Veröffentlicht inKaufberatung

5 Fahrrad-Navis im Test: Besser als die Komoot-App?

Sicher und entspannt ans Ziel: Wer lotst am besten?

Blick auf schwarzen sportlichen Fahrradlenker von oben und angebrachtem kleinen Fahrrad-Navi
© Hammerhead, IMTEST

Die besten Fahrrad-Navis // IMTEST

Komfortabel, sicher und entspannt ans Ziel: Vier Bike-Computer und eine Smartphone-App treten im IMTEST-Vergleich gegeneinander an. Wer lotst am besten?

Die günstige Alternative

Die Outdoor-App Komoot auf einem Smartphone leistet bis auf die genannten systemischen Nachteile gute Arbeit. Die Übersicht beim Navigieren ist auch dank des großen Bildschirms gut, zudem wird auf die nächste Abbiegung per großem Pfeil und Restentfernung hinweisen. Dazu gibt es Sprachanweisungen wie „in 150 Metern rechts abbiegen“, das kann kein Fahrrad-Navi. Dafür und die Möglichkeit die App „offline“ nutzen zu können, müssen Nutzer allerdings Kartenmaterial kaufen, etwa einzelne Regionen für 3,99 Euro oder die ganze Welt für 29,99 Euro.  Fahrradcomputer-Funktionen sind bei Komoot allerdings Mangelware, so lässt sich die App weder mit Sensoren koppeln noch liefert sie Infos rund ums Training.



Fazit

Für ambitionierte Rad-Tourer ist ein Fahrrad-Navi unumgänglich, wie der Test zeigt. Jede Smartphone-App ist dagegen nur ein Kompromiss. Das beste Gesamtpaket bei den Fahrrad-Navis im Test bietet Garmin mit dem Edge 830. Wenn es vorrangig um Routennavigation geht, ist das Karoo 2 eine gute Alternative. Wer nicht zu viel Geld ausgeben will und in erster Linie auf Straßen unterwegs ist, wird auch mit dem Rox 11.1 Evo glücklich.

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