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Der Hund im Homeoffice – Teil 2: Gefahrenquellen erkennen

Der Arbeitsplatz birgt einige Gefahren für den Hund. Erfahren Sie welche das sind, um die Umgebung für Ihren Vierbeiner zu sichern.

Frau am Schreibtisch mit Hund im Hintergrund Hundeschule
© IMTEST

Der Hund im (Home-)Office – Teil 2: Gefahrenquellen im Büro // IMTEST

Egal ob Kabel, empfindliche Gegenstände oder Mülleimer: Achten Sie darauf, dass der Hund im Arbeitszimmer weder sich selbst verletzten noch wichtiges und teures Equipment zerstören kann.

Ob Ihr Hund bei Ihnen zu Hause im Home-Office ist oder mit Ihnen ins Büro geht: Der Arbeitsplatz ist nicht gerade die sicherste Umgebung für einen Hund. Es warten einige Gefahren, die auf den ersten Blick für Sie vielleicht gar nicht wie solche aussehen, aber vor allem in unachtsamen Momenten Ihrem Vierbeiner ernsthaft schaden können. Erfahren Sie im zweiten Teil der IMTEST-Video-Hundeschule, welche Gefahren das sind, um diesen vorzubeugen. Und auch, wie Sie sich im Fall der Fälle verhalten sollten.

Mit der Video-Hundeschule Gefahren erkennen

Im zweiten Teil der Hundeschule geht es um die Sicherheit Ihres Vierbeiners. Denn obwohl das (heimische) Büro im ersten Moment nicht sonderlich bedrohlich für einen Hund wirkt, lauern die Gefahren im Detail. Egal ob Kabel, empfindliche Gegenstände oder Mülleimer – achten Sie darauf, dass der Hund im Arbeitszimmer weder sich selbst verletzten noch wichtiges und teures Equipment zerstören kann. Im Video erklärt Hundetrainerin und Dogwalkerin Stefanie Gallmeister, wo im Büro-Alltag weitere Gefahren liegen und wie wichtig auch hier eine gute Erziehung ist, um rechtzeitig intervenieren zu können.



Was tun, wenn dem Hund im (Home-)Office etwas passiert?

Wichtig ist, dass Sie Kontaktdaten zu einem Tierarzt in der Nähe parat haben – egal, ob Sie zu Hause arbeiten oder im Büro. Es ist immer hilfreich zu wissen, wo der nächste Tierarzt ist und wie Sie diesen erreichen können. Außerdem hilfreich: Sollte Ihr Hund etwas für ihn Giftiges gefressen haben, gibt Ihnen die Giftnotzentrale in Ihrer Region telefonisch gern Auskunft darüber, was jetzt zu tun ist.

Hier die Telefonnummern des Giftnotrufs nach Bundesland im Überblick:

Berlin und Brandenburg: 030/ 19 240

Nordrhein-Westfalen: 0228/ 19 240

Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen: 0361/ 730730

Baden-Württemberg: 0761/ 19 240

Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein: Tel.: 0551/ 19 240

Saarland: 06841/ 19 240

Rheinland-Pfalz und Hessen: 06131/ 19 240

Bayern: 089/ 19 240

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