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Garmin stellt Herzfrequenzmesser HRM-Fit für Frauen vor

Kein Verrutschen mehr: HRM-Fit wird am Sport-BH angeklippt.

Frau von vorne beim Joggen, sie trägt einen gelben Sport-BH, an dem ein Herzfrequenzmesser befestigt ist
© Garmin

Sich gesünder zu ernähren und mehr Sport zu treiben, diese guten Absichten gehören wohl bei vielen Menschen zu den Vorsätzen für das neue Jahr. Doch oft ist es nicht leicht, den inneren Schweinehund zu überwinden. Als Motivationshilfe setzen viele Menschen auf Fitness-Tracker, Smartwatches oder auch Brustgurte, um Erfolge genau nachzuvollziehen. Mit dem Herzfrequenzmesser HRM-Fit bringt Garmin ein Produkt auf den Markt, das sich speziell an Frauen richtet. Denn der Gurt lässt sich praktischerweise direkt am Sport-BH befestigen. IMTEST stellt ihn vor.

Garmins HRM-Fit soll Trainingskomfort maximieren

Den Puls beim Sport zu messen, gehört mittlerweile auch für viele Hobbysportler dazu. Egal, ob beim Krafttraining, Joggen oder Schwimmen, wenn man sich ein wenig mit seinen Werten beschäftigt, kann man schnell für sich herausfinden, ob man sich gerade im Ausdauermodus befindet oder Spitzenleistung bringt. Eine Smartwatch oder ein Fitness-Tracker sind dabei beliebte Hilfsmittel. Genauer soll jedoch ein Brustgurt sein, den man in Höhe des Herzens platziert.

Produktshot Brustgurt Herzfrequenzmesser
Der neue HRM-Fit Herzfrequenzmesser von Garmin ist speziell für Frauen entwickelt worden, denn er lässt sich schnell und einfach am BH anklippen. © Garmin

Um einen festen und vor allem rutsch-freien Sitz eines solchen Herzfrequenzmessers zu bieten, hat Garmin speziell für Frauen den HRM-Fit angekündigt, der sich dank Clips schnell und einfach an fast jedem Sport-BH befestigen lässt. Der Hersteller verspricht dadurch einen maximalen Trainingskomfort, während die Herz- und Aktivitätsdaten in Echtzeit präzise erfasst werden sollen. Sportler können sich diese via Garmin-Smartwatch, den Edge-Fahrradcomputer und weiteren kompatiblen Fitnessgeräten und der Tacx-Trainings-App anzeigen lassen.



Ebenso soll es laut Garmin möglich sein, auch ohne kompatible Smartwatch das Training zu absolvieren, denn der HRM-Fit-Gurt soll die Messwerte solo speichern können. Ist die Uhr wieder in Reichweite, werden die Daten weitergegeben. Laut Garmin werden auf diese Weise neben der Herzfrequenz auch verbrannte Kalorien, Schritte und Intensitätsminuten erfasst. Auch die Laufdynamik, Bodenkontaktzeit, Trittfrequenz, Schrittlänge und mehr sollen mit Kopplung einer kompatiblen Garmin-Smartwatch angezeigt werden.

Garmin hat den HRM-Fit-Herzfrequenzmesser erstmals auf der Technikmesse CES präsentiert, die aktuell in Las Vegas stattfindet. Der Preis soll umgerechnet etwa 137 Euro betragen.


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