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Ooono No2 und Co.: Radar- und Blitzerwarner im Vergleich

Welche Radarwarner und Blitzer-Apps erlaubt sind und was dringend beachtet werden sollte.

Blitzerwarner auf einem Armaturenbrett.
© Saphe

Radarwarner: Saphe Drive Mini

Einen weiteren Radarwarner bietet der Hersteller Saphe mit dem Modell Saphe Drive Mini. Das kleine Gerät wird mit einem Klebestreifen oder einer Halterung für Lüftungsschlitze angebracht. Neben den Radarfallen warnt das Modell zudem vor Gefahrenstellen auf der befahrenen Straße.

Laut Hersteller startet der Saphe Drive automatisch, sobald der Fahrer das Auto startet. Dabei verbindet sich der Radarwarner über Bluetooth sofort mit dem Smartphone. Parallel zum Radarwarner kann auch das Navigationssystem in der App genutzt werden. Auf der eingetragenen Route zeigt das Navi entsprechend die Gefahrenstellen auf.

Über den kleinen, farbigen Bildschirm werden Gefahrenstellen und Blitzerfallen angezeigt. Neben den visuellen Meldungen gibt der Saphe Drive auch Warntöne ab, bevor eine Gefahrenstelle erkannt wird. Außerdem zeigt der Saphe Drive sogar den Abstand bis zur Gefahrenstelle an.

Wird auf der gefahrenen Route ein Unfall oder ein Radar nicht über den Saphe Drive gemeldet, können Fahrer durch die zwei seitlichen Knöpfe am Gerät den aktuellen Standpunkt melden und die Saphe-Community warnen.



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