumen schrumpfen so ebenfalls.
IMTEST hat sich die vier besten mobilen Bluetooth-Lautsprecher im Kleinstformat für den Test an die Gürtelschlaufe gehängt. Mit dabei sind die Top-Marken Teufel, Bose und JBL. Der Test klärt, ob die folgenden Geräte mit ihrem Sound überzeugen können:
- Bose SoundLink Flex
- Teufel Boomster Go
- Bose SoundLink Micro
- JBL Go 3
Unsere Favoriten: Testsieger & Preis-Leistungs-Sieger im Überblick
Testsieger und Preis-Leistungs-Sieger konnten IMTEST ganz besonders überzeugen. Womit die besten mobilen Bluetooth-Lautsprecher im Test punkten konnten, erfahren Sie im Folgenden.
Testsieger & 1. Platz
Bose SoundLink Flex
Der Bluetooth-Lautsprecher von Bose* misst 20,1 x 9 x 5,2 Zentimeter und wiegt 579 Gramm. Er ist mit einem USB-C-Anschluss ausgetattet und in den Farben Grün, Schwarz und Weiß erhältlich.
Die Bose-Box punktet mit der längsten Akkulaufzeit im Test: Ganze 12:05 Stunden hielt das Gerät durch. Zudem ist es nur bei dem Bose SoundLink Flex möglich, mehrere Geräte gleichzeitig zu koppeln. Möchte beim Camping-Ausflug oder beim Grillen im Park also jeder einmal Musik vom eigenen Smartphone abspielen, kann man sich hier ohne große Fummelei einfach abwechseln.
In puncto Soundqualität erhält die Bluetooth-Box von Bose die beste Bewertung. So wartet sie bei der Musikwiedergabe mit satten Bässen und Höhen auf. Bei Podcasts werden Stimmen klar wiedergegeben. Mitten und Höhen weisen einen guten Klang auf, die Tiefen klingen hingegen etwas dumpf. Die maximal mögliche Lautstärke ist hoch.
Aber auch die übrige Ausstattung kann sich sehen lassen. Das Gerät verfügt über eine Freisprech-Funktion und ist dank der Schutzklasse IP67 wasser- sowie staubdicht. Die Bluetooth-Verbindung hält zudem auf bis zu 79 Meter Entfernung.
Im Test beweist das Gerät zudem eine gute Bedienung. Das Koppeln gelingt sehr einfach. Außerdem kommt die Box in einem kompakten Format inklusive Trageschlaufe daher, was insbesondere für den Transport wie auf Camping-Ausflügen praktisch ist. Die Steuerung funktioniert einfach, auch wenn die Tasten beim Drücken zuweilen etwas schwerfällig sind.
- PRO
- 12:05 Stunden Akkulaufzeit, Koppeln mehrerer Geräte gleichzeitig, klare Stimmwiedergabe, Bluetooth-Reichweite bis zu 79 Meter
- KONTRA
- Tasten sind doppelt belegt und teils schwer zu drücken
IMTEST Ergebnis:
gut 2,1
Preis-Leistungs-Sieger & 4. Platz
JBL Go 3
Die JBL Go 3* ist mit ihren Maßen von 8,6 x 6,9 x 4,0 Zentimetern sehr handlich. Sie wiegt 209 Gramm und ist in Blau, Blau-Rosa, Camouflage, Grün, Rose, Rot, Schwarz und Weiß erhältlich.
Als kleinste Bluetooth-Box im Test hat die JBL Go 3 Schwierigkeiten damit, ein rundes Klangvolumen zu erzeugen und macht auf hoher Lautstärke eigentlich nur noch polternd Krach. Interessant: Aufgrund ihres geringen Gewichts und ihrer Vibrationen legt die Go 3 auf glatten Oberflächen erstaunliche Distanzen zurück, wenn sie laut spielt.
Dank ihres sehr handlichen Packmaßes lässt sich die JBL Go 3 einfach bedienen und steuern. Das Koppeln mit Endgeräten wie Smartphone oder Tablet gelingt im Test zudem sehr einfach. Ihre benutzerfreundliche Bedienung bringt der Bluetooth-Box dank ihres günstigen Preises den Titel als Preis-Leistungs-Sieger ein.
Etwas anders sieht es bei der Soundqualität aus. Beim Abspielen von Podcasts liefert die Box nur eine befriedigende Leistung, bei Songs schneidet sie noch befriedigend ab. Die maximale Lautstärke wird von den Testern als ausreichend bewertet.
Die Bluetooth-Box ist mit der Schutzklasse IP67 ausgestattet und somit wasser- sowie staubdicht. Das Bluetooth-Signal reicht bis zu einer Distanz von 15 Metern. Das Gerät verfügt lediglich über einen USB-C-Anschluss. Die Akkulaufzeit fällt mit fünf Stunden kurz aus. Es ist nicht möglich, mehrere Geräte gleichzeitig zu koppeln. Extra-Funktionen gibt es keine.
- PRO
- Günstigster Lautsprecher im Test, sehr einfache Kopplung, einfache Steuerung
- KONTRA
- Befriedigender Sound, kurze Akkulaufzeit von fünf Stunden
IMTEST Ergebnis:
ausreichend 3,6
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Neben dem Testsieger und Preis-Leistungs-Sieger konnten aber auch die übrigen Bluetooth-Lautsprecher im Test mit bestimmten Eigenschaften punkten.
2. Platz: Der Langläufer
Teufel Boomster Go
Die Teufel Boomster Go* kommt in einem etwas großen Format von 4,6 x 10,7 x 10,7 Zentimetern daher. Die Bluetooth-Box wiegt 355 Gramm. Erhältlich ist sie in den Farben Orange und Schwarz.
Der mobile Lautsprecher weist im Test sowohl bei Podcasts als auch bei Musik eine gute Soundqualität auf. Dabei überzeugt er mit erstaunlich satten Bässen und einem gut differenzierten Gesamtbild.
Die Bedienung fällt dank des sehr einfachen Koppel-Vorgangs einfach aus. Die Steuerung hingegen ist nicht intuitiv. Außerdem ist das Gerät für eine mobile Bluetooth-Box etwas groß.
Die Funktionen des Lautsprechers umfassen Freisprechen sowie das Koppeln mehrerer Boxen. Mehrere Smartphones können allerdings nicht gleichzeitig verbunden werden. Die Akkulaufzeit ist mit zehn Stunden die zweitlängste im Test. Die Reichweite beträgt bis zu 15 Meter. Das Gerät ist dank Schutzklasse IPX7 wasserdicht, verfügt jedoch nur über einen Micro-USB-Anschluss.
- PRO
- Lange Akkulaufzeit von zehn Stunden, Koppeln sehr einfach, guter Sound bei Musik und Podcasts
- KONTRA
- Etwas groß, nur Micro-USB, Steuerung nicht intuitiv
IMTEST Ergebnis:
gut 2,3
3. Platz: Der Handliche
Bose SoundLink Micro
Die Bose SoundLink Micro* besitzt ein handliches Format von 9,83 x 9,83 x 3,48 Zentimetern. Der Lautsprecher wiegt 290 Gramm und kommt in Blau, Weiß und Schwarz daher.
Der Bluetooth-Lautsprecher von Bose ist zwar kompakt, beginnt auf höheren Lautstärken aber auch schneller zu krächzen und verliert besonders freihängend an Brillanz.
Die Soundqualität fällt sowohl beim Abspielen von Podcasts als auch Musik gut aus. Die maximale Lautstärke wird als noch gut bewertet.
Die Bluetooth-Box lässt sich einfach bedienen. Das Koppeln mit anderen Geräten funktioniert zudem sehr einfach.
Der mobile Lautsprecher ist mit der Schutzklasse IP67 ausgestattet und ist wasser- und staubdicht. Er bietet zusätzliche Features wie eine Freisprech-Funktion. Zudem ist es möglich, mehrere Boxen zu koppeln. Mit neun Metern Reichweite ist das Bluetooth-Signal bei dieser Box am schwächsten. Die Akkulaufzeit fällt mit sechs Stunden zudem vergleichsweise kurz aus. Das Gerät verfügt nur über einen Micro-USB-Anschluss.
- PRO
- Zusatzfunktionen, sehr einfache Kopplung
- KONTRA
- Bluetooth-Reichweite mit nur neun Metern weniger als alle anderen Testkandidaten
IMTEST Ergebnis:
gut 2,5
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Fazit
Im Test beweist die Bose SoundLink Flex* als Testsieger den besten Sound. Mit 79 Metern bietet sie zudem die größte Bluetooth-Reichweite. Mit einer Akkulaufzeit von etwa 12 Stunden hält die Box länger durch als alle anderen Testkandidaten. Die JBL Go 3* lässt sich dank ihres handlichen Formats einfach bedienen und auch das Koppeln des Preis-Leistungs-Siegers funktioniert einwandfrei.
So testet IMTEST
Um den besten mobilen Bluetooth-Lautsprecher im Test zu identifizieren, hat IMTEST die Geräte auf verschiedene Eigenschaften untersucht:
- Sound: Hier wurde die Klangqualität von Musik und Podcasts sowie die Lautstärke der Bluetooth-Boxen getestet.
- Bedienung: Hier wurde untersucht, wie intuitiv die Steuerung der Geräte funktioniert.
- Praktikabilität: Die Tester prüften, wie handlich und kompakt die Lautsprecher sind und, ob sie über praktisches Zubehör für unterwegs wie eine Trageschlaufe verfügen.
- Kopplung: Dieser Testpunkte prüfte, wie gut die Kopplung mit anderen Geräten funktioniert.
- Reichweite: Im Test wurde zudem untersucht, wie weit das Bluetooth-Signal der einzelnen Bluetooth-Boxen reicht.
- Akkulaufzeit: Wie lange die Geräte im Test durchhielten, wurde ebenfalls getestet.
- Robustheit: Über die Schutzklasse wurde ermittelt, wie widerstandsfähig die Boxen sind.
- Verpackung: Die verwendeten Verpackungsmaterialien gaben Aufschluss darüber, wie nachhaltig die Geräte im Test sind.
- Funktionen: In die Bewertung flossen ebenfalls etwaige Zusatz-Features wie eine Freisprech-Funktion mit ein.
Ratgeber: Das sollten Sie beim Kauf einer Bluetooth-Box beachten
Bevor Sie sich für eine Bluetooth-Box entscheiden, sollten Sie einige Aspekte beachten, die beim Kauf wichtig sind:
- Klangqualität: Das wohl wichtigste Kriterium für Lautsprecher ist wohl ein guter Sound. Dieser hängt von verschiedenen Aspekten ab. So gilt: Je höher die Ausgangsleistung, desto besser die Lautstärke und Klangkraft. Ein breiter Frequenzbereich ermöglicht zudem detaillreichere Wiedergaben und sorgt für einen klareren Sound. Für besonders basslastige Musik eignen sich vor allem Boxen mit zusätzlichem Bass-Verstärker oder passiven Bassstrahlern.
- Akkulaufzeit & Ladedauer: Je nachdem, für welche Aktivitäten Sie die Bluetooth-Box vorrangig nutzen möchten, bieten sich Lautsprecher mit einer längeren Laufzeit wie die Bose SoundLink Flex an. Nutzen Sie die Box häufig, sollten Sie zudem darauf achten, dass der Ladevorgang recht schnell vonstatten geht.
- Reichweite: Nutzen Sie ihren mobilen Lautsprecher eher für Ausflüge in kleiner Runde zum Beispiel an den See oder fürs Picknick oder möchten Sie die Bluetooth-Box vor allem auf Parties nutzen? Je nachdem, wie groß der Raum ist, der mit Musik bespielt werden soll, eignen sich Lautsprecher mit einer höheren Reichweite wie die Bose SoundLink Flex, deren Bluetooth-Signal bis zu 79 Metern Entfernung reicht. Für kleinere Gruppen reichen auch Modelle mit 15 Metern Reichweite aus wie die Teufel Boomster Go oder die JBL Go 3.
- Zusatzfunktionen: Gerade für Gruppen oder Parties eignen sich Bluetooth-Boxen, die sich mit mehreren Geräten koppeln lassen. So kann jeder mal seine Lieblingsmusik abspielen. Aber auch die Option, den Lautsprecher mit anderen Boxen zu verbinden und so einen Stereo-Effekt zu erzielen, kann sich auf Parties lohnen.
- Robustheit: Gerade für Outdoor-Aktivitäten wie Camping oder den Ausflug an den See ist es wichtig, dass die Bluetooth-Box besonders widerstandsfähig ist. Die Schutzklasse ist ein Kriterium für die Wasserdichtigkeit. Aber auch die verwendeten Materialien und ein stoßfestes Design beeinflussen die Langlebigkeit des Lautsprechers.
- Praktikabilität: Gerade unterwegs ist es wichtig, dass die Box handlich, kompakt und leicht ist. So findet sie in jeder Tasche und jedem Rucksack Platz.
FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Bluetooth-Boxen
Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema Bluetooth-Boxen haben wir im Folgenden für Sie zusammengestellt.
Wie unterscheiden sich Bluetooth-Boxen von regulären Lautsprechern?
Neben der Größe fällt schnell auf, dass sich die Bluetooth-Boxen aus dem Test im Design ganz grundlegend von ihren großen Brüdern und Schwestern unterscheiden. Das hat mehrere Gründe: Zum einen erfordert die Mini-Bauweise eine besondere Anordnung der Lautsprecher, um aus dem kleinen Gehäuse noch einen angenehmen Klang herauszuholen. Zum anderen ist einfach nicht viel Platz vorhanden, um großzügige Membrane oder verschiedene Lautsprecher für unterschiedliche Frequenzbereiche zu verbauen. Die Bluetooth-Boxen von JBL, Teufel und Bose setzen dabei auf ein flaches rechteckiges Layout mit einem zentralen großen Lautsprecher. Während der Bose SoundLink Micro noch zusätzlich rückseitig Klang abgibt, strahlt der Teufel Boomster Go zum Beispiel seitlich ab.
Wie robust und praktisch sind mobile Bluetooth-Lautsprecher?
Um beim Draußeneinsatz keinen Schaden davonzutragen, sind alle Bluetooth-Boxen im Test aus robusten Materialien gefertigt und mindestens nach IPX7-Standard wasserdicht. Stabiler Kunststoff und Aluminium fangen Stöße und Stürze ab. Dabei überziehen Teufel und JBL ihre Lautsprecher mit einem Gewebe aus robustem Textil. Das sieht nett aus, allerdings setzt sich Dreck darin hartnäckig fest. Das matte Silikon des Bose SoundLink Micro fühlt sich sehr wertig an, wird aber ebenfalls schnell fleckig und ist anfällig für Kratzer. Die praktischen Trageschlaufen, die alle Bluetooth-Boxen aus dem Test besitzen, erlauben zudem das Befestigen an Taschen oder Gürteln. Die Silikonzunge der Bose-Box dient sogar zum Festzurren an Fahrradlenkern oder ähnlichem Gestänge. Besonders praktisch ist ein kleines Gewinde auf der Rückseite des Teufel Boomster Go: Damit lässt sich die Box an jedem Standard-¼-Zoll-Kodak-Gewinde (etwa Kamerastative) befestigen.
Wie funktioniert die Kopplung zwischen Bluetooth-Lautsprecher und Musikquelle?
Bei ihrer Ausstattung unterscheiden sich die kleinen Bluetooth-Boxen im Test nur wenig von ihren größeren Vorbildern. Eine Geräteverbindung findet standardmäßig über Bluetooth statt, wobei JBL auf die modernste Version 5.1 setzt. Neuere Bluetooth-Versionen erlauben höhere Datenraten und eine größere Distanz zwischen Lautsprecher und Smartphone. Boses SoundLink Micro schafft mit der Version 4.2 beispielsweise nur neun Meter Reichweite, während alle anderen Boxen mindestens 15 Meter bieten. Schade: Einen 3,5-Millimeter-Klinkeneingang bietet keiner der Test-Lautsprecher. Eine Musikquelle über ein entsprechendes Kabel zu verbinden ist somit nicht möglich.
Wie intuitiv ist die Bedienung von Bluetooth-Boxen?
Dreh- und Schieberegler sind bei den Bluetooth-Boxen im Test nicht zu finden. Die meisten der Mini-Lautsprecher kommen mit insgesamt fünf Tasten aus:
- Ein/Aus
- Start/Stopp
- Lauter
- Leiser
- Knopf für die Bluetooth-Verbindung
Da bleibt es nicht aus, dass manche Tasten doppelt belegt sind und etwa zum Überspringen eines Liedes zweimal auf die Play-Taste gedrückt werden muss. Dabei ist die Bedienung meist eingängig. Bei Teufels Boomster Go müssen für das Überspringen eines Liedes zwei Knöpfe gleichzeitig bedient werden, was auch zwei Hände erfordert – das ist ungünstig gelöst. Immerhin läuft bei der Inbetriebnahme alles rund: Die Bluetooth-Boxen verbinden sich im Test mühelos beim ersten Einsatz mit allen Endgeräten, und das in nur wenigen Sekunden.
Bieten Bluetooth-Boxen einen guten Sound?
Die größte Schwäche kleiner Bluetooth-Boxen ist leider ihr Klang. Um satten Sound zu erreichen, benötigt es eines voluminösen Klangkörpers, und der fehlt den Minis einfach. Eine Party mit mehr als drei Leuten zu beschallen, gelingt keiner der Bluetooth-Lautsprecher im Test wirklich zufriedenstellend. Hinzu kommt das Problem, das hohe und tiefe Töne unterschiedlich von der Umgebung reflektiert werden. Während sich Bassfrequenzen gleichmäßig im Raum verteilen, sind hohe Töne stärker gerichtet. Bei sehr kleinen mobilen Boxen kommt es also umso mehr auf die richtige Platzierung an. So klingt jeder der getesteten Lautsprecher besser, wenn er auf einem Tisch steht, weil die Tischplatte als zusätzlicher Klangkörper dient. Freihängend gehen spürbar Tiefen verloren.
Test-Tabelle: Die Ergebnisse im Überblick
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