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Apothekenstreik: Bundesweiter Protest gestartet

Doch wichtige Medikamente sollen weiterhin zugänglich sein.

Ein Apothekenregal in der Detailaufnahme.
© Unsplash.com/ Nathaniel Yo

Kopfschmerztabletten, Schmerzmittel oder wichtige Medikamente: Die zu bekommen, ist am heutigen Mittwoch schwierig. Denn der Deutsche Apothekerverband e.V. hat Apotheken bundesweit zu Protesten aufgerufen. Dementsprechend beteiligen sich Apotheken im ganzen Land an dem Streik. Dafür gibt es unterschiedliche Gründe.



Apotheken: Schlechte Arbeitsbedingungen und Honorare

Schon seit geraumer Zeit beklagen sich bundesweit Angestellte in Apotheken über die Arbeitsbedingungen. Demnach würden die Honorare stillstehen und nicht mehr steigen und der Personalmangel jede Menge Mehrarbeit erzeugen. Gegen diese Last im Arbeitsalltag sollen sich die Apotheken nun wehren – den ganzen Tag (14. Juni 2023).

Medikamente in der Detailaufnahme.
An wichtige Medikamente sollen Menschen immer noch kommen. © Unsplash.com / Nathaniel Yo

Apothekenstreik: Der Notdienst schafft Abhilfe

Wer jedoch dringend Medikamente benötigt, kann sich in der jeweiligen Region nach Notdiensten umschauen. Damit soll die Versorgung mit wichtigen Medikamenten gewährleistet werden – auch während des Streiks. Welche Apotheken dafür zuständig sind, lässt sich beispielsweise auf der Website der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände nachsehen.

Übrigens: Medikamente lassen sich heutzutage auch bequem über das Internet bestellen – in Online-Apotheken. Welcher Anbieter dabei am besten abschneidet, hat IMTEST im großen Vergleich ermittelt. Dabei spielt unter anderem der Web-Auftritt sowie die Verfügbarkeit einer App eine Rolle. Alle Einzelheiten lesen Sie nach einem Klick auf den folgenden Link.


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