Tipp 1: Mit Google Maps Städte virtuell besuchen

Neu bei Google Maps sind die so genannten Immersive Views. Google setzt dabei auf eine Mischung aus Luftbildern und Street View-Aufnahmen. Diese Ansicht soll es ermöglichen, tiefer in eine Stadt einzutauchen, zum Beispiel bei Wahrzeichen oder Orten wie Restaurants. Derzeit soll es laut Google weltweit über 500 Immersive Views in 3D geben. Und so funktioniert es:

1. Öffnen Sie Google Maps. Suchen Sie nach einem Ort, der die neue immersive Ansicht unterstützt, beispielsweise „London“. Die entsprechenden Objekte, für die es Immersive Views gibt, werden von Google auf der Karte als Piktogramme dargestellt. Konkrete Beispiele in London sind z.B. „British Museum“, „Big Ben“ und „Buckingham Palace“.

2. Durch Bewegen des Mauszeigers im Browser auf die entsprechende Markierung in der Karte (Smartphone: auf das entsprechende Vorschaubild tippen) wird der Modus gestartet. Zu den Städten, in denen Google diese Funktion anbietet, zählen neben London auch Los Angeles, New York, San Francisco und Tokio. Weitere Städte wie Amsterdam, Dublin, Florenz und Venedig sowie über 500 Sehenswürdigkeiten von der ganzen Welt sind seit Juni 2023 dabei, darunter zum Beispiel der Berliner Fernsehturm.

GIF der Immersive View von Google Maps vom Berliner Fernsehturm. — Wie wird es heute Abend am Berliner Fernsehturm sein? Mit Google Immersive View lässt sich eine präzise Aussage treffen. © Google

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