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E-Auto 2023: Die 26 besten Modelle aller wichtigen Marken im Test

Diese E-Autos sind 2023 am besten unterwegs.

E-Autos verschiedener Hersteller auf einem dreigeteiltem Bild.
© Hyundai, VW, Jeep

Das E-Auto liegt auch 2023 im Trend: Laut dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat die Zahl der zugelassenen reinen Elektroautos in Deutschland innerhalb eines Jahres mittlerweile die 1-Millionen-Grenze erstmals überschritten. Es bleibt festzuhalten, dass sie Verkehrswende weiterhin an Fahrt aufnimmt: 2022 gab es rund 470.000 Neuzulassungen für Elektroautos. Das sind gut 276.000 E-Autos mehr als 2020. Gleichzeitig steigt die Auswahl an elektrisch betriebenen Autos – es gibt kaum ein Hersteller, der nur noch Benziner in der Produktpalette hat. E-Autos gibt es von VW, BMW, Mercedes, Audi und vielen weiteren Marken.

Seit Anfang 2023 gelten zudem auch neue Grenzen bei der Förderung durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA): Kostet der Neuwagen bis zu 40.000 Euro netto, bezuschusst der Staat den Kauf eines rein-elektrischen Autos mit 4.500 Euro. 2.250 Euro kommen zusätzlich vom Hersteller dazu (“Herstelleranteil”). Die maximale Gesamt-Fördersumme beträgt 2023 für E-Autos 6.750 Euro. Kostet das Neu-Fahrzeug netto bis 65.000 Euro gibt es 3.000 Euro als Förderprämie vom Bund und 1.500 Euro vom Hersteller.

2023 (von Januar bis August)

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Neuzulassungen

2022

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Neuzulassungen

2021

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2020

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Neuzulassungen

Die Auswahl an E-Autos ist groß

Der Kunde kann zwischen Kleinwagen, SUVs und Sportwagen mit unterschiedlichen Ausstattungen und E-Antrieb wählen. Somit wird das Angebot nicht nur immer größer, sondern auch vielfältiger und technisch besser. Doch welche Elektroautos fahren sich am besten? Mit welchem Modell kommt der Fahrer am weitesten? Erfahren Sie in der großen Test-Übersicht mit 26 Modellen, welche E-Autos 2023 eine lohnende Investition in Ihre Elektromobilität sind. Jeder E-Auto-Artikel bietet neben weiteren Test-Details auch 360 Grad-Fotos aus dem jeweiligen Innenraum – so können Sie sich schon mal vom Smartphone oder vom Notebook aus umsehen, wie es in den Autos aussieht.



Dacia Spring Extreme 65: Deutschlands günstigstes E-Auto im Test

Der Dacia Spring Extreme 65 (ab 22.750 Euro) gilt als das derzeit günstigste E-Auto der Renault Deutschland AG, zu der auch Dacia gehört. Gleichzeitig ist der, im Leerzustand nur 975 kg leichte und 3,73 Meter kurze, Spring Extreme 65 eine Art Speerspitze für günstige E-Autos in Deutschland. Ob und wo die Ingenieure zum Erreichen seines niedrigen Verkaufspreises den Rotstift angesetzt haben, klärt IMTEST.

Wie sich der günstige Dacia im Fahr- und Reichweitentest macht, lesen Sie nach einem Klick auf den folgenden Link:



Volkswagen bringt mit dem ID3.Pro einen Facelift seines ersten E-Autos. Der Test.

Vor zweieinhalb Jahren hat Volkswagen mit dem kompakten ID.3 sein erstes serienreifes E-Auto für den Massenmarkt in den Handel gebracht. Der Erfolg blieb aber aus, denn die Absatzzahlen des ID.3 liegen unter den anvisierten Zielen. Ein Grund dafür: Andere E-Pkw – etwa vom Hersteller Tesla – gelten als attraktiver. Was laut VW-e-Mobility-Produktmanager für Claas-Lennard Stöhr auch daran liegen dürfte, dass man den ID.3 seinerzeit „zu schnell auf den Markt gebracht hat“. Seit Sommer 2023 ist ein erstes Update („Facelift“) des E-Autos erhältlich.

Mit welchen Verbesserungen der ID.3 Pro punkten soll und ob das gelingt, hat IMTEST ermittelt. Lesen Sie den Test hier:



Der E-Jeep Avenger Altitude im Test

Was kommt Ihnen bei dem Gedanken an einen Jeep in den Sinn? Allradantrieb, Offroad-Abenteuer, klassisches Design, die Vereinigten Staaten. Mit all dem hat der neue Jeep Avenger (zu Deutsch „Rächer“) nichts zu tun. Vielmehr handelt es sich um ein erstaunlich kleines Elektroauto mit Frontantrieb, das in Europa von Stellantis entwickelt und in Polen produziert wird. Das muss aber nicht unbedingt etwas Schlechtes sein. Durch sein Design mit der bulligen Schnauze hebt er sich jedoch deutlich von der hausinternen Konkurrenz um den batteriebetriebenen Opel Mokka-e ab. 

Wie sich der Jeep Avenger im Fahr- und Reichweitentest schlägt. lesen Sie nach einem Klick auf den folgenden Link.



Die E-Limousine Hyundai Ioniq 6 im Test

Laut Hyundai ist der Ioniq 6 eines der „effizientesten Elektroautos auf dem Markt“. Grund genug für IMTEST, das in einem Reichweiten- und Verbrauchstest auf die Probe zu stellen. Bei den Tests während Fahrten im Stadtverkehr, auf der Autobahn und beim Pendeln durch Stadt und Land musste das Ioniq-6-Top-Modell mit 77,4-kWh-Batterie, 239 kW (325 PS) und Allradantrieb sowie UNIQ-Paket zeigen, ob etwas an obigen Werbeversprechen dran ist. Aber auch die Fahr- oder Connectivity-Eigenschaften sowie der Komfort, den der 1,50 Meter hohe Hyundai bietet, spielen im Test eine Rolle.

Ob Hyundais Ioniq 6 mit Schnellladefunktion, geringem Verbrauch und hoher Reichweite punkten kann, verrät IMTEST. Lesen Sie alles zum Ioniq 6 hier:




Opel Astra Electric im Test

Der Opel Astra ist eines der erfolgreichsten Modelle des Stellantis-Konzerns, der als einer der größten Automobilhersteller der Welt gilt. Erstmals ist der Astra nun als vollelektrische Version erhältlich. IMTEST verrät, ob der leicht kantig und durchaus dynamisch gestaltete Astra potentielle Interessenten vom E-Antrieb überzeugen kann.

Wie sich die Topausstattungslinie GS des Opel Astra Electric im Test schlägt, lesen Sie auf:



Mercedes EQE 500 4Matic SUV im Test

Überaus gediegen, aber fast schon zurückhaltend, präsentiert sich der neue EQE 500 4Matic SUV von Mercedes, wenn man ihn das erste Mal sieht. Kein Wunder, schließlich mussten die Designer ja ein Fahrzeug erschaffen, dass auf der einen Seite die Themen Nachhaltigkeit, geringer Verbrauch und Zurückhaltung signalisiert, auf der anderen Seite aber eben auch die Kunden glücklich macht, die auf große, schwere Mercedes-Limousinen stehen. 

Ob dieser Spagat gelingt und ob auch die inneren Werte überzeugen können, hat IMTEST bei den Testfahrten überprüft. Den Test lesen Sie hier:



Nissan X-Trail e-Power im Test

Elektrisch, mit Verbrennermotor oder als Plug-In-Hybrid eine Mischung aus beidem: Das sind die gängigsten Optionen beim Fahrzeugkauf. Doch nun nun, ganz neu, gibt es den Nissan X-Trail e-Power: Das fünftürige und bis zu siebensitzige Familien-SUV wird vollständig elektrisch angetrieben. Der Verbrennermotor, der aber auch noch im Nissan steckt, dient lediglich dazu, die Batterie wieder aufzuladen. Das bedeutet, dass der X-Trail nie aufgeladen werden muss, also auch gar keine Ladebuchse hat, dafür aber von Zeit zu Zeit zum Tanken muss.

Ob sich der Nissan X-Trail e-Power im Test bewährt, lesen Sie auf:



Hyundai Ioniq 5 im Test: Ein Versprechen an die Zukunft

Sie haben gerne Ihre Ruhe? Smalltalk mit fremden Menschen ist Ihnen unangenehm? Dann ist der Hyundai Ioniq 5 in diesem Test das falsche Auto für Sie. Er stößt auf zu großes Interesse bei Passanten, zumindest noch. Wenn aus diesem Interesse Verkaufszahlen werden, gehört er bald ganz selbstverständlich zum Straßenbild.

Hyundais Elektro-SUV hat die Aufmerksamkeit in mindestens einer Hinsicht verdient: Er lädt mit 800-Volt-Technik. Das gibt es sonst nur beim Porsche Taycan oder beim Audi E-Tron GT. Also für mehr als 100.000 Euro. Der Preis des Ioniq 5 liegt bei 41.900 Euro für das Basismodell. IMTEST klärt, was der Hyundai Ioniq 5 sonst noch kann. Und was nicht.

Alle Details zum Hyundai Ioniq 5 lesen Sie auf:



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