Im Winter sinken nicht nur draußen die Temperaturen rapide ab. Auch in tiefer Nacht wird es in den eigenen vier Wänden ziemlich frisch. Daher sollten gerade Frostbeulen ihr Bett mit warmen Utensilien ausstatten, um es im Schlaf schön mollig zu haben. Damit sind tatsächlich keine zwei Decken gemeint, sondern das richtige Material der Winterbettwäsche. Im Folgenden zeigen sich Materialien, die den kühlen Temperaturen die kalte Schulter zeigen.
Bettwäsche aus Flanell im Winter
Ein wärmendes Material als Bettwäsche bietet der Stoff Flanell. Er besteht meistens aus Wolle oder Baumwolle und ist atmungsaktiv sowie feuchtigkeitsregulierend. Damit das Flanell seinen kuschlig weichen Effekt erhält, wird es in der Herstellung im sogenannten Walkvorgang angeraut, wodurch Luftpolster entstehen. Diese Luftpolster isolieren die kühlen Temperaturen, sodass die Bettwäsche für genügend Wärme sorgt.
Die Flanell-Bettwäsche von Traumschlaf und Estella können bei bis zu 60 Grad Celsius gewaschen werden. Außerdem sind es schadstoffgeprüfte Textilien nach dem Öko-Standard 100.
Winterbettwäsche: Biber-Baumwolle für warme Nächte
Ein weiteres weiches und wärmendes Material bietet Biber-Baumwolle. Wie der Name schon verrät, besteht Biber-Bettwäsche aus Baumwolle. Ebenso durch den Walkvorgang angeraut, fühlt sich die Bettwäsche flauschig an und wirkt nachts schön wärmend. Bei der Biber-Baumwolle gibt es noch ein weiteres Biber-Modell: die Feinbiber-Baumwolle. Hierbei wird der Aufrauprozess mehrmals durchgeführt. Dabei entsteht am Ende des Vorgangs die Feinbiber-Baumwolle. Der Unterschied: Die Feinbiber-Bettwäsche ist leichter und geschmeidiger als die herkömmliche Biber-Baumwolle. Ob fein oder typisch Biber, die Bettwäsche fühlt sich sehr angenehm auf der Haut an, ist anschmiegsam sowie temperaturausgleichend.
Die Biber-Bettwäsche von Traumschlaf und Irisette hält ebenfalls Waschgänge bei bis zu 60 Grad Celsius problemlos aus und ist auch mit dem Öko-Tex Standard 100 zertifiziert.
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Kuscheliges Bett mit Bettwäsche aus Frottee
Zu den wärmenden Bettwäsche-Materialien zählt auch die Webart mit ihren ungekürzten Schlaufen: Frottee. Es besteht meistens auch aus Baumwolle und begegnet uns neben der Bettwäsche häufig in Form von Handtüchern oder Waschlappen. Wer sich ein Frottee-Handtuch mal genauer angeschaut hat, sieht, dass das Tuch aus vielen kleinen Schlaufen besteht. Je länger solche Schlaufen sind, desto mehr können sie an Flüssigkeit aufnehmen. Allerdings sind Handtücher oftmals nicht so weich, um sich das gleiche Material als Bettwäsche zu wünschen.
Für das feine Gefühl gibt es das hautsympathische Weichfrottee. Dafür werden die Frotteeschlingen angeraut und ergeben einen weichen Wohlfühleffekt auf der Haut. Die Frottee-Bettwäsche von Traumschlaf und Dyckhoff kann bei bis zu 60 Grad Celsius gewaschen werden und ist mit dem Öko-Tex Standard 100 zertifiziert.
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