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So gelingt der Umzug in eine Seniorenresidenz

Trotz aller Zweifel: Der Absprung in eine Seniorenresidenz lohnt sich oft!

Ein älteres Paar beim Umzug
© Getty Images

Von einer preisgünstigen öffentlich geförderten über eine frei finanzierte Seniorenwohnungen bis zur Seniorenresidenz sind die Übergänge fließend. Das gilt sowohl bei der monatlichen Miete als auch bei den Leistungen. Die Interessenten sind in der Regel gesund, wollen eine altengerecht ausgestattete Wohnung mit Aufzug, suchen nach Nachbarn mit ähnlichen Interessen und Lebenserfahrungen. Residenzbewohner fahren Auto, machen individuell Urlaub, haben Familie und Freunde, wollen jedoch auch im Pflegefall gut versorgt sein.

Seniorenresidenz: Alles unter einem Dach

Bei diesem Leistungsangebot liegen die Mieten für eine Zweizimmerwohnung ab 2.000 Euro pro Monat. Wer überlegt, in eine Seniorenresidenz zu ziehen, hat zunächst zahl- reiche Details zu klären, um sich für so einen Neuanfang zu öffnen. Es gibt den Wunsch, sich räumlich zu verkleinern und sich von der Arbeit zu verabschieden, die Haus und Garten mit sich bringen. Oft führen gesundheitliche Einschränkungen dazu, dass man sich mit einem Umzug in eine seniorengerechte Einrichtung beschäftigt.

Bei fast allen Häusern dieser gehobenen Preisklasse ist das Mittagessen im Preis enthalten. Frühstück und Abendbrot bereiten sich die Bewohner selbst zu, können es jedoch auch zusätzlich abonnieren. Jede Woche kommt eine Reinigungskraft, um die Fußböden, die Küche und das Bad sauber zu halten. Außerdem werden regelmäßig die Fenster geputzt. Zum Leistungsangebot gehört ein großes Freizeit- und Kulturprogramm. Auch Schwimmbad und Sportstudio sind in vielen Wohnanlagen zu finden. Beim Vergleich der Häuser lohnt es sich, die Freizeit- und Betreuungsangebote genau unter die Lupe zu nehmen.

Eine ältere Dame mit einer jüngeren
Oft braucht der Umzug in die Seniorenresidenz etwas Unterstützung und Ermutigung. © Andrea Piacquadio/Pexels

Erstmal einleben in der Seniorenresidenz

Nach dem Umzug sind die meisten Menschen erschöpft und sagen: “Ich brauche jetzt erst mal Zeit, um anzukommen.” Wichtig für das Einleben ist, dass die Entscheidung zum Einzug von den Senioren selbst kommt und sie sich nicht von Angehörigen drängen lassen.

Nicht selten ziehen Ehepaare aus Gründen gegenseitiger Fürsorge in eine Seniorenresidenz. Bei Bedarf kann der ambulante Dienst des Hauses die pflegerische Versorgung direkt in der Wohnung übernehmen. Und bei schwerster Pflegebedürftigkeit können sich die Paare räumlich trennen, leben jedoch weiterhin in einem Haus nahe beieinander. Der pflegebedürftige Partner zieht in den Pflegebereich, der gesunde wohnt weiterhin im gemieteten Appartement. Beide können den ganzen Tag zusammen verbringen. Das ist sinnvoll, damit der gesunde Partner mit der Betreuung nicht überfordert ist und ein paar Stunden für sich hat.

Die Pflege in der Seniorenresidenz

Die Pflege in der Seniorenresidenz wird genauso wie zu Hause oder im Service-Wohnen über einen ambulanten Dienst angeboten. Diese möglichen Kosten sind im Rahmen der persönlichen Kostenkalkulation einzuplanen.

Bei den Residenzen gibt es zwei Varianten: Die meisten Häuser haben einen Pflegebereich, in den Bewohner umziehen können, falls etwa aufgrund einer Demenz eine Betreuung im eigenen Appartement nicht mehr möglich ist. In diesem Fall ist nur noch das monatliche Heimentgelt wie in jeder stationären Pflegeeinrichtung zu zahlen. Bei Ehepaaren bleibt womöglich der gesunde Partner im Appartement, nur der pflegebedürftige zieht in den Pflegebereich. In diesem Fall sind sowohl Miete als auch Heimentgelt zu zahlen.

Einige Residenzen haben jedoch keinen Pflegebereich. Damit leben pflegebedürftige Bewohner so lange wie möglich in ihren vertrauten vier Wänden. Sie werden ambulant im Appartement gepflegt und beispielsweise tagsüber im Rahmen der Tagespflege im Haus betreut.



Im Zweifel: Probewohnen in der Seniorenresidenz

Fast alle Residenzen haben möblierte Appartements, in denen Gäste testen können, ob sie hier gern leben würden. Wer für eine Woche so einen “Abenteuerurlaub” ausprobiert, kann herausfinden, ob er sich hier gut aufgehoben fühlt, Anschluss findet und ob das Essen schmeckt. Damit steigt die Vorfreude, weil man seine künftigen Nachbarn bereits kennengelernt hat.

Das sagen die Mieter

In eine Residenz sollte man rechtzeitig einziehen, dann hat man noch etwas von den Angeboten. Der Übergang vom eigenen Haus in eine Seniorenresidenz ist oft mit neuen Erfahrungen verbunden: Eine Mieterin hatte in ihrem bisherigen Leben kaum eigene Entscheidungen treffen können. In ihrer Jugend wurde gemacht, was die Eltern bestimmt haben. Diese Rolle hat dann der Ehemann übernommen. Nach seinem Tod musste die 72-Jährige lernen, eigene Entscheidungen zu treffen. Sie ist stolz, alle Details rund um den Hausverkauf selbst geregelt zu haben, und “es war ein schönes Gefühl, mich nach meinem eigenen Geschmack einzurichten.” Eine 81-jährige Bewohnerin hat die Vorteile des seniorengerechten Wohnens erst nach einer Knieoperation zu schätzen gelernt: Um auf die Beine zu kommen, waren die Muskulatur wiederaufzubauen und der Gleichgewichtssinn zu trainieren. Physiotherapie, Schwimmbad und Fitnessraum befinden sich im Haus und sind auf kurzen Wegen zu erreichen.

Sport im Altenheim
Ein gutes Altenheim macht neben der Pflege auch Fitness- und Freizeitangebote. © Wellness Gallery Catalyst Foundation

Zu zweit ist der Umzug leichter

Vor acht Jahren haben Bärbel und Wilhelm Raith (84) einen Neuanfang in einer Seniorenresidenz gewagt – ein Entschluss, den das Ehepaar nie bereut hat. Die Raiths wohnen in einem Zweizimmerappartement mit Einbauküche, Bad und Balkon, um dessen Reinigung sie sich nicht kümmern müssen. Mittags stehen ihnen im Restaurant täglich zwei Menüs aus der hauseigenen Küche zur Auswahl.

“Wir wollten unseren Kindern nicht zur Last fallen”, begründet die 81-Jährige die damalige Motivation für den Umzug. Das Ehepaar, das seit 59 Jahren verheiratet ist, hat davor in einer schönen Dreizimmerwohnung gelebt. Aufgrund zunehmender Kniebeschwerden fiel es Bärbel Raith jedoch immer schwerer, die 57 Stufen in den zweiten Stock ohne Schmerzen zu bewältigen. “Bis dahin war der Umzug in eine Residenz lediglich eine theoretische Möglichkeit, aufgrund meiner gesundheitlichen Probleme zogen wir diesen Gedanken dann ernsthaft in Betracht”, erzählt Bärbel Raith.

In ihrem neuen Domizil fühlten sich die Raiths auf Anhieb wohl und knüpften schnell Kontakte. Beide lehnen es allerdings ab, sich über Krankheiten oder andere Bewohner auszutauschen. Stattdessen spielen sie begeistert Skat und Poker und erfreuen sich der kulturellen Angebote des Hauses. Regelmäßig gönnt sich das Paar Auszeiten für kleine Reisen. Bärbel Raith fand ein interessantes ehrenamtliches Betätigungsfeld in der Betreuung der Bewohnerbibliothek. “Als die Wohnanlage vor neun Jahren eröffnet wurde, waren die Bücher unsortiert. In den Regalen stand der Konsalik neben der Bibel. Das war ein Anblick, der für mich unerträglich war”, erzählt die Germanistin schmunzelnd. Darüber hinaus engagiert sie sich in der Bewohnervertretung des Hauses. Ihr Gatte rief eine Englisch-Konversations-Gruppe ins Leben, in der regelmäßig über aktuelle politische und wirtschaftliche Themen diskutiert wird.

Inzwischen hat sich Bärbel Raith dazu durchgerungen, ihr Knie operieren zu lassen. Die Operation ist gut verlaufen. Nun muss die Patientin oft trainieren. “Mein Mann ist ganz überrascht, dass ich jetzt wieder so viel mit ihm unternehmen kann.”



In die Nähe der Kinder ziehen

Manchmal muss man die vertraute Umgebung verlassen und die Zelte neu aufschlagen. Wenn sich die Umstände im Laufe des Lebens dann wieder ändern, zieht es die Menschen oft zurück in die Heimat. So ging es auch Ingrid Gutschmidt. Vor über 20 Jahren musste ihr Ehemann beruflich nach Baden-Württemberg ziehen. Schweren Herzens gab Ingrid Gutschmidt ihre Berufstätigkeit auf, und so hat das Ehepaar in Eberbach am Neckar neu angefangen. “Wir hatten eine gute Zeit, haben Freunde gefunden und Wurzeln geschlagen”, erinnert sich die 77-Jährige.

Der Wunsch, wieder in die Nähe der Tochter zu ziehen, kam noch nicht auf, nachdem Ehepartner Udo vor zehn Jahren verstorben war. Die Witwe ist von Freunden und Nachbarn aufgefangen worden. Diesen Gedanken verfolgte Ingrid Gutschmidt erst, als sie sich einer Knie-Arthroskopie unterziehen musste. Bis zur Wohnung im zweiten Stock waren es 28 Treppenstufen. “Es ist hügelig in Baden-Württemberg, machen Sie das mal mit zwei Krücken im Winter!” Die Überlegung, in eine Wohnanlage zu ziehen, in der bei Bedarf auch die Pflege möglich ist, hatte ihren Reiz, denn “ich will in zehn Jahren nicht noch einmal umziehen müssen.” Bei einem Besuch in der Heimat buchte Ingrid Gutschmidt kein Hotel, sondern ein möbliertes Appartement in einer Seniorenresidenz, das fürs Probewohnen zur Verfügung steht. “Ich kannte die Wohnanlage von einer Freundin.”

Volunteers schauen mit einem alten Mann ein Buch an.
Die Nähe zu den Kindern oder anderen lieben Menschen ist Gold wert. © Pexels / RODNAE Productions

Probieren geht über studieren

Gesagt, getan. Zufällig war dann eine Dreizimmerwohnung frei, “die genau meinen Wünschen entsprach”, erinnert sich Ingrid Gutschmidt. Die Tochter und der Schwiegersohn wollten das Appartement natürlich auch gleich in Augenschein nehmen und haben Fotos gemacht. Damit begann die dreimonatige Vorarbeit für den Umzug: “Ich habe aussortiert, viele Bücher an die Kirche verschenkt”, erinnert sich Ingrid Gutschmidt. Die Möbel wollte sie mitnehmen, weil damit zahlreiche Erinnerungen an den verstorbenen Ehepartner verbunden sind. Nur ein Sofa und ein Küchenschrank mussten neu gekauft werden. Der Umzug kurz vor Weihnachten ging problemlos über die Bühne. “Es hat Spaß gemacht. Am Tag danach standen 101 Umzugskartons im neuen Appartement, die erst einmal ausgepackt werden mussten.”

Kontakte haben sich schnell beim Mittagessen mit den Tischnachbarn oder nachmittags bei Kaffee und Kuchen ergeben. Ingrid Gutschmidt singt im Chor, liest in der Leserunde Kurzgeschichten vor und ist in der Bewohnervertretung aktiv. Ihr Tipp: Rechtzeitig umziehen, damit man die schönen Dinge in der Wohnanlage noch genießen kann. Selbstbestimmt umziehen, dann fühlt man sich im neuen Umfeld schneller zu Hause. Und: Machen Sie sich keine Sorgen! Bei den Veranstaltungen kommt man schnell mit Gleichgesinnten ins Gespräch.

Den Absprung wagen

Es ist ungewöhnlich, mit 73 Jahren einen Fallschirmsprung aus 4.000 Metern Höhe zu wagen. Doch dieser Tandemsprung war für Sibylle Wiedemann immer ein Traum, und es sollte Jahrzehnte dauern, bis sich die Seniorin diesen Wunsch erfüllen konnte. Angst vor dem Sprung hatte sie nicht, denn “Angst hat mir in meinem Leben nie geholfen”.

Eine Rentnerin, die sich so etwas zutraut, stellt man sich resolut und entschieden vor. Doch: “Ich war mein Leben lang alles andere als entscheidungsfreudig”, erklärt die ehemalige Lehrerin. Sie hat funktioniert – im Beruf genauso wie bei der Erziehung ihrer beiden Kinder. Erst nach dem Tod ihres Mannes vor fünf Jahren hat die Witwe mühsam gelernt, Entscheidungen zu treffen. Darauf ist sie stolz: “Vor einem Jahr habe ich nach langem Hin und Her mein Haus verkauft. Es war viel zu groß, der Garten war nur noch ein Klotz am Bein. Ich musste Ballast abwerfen.” Umgezogen ist Sibylle Wiedemann in ein 52 Quadratmeter großes Zweizimmerappartement mit Balkon. Bereut hat sie die Entscheidung nie. “Es war ein schönes Gefühl, mich nach meinem eigenen Geschmack einzurichten. Ich fühle mich in der Gemeinschaft geborgen und angenommen, denn ich bin nicht dafür geschaffen, allein zu leben.”



Nach dem Fallschirmsprung berichtet Sibylle Wiedemann: “Alle Gedanken sind ausgeschaltet. Dann wird man plötzlich geschubst. Man lässt sich fallen, stürzt mit etwa 200 Stundenkilometern ins Nichts. Du denkst: Wann ist bloß der freie Fall zu Ende? Es kommt einem wie eine Ewigkeit vor, obwohl es nur etwa 50 Sekunden sind. In rund 1.500 Metern Höhe beginnt die sanfte Phase. Es wird leise, du schwebst und siehst die Welt von oben in ihrer ganzen Schönheit. Jetzt kann man den Sprung genießen. Das Glücksgefühl dauert etwa fünf Minuten. Nach der Landung wusste ich: Ja, ich kann es. Und ich kann noch viel mehr!”

Man muss loslassen können

Manchmal macht einem das Leben aufgrund eines Schicksalsschlages einen Strich durch die Rechnung. Marga und Harald Dolz waren über 55 Jahre verheiratet und lebten glücklich in ihrem Traumhaus. “Wir mussten nicht einmal im Garten herumkriechen, das hat alles ein Gärtner erledigt”, erinnert sich Harald Dolz. “Doch nach dem plötzlichen Tod meiner Ehefrau saß ich ganz allein in dem Haus.” Der Witwer bestellte sich “Essen auf Rädern”, und einige Freunde kümmerten sich um ihn. Doch in dem Gebäude, mit dem zahlreiche schöne Erinnerungen verbunden sind, waren nur noch Einsamkeit und tiefe Trauer zu spüren. Jeden Tag fuhr der pensionierte Oberstudienrat auf den Friedhof, um am Grab seiner Frau Abschied zu nehmen. Immer und immer wieder. “Die vier Kilometer zum Friedhof waren mir zu weit. Darum hatte ich plötzlich die Idee: Warum ziehst du nicht in die naheliegende Residenz?”

Harald Dolz konnte sich noch am selben Tag ein Appartement anschauen, es entsprach genau seinen Wünschen. Innerhalb eines Monats ging der Umzug über die Bühne. “Ich musste nur einen neuen Kleiderschrank kaufen. Der alte war zu wackelig und hätte den Umzug nicht überstanden.”

Ferienhaussuche mit Erfolg
Der Hausverkauf fällt oft schwer, ist am Ende aber nicht selten eine Erleichterung. © Getty Images

Erstaunlich unkompliziert lief der Hausverkauf. Harald Dolz hatte aus Sicherheitsgründen keine Anzeige in der Zeitung aufgegeben, sondern eine Maklerin eingeschaltet, die auch die Besichtigungstermine übernahm. Harald Dolz musste nur noch beim Notartermin dabei sein. “Bei der Übergabe habe ich dann noch ein Gebet gesprochen und mich beim lieben Herrgott für die guten Jahre in unserem Haus bedankt und darum gebeten, dass er seine Liebe an die neuen Eigentümer weitergeben möge.” Jetzt wohnt dort eine Familie mit zwei Kindern. Es war ein Abschied ohne Schmerz und ohne Wehmut.

Neuanfang nach einem Schicksalsschlag

Es war ein Neuanfang mit anderen Menschen. “Ich habe mich hier vom ersten Tag an wohlgefühlt. Man soll sich nicht in der eigenen Vergangenheit eingraben.” Das hat Harald Dolz in der schwierigen Zeit nach dem Tod seiner Frau gelernt. “Die Nachbarn sind freundlich, die Atmosphäre ist nett, das Essen schmeckt gut.” Beruhigend ist für ihn dabei besonders, jederzeit medizinische Hilfe in Anspruch nehmen zu können. Vor Kurzem ist der 82-Jährige an den Augen operiert worden. In den Tagen und Wochen danach mussten ihm bis zu fünf Mal am Tag Augentropfen verabreicht werden. Diese Hilfe hat direkt nach dem Krankenhausaufenthalt der ambulante Pflegedienst im Haus übernommen.

Einen Wunsch möchte sich Harald Dolz demnächst erfüllen. Gemeinsam mit einer Bekannten will er dann noch einmal auf die Zugspitze. Die Urlaubsplanungen – wie die beiden nach Bayern kommen und welches Hotel in Garmisch-Partenkirchen gebucht werden soll – laufen bereits auf vollen Touren.

Der vorliegende Text stammt aus dem Ratgeber “Der Pflegekompass” von Jochen Mertens e.K., erstmals erschienen 2021 bei der Funke Mediengruppe.

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