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Orbea Diem: Neues, sportliches City-E-Bike vorgestellt

Orbea verspricht geschmeidige Fortbewegung durch die Stadt.

Fahrradfahrer fährt mit einem E-Bike, im Hintergrund ein Backsteingebäude
© Orbea

Beim neuen City-E-Bikes von Orbea bilden nach eigenen Angaben Funktionalität, smartes Design und Individuierung die drei Säulen des Fahrrads. Dabei fällt auf den ersten Blick der ungewöhnliche Rahmen auf, zudem kommt es in sportlich, cleanem Look. Das alles ist das neue Orbea Diem, das der spanische Hersteller auch als “The New A to B” betitelt. IMTEST stellt es vor.

Auffälliger Rahmen verleiht Stabilität und sorgt für gutes Fahrverhalten

Nach eigenen Angaben bedeutet der Punkt Funktion: leichter Rahmen und Komponenten, optimale Fahreigenschaften und genau auf das Urban-Segment abgestimmte Technologie. Persönliche Sicherheit, optimale Funktion und einfach Bedienbarkeit sollen sich hingegen beim smarten Design wiederfinden. Für die dritte Säule, die Individualisierung, gibt Orbea an, dass es eine Fülle an Optionen gibt, sein E-Bike für sich zu gestalten. Das bezieht sich dabei sowohl auf die Passform und Ergonomie, als auch auf diverse Anbauteile.

  • E-Bike mit Fahrer, den man nur beinabwärts sieht, fährt durch eine STadt
  • Nahaufnahme Motor von E-Bike
  • Blick auf den Lenker eines E-Bikes, dort ist ein Smartphone angebracht
  • Nahaufnahme Rahmengeometrie E-Bike
  • Productshot E-Bike von der Seite, bläulich ausgeleuteter Hintergrund

Beim ersten Blick auf das neue Diem fällt vor allem der extravagante Rahmen auf, der sehr schlank wirkt und dem Rad einen aufgeräumten Look gibt. Orbea spricht hier von “Diamond Glide”, ein patentiertes Design, das dem Rahmen ebenso vertikale Nachgiebigkeit verleihen soll. So sollen unter anderem Fahrbahnstöße absorbiert werden. Darüber hinaus sorgt die Geometrie für einen niedrigen, zentrierten Schwerpunkt, der für Agilität und Stabilität steht.

Orbea Diem in drei Grundausstattungen verfügbar

Insgesamt wird das E-Bike in drei Grundausstattungs-Varianten angeboten, die sich bei der Wahl des Motors, Akkus und Gangschaltung unterscheiden. Preislich bewegen sich die Modelle zwischen 3.799 Euro und 5.599 Euro.

Das Orbea Diem 10 beispielsweise, das teuerste der drei, kommt mit dem Shimano EP-8-Mittelmotor, den der Komponentenhersteller selbst als sein Spitzenmodell bezeichnet. Warum? Mit seinen 85 Newtonmetern Drehmoment soll er kontrollierbare Höchstleistung für ein natürliches Fahrgefühl bieten. Die gesamte Antriebseinheit, also Motor, Akku mit 630 Wattstunden, Display und Bedieneinheit sollen dabei nur 2,7 Kilogramm wiegen.



Hinzu gesellt sich die Schaltung Automatiq von Enviolo, mit der es sich sorgenfrei radeln lässt. Einmal eine gewünschte Trittfrequenz eingestellt, fährt man fortan mit dieser, egal ob es bergauf geht oder man mit Gegenwind zu kämpfen hat.

Für gute Sicht und Sichtbarkeit im Dunkeln soll die integrierte Lichtanlage sorgen, die sich automatisch anschaltet, wenn es die Gegebenheiten erfordern. Zudem verfügt die Rückleuchte über eine Bremslichtfunktion.

Was die Individualisierungsmöglichkeiten angeht, kann der Kunde beispielsweise zwischen verschiedenen Heck- und Frontgepäckträgern oder Hänger-Adaptern wählen. Des Weiteren hat das Diem eine SP-Connect-Halterung für das Smartphone sowie einen USB-C-Ladeanschluss. Für alle drei Modellvarianten stehen vier Rahmengrößen und drei Farben zur Auswahl.


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