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Der große Kühlboxen-Test 2025: Die beste Box für Camping, Festival und Co.

Die Sonne knallt, das Bier wird warm – und die Erdbeeren schwitzen im Kofferraum. Wer im Sommer unterwegs ist, braucht eine Kühlbox, die nicht nur kühlt, sondern auch flexibel, sparsam und alltagstauglich ist. IMTEST hat vier aktuelle Modelle mit Akku, App und Solarbetrieb getestet – und zeigt, welche Box hält, was sie verspricht.

© Benjamin Otterstein

Kühlboxen sind unverzichtbare Begleiter für alle, die im Sommer unterwegs sind – beim Camping, auf dem Festival oder beim Roadtrip. Sie halten Getränke und Lebensmittel zuverlässig kalt, auch wenn draußen die Sonne brennt. Doch welches Modell bringt die beste Kühlleistung, bleibt dabei sparsam im Energieverbrauch und ist im Alltag wirklich praktisch?

IMTEST hat vier aktuelle Kühlboxen getestet und zeigt, welche sich lohnen.

Am Test teilgenommen haben folgende Modelle:

  • Anker Solix Everfrost 2 40l
  • Dometic CFX5 45
  • Ecoflow Glacier Classic 35
  • Maentum IcecubeX 40l


Das sind die IMTEST-Favoriten

Im Testfeld treten an: Die EcoFlow Glacier Classic 35 – eine smarte und schnelle Kühlbox für Technikliebhaber. Die Dometic CFX5 45, ein robuster Allrounder für anspruchsvolle Camper. Die Anker Solix Everfrost 2 40l überzeugt mit integriertem Akku und Rollen für flexible Outdoor-Einsätze. Und schließlich die Maentum IcecubeX 40l, eine einfache und robuste Kühlbox für Einsteiger.

1. Platz & Testsieger: EcoFlow Glacier Classic 35

Die EcoFlow Glacier Classic 35 ist die perfekte Kombination aus smarter Technik und zuverlässiger Kühlleistung. Sie richtet sich an alle, die unterwegs auf Komfort und Flexibilität nicht verzichten wollen.

EcoFlow Glacier Classic 35

Mit ihrem kompakten Design und edlen Hochglanz-Elementen macht die Glacier Classic optisch einiges her. Der beidseitig zu öffnende Deckel sorgt für einfachen Zugriff, auch bei beengten Platzverhältnissen.

Die Kühlbox kühlt schnell in nur 17 Minuten auf 7 Grad Celsius und hält die Temperatur dank guter Isolierung über 40 Minuten stabil. Über die App lassen sich Temperatur, Modus und Akku bequem steuern, inklusive Verbrauchs- und Temperaturverlauf.

Der integrierte Akku unterstützt kabelloses Kühlen, während der XT60-Anschluss Solarbetrieb ermöglicht. Extras, wie eine übersichtliche Tabelle für optimale Lagertemperaturen auf der Deckelinnenseite, runden das Paket ab. So ist die Glacier Classic nicht nur ideal für Technikfans, sondern für alle, die viel unterwegs sind.

  • Pro: Wechselakku, Zwei-Seiten-Deckel-Öffnung, Solarladung möglich
  • Kontra: Deckelverschluss mit Klemmgefahr

Imtest Ergebnis:

befriedigend 2,53


2. Platz & Preis-Leistungs-Sieger: Maentum IcecubeX 40l

Die Maentum IcecubeX 40l ist eine robuste und einfache Kühlbox für Einsteiger und kurze Ausflüge. Sie punktet mit einfacher Handhabung und praktischem Metallgehäuse.

Maentum IcecubeX 40l

Das Metallgehäuse ist leicht und stabil, mit gummierten Griffen für bequemen Transport. Der Deckel ist nicht verriegelbar und schließt recht unsanft. Die Kühlleistung ist durchschnittlich: Die Zieltemperatur erreichte die Box in etwa 51 Minuten. Nach dem Abschalten erwärmt sich das Gerät relativ schnell. Ein Akku ist optional, jedoch nur extern nutzbar. Extras wie App-Steuerung fehlen.

Für preisbewusste Nutzer, die eine einfache und robuste Lösung suchen, ist die IcecubeX 40l eine solide Wahl.

  • Pro: Kompakt, geräumig
  • Kontra: Akku nur extern, Deckel verriegelt nicht, Ladeport nicht geschützt

Imtest Ergebnis:

befriedigend 2,54


Weitere empfehlenswerte Kühlboxen

Auch die Marken-Kühlboxen auf den Plätzen drei und vier sind durchaus empfehlenswerte Produkte.

3. Platz: Anker Solix Everfrost 2 40l

Die Anker Solix Everfrost 2 bietet umfangreiche Mobilität dank integriertem Akku und Rollen. Sie ist optimal für Outdoor-Fans, die Komfort und Flexibilität schätzen.

Anker Solix Everfrost 2 40l

Die Box besticht durch praktisches Design mit klappbarem Tisch und Flaschenöffner. Das sogenannte „FrostFlow“-System sorgt für eine gleichmäßige und schnelle Kühlung in etwa 19 Minuten. Der Innenraum ist schlicht, verzichtet auf Trennwände, was die Reinigung erleichtert.

Mit der App lassen sich Temperatur, Modus und Akku bequem steuern. Beim Energieverbrauch zeigt sich die Everfrost 2 eher verschwenderisch. Für längere Einsätze kann ein zweiter Akku angeschlossen werden, der zudem als Powerbank fungiert. So ist die Box ideal für flexible und komfortable Einsätze abseits der Steckdose.

  • Pro: Wechselakku, Tisch und Flaschenöffner, Bereifung vereinfacht Transport, Solarbetrieb möglich
  • Kontra: schwer, kein Gitterkorb, groß

Imtest Ergebnis:

befriedigend 2,55


4. Platz: Dometic CFX5 45

Die Dometic CFX5 45 überzeugt als robuster Allrounder mit schneller Kühlung und praktischem Handling. Ideal für Camper und Reisende, die Wert auf Zuverlässigkeit legen.

Dometic CFX5 45

Die Box bietet ein solides, funktionales Design mit einer platzsparenden Öffnung an der kurzen Seite. Mit knapp 10 Minuten Abkühlzeit ist sie eine der schnellsten im Testfeld. Der Innenraum ist gut isoliert und hält Temperaturen auch nach Abschalten lange stabil.

Das Bedienfeld ist übersichtlich, und ein Flaschenöffner ist direkt am Gehäuse integriert. Die Dometic arbeitet sehr leise, auch bei maximaler Leistung. Ein zusätzlicher (externer) Akku sorgt für flexible Mobilität, muss jedoch separat transportiert werden. Damit ist die CFX5 45 perfekt für lange Ausflüge mit hohem Kühlbedarf.

  • Pro: Ideal für den Kofferraum, tolle Kühlleistung, stabiler Deckel
  • Kontra: Akku nur extern, hoher Preis

Imtest Ergebnis:

befriedigend 2,56


Design und Ausstattung

Die Kühlboxen im Test haben ein Volumen von 35 bis 45 Litern und sind damit in ihrer Größe grundsätzlich vergleichbar. Dennoch unterscheiden sie sich deutlich in Form, Ausstattung und Bedienkomfort. So verfügt die Anker Solix Everfrost 2 über praktische Rollen, die den Transport besonders einfach machen, außerdem ist ein kleiner ausklappbarer Tisch integriert – perfekt für Camping und Picknick. Zusätzlich bietet sie einen Flaschenöffner direkt am Gehäuse, was den Komfort erhöht.

Die Anker Solix Everfrost 2 wartet mit allerlei Funktionen auf: Flaschenöffner, Rollen und einem Tisch. © Benjamin Otterstein

Die EcoFlow Glacier Classic punktet mit einem beidseitig zu öffnenden Deckel, der flexiblen Zugriff ermöglicht – gerade in beengten Platzverhältnissen ein großer Vorteil. Allerdings sollte man bei der Entriegelung des Deckels vorsichtig sein, da man sich leicht die Finger einklemmen kann.

Die Dometic CFX5 45 öffnet ihren Deckel an der kurzen Seite, was sie besonders handlich und einfach im Kofferraum zugänglich macht. Die Maentum IcecubeX hingegen fällt durch einen Deckel ohne Verriegelung auf, was zwar das Öffnen erleichtert, jedoch die Sicherheit beim Transport mindert.



Kühlleistung und Temperaturverhalten im Vergleich

Die Kühlboxen benötigen in der Regel weniger als 30 Minuten, um die Temperatur von 22 auf 7 Grad Celsius zu senken – ein Wert, der für den Alltag völlig ausreichend ist. Besonders hervorzuheben ist hier die Dometic CFX5 45, die als schnellste im Test die Zieltemperatur in unter 10 Minuten erreicht hat. Diese Leistung ist vermutlich auf ihre besonders gute Isolierung und effiziente Kühltechnik zurückzuführen. Die Fähigkeit, schnell auf die gewünschte Temperatur zu kommen, ist besonders praktisch, wenn Lebensmittel oder Getränke kurzfristig heruntergekühlt werden müssen.

In der Dometic CFX5 45 lassen sich Lebensmittel gut sortieren und nebenbei kühlt sie am schnellsten. © Benjamin Otterstein

Die Maentum IcecubeX fällt dagegen deutlich ab und benötigt mehr als 50 Minuten, was in Situationen mit hohem Kühlbedarf einen Nachteil darstellt. Nach dem Ausschalten zeigen sich ebenfalls Unterschiede: Die Dometic hält die Kälte am längsten, denn erst nach über einer Stunde erhöht sich die Innentemperatur um 5 Grad.

Die anderen Modelle liegen bei diesem Testkriterium mit 30 bis 45 Minuten etwas niedriger, bieten aber dennoch eine akzeptable Temperaturstabilität. Allerdings handelt es sich dabei um Messungen im leeren Innenraum. Sind Lebensmittel oder Getränke in der Box, dauert das Erwärmen deutlich länger, da die gekühlten Gegenstände die Temperatur länger konstant hält.

Lautstärke und Energieverbrauch

Die Dometic CFX5 45 ist am leisesten – selbst im Maximalbetrieb. Dennoch liegen alle vier Kühlboxen bei einem Abstand von einem Meter unter 40 Dezibel und erzeugen damit nur ein leises Surren im Hintergrund. Kurze Spitzen beim Anspringen des Kompressors können jedoch auftreten. Beim Energieverbrauch zeigen sich die Modelle insgesamt sehr ähnlich.

Die EcoFlow sticht hier etwas heraus, was einen guten Grund hat: Sie kühlt den Innenraum zunächst schneller unter die vorgegebene Temperatur, wodurch der Inhalt schneller abkühlt. Danach reduziert sie den Verbrauch auf zwei bis drei Watt. Die anderen Boxen schalten sich hingegen komplett ab, lassen die Innentemperatur um bis zu zwei Grad steigen und starten dann erneut die Kühlung.

Der Ladeanschluss sollte bei Kühlboxen immer hinter einer Abdeckung geschützt sein. © Benjamin Otterstein

Nach 105 Minuten Verbrauchsmessung liegen die Werte zwischen 17 und 29 Wattstunden. Die EcoFlow befindet sich dabei eher am oberen Ende, während die Maentum nahezu vollständig abschaltet und dadurch den Energieverbrauch deutlich senkt. Beim Halten der Temperatur zeigen sich kaum Unterschiede zwischen den Geräten.

App und Extras

Bei den Extras punkten vor allem die Anker Solix Everfrost 2 und die EcoFlow Glacier Classic. Beide Modelle verfügen über einen integrierten Akku, was den Preis zwar in die Höhe treibt, aber gleichzeitig den mobilen Einsatz deutlich vereinfacht.

Zudem können sie mit einem Solarpanel betrieben werden, was besonders praktisch ist, da die Akkus gleichzeitig als Powerbank fungieren und so auch andere Geräte unterwegs geladen werden können.

Bei den anderen Modellen bieten die Hersteller zwar externe Akkus an, diese müssen Sie jedoch separat transportieren, was weniger komfortabel ist. Wie die Everfrost 2 verfügt auch die Dometic CFX5 45 über einen praktischen Flaschenöffner am Gehäuse.

Ein nettes Detail: Die EcoFlow Glacier Classic hat auf der Deckelinnenseite ein Temperatur-Guide für verschiedene Lebensmittel. © Benjamin Otterstein

Bei der App-Anbindung zeigt sich ein deutlicher Unterschied zwischen den Modellen: EcoFlow und Anker, die technisch stark auf Vernetzung setzen, bieten jeweils eigene Apps an, die das gesamte Ökosystem steuern und umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten bieten.

Besonders die Glacier Classic sticht hier hervor: Sie warnt bei Temperaturabweichungen, zeigt den aktuellen Stromverbrauch sowie einen Temperaturverlauf an und erlaubt die Steuerung von Ladung und Entladung. So lässt sich beispielsweise ein Restakku von 10 Prozent als Powerreserve festlegen, was unterwegs für mehr Sicherheit sorgt.

Fazit

Als knapper Testsieger geht die EcoFlow Glacier Classic 35 hervor. Sie überzeugt mit solider Kühlung, guter Isolierung und leisem Betrieb sowie umfangreicher Bedienung. Dennoch haben alle getesteten Kühlboxen ihre individuellen Vorteile – seien es die integrierten Akkus bei Anker und EcoFlow oder der kompakte Formfaktor der Maentum IcecubeX. Je nach Bedarf lohnt sich ein genauer Blick auf die jeweiligen Stärken.

FAQ: Alles Wissenswerte über Kühlboxen

Welche Kühlbox ist die beste?

Die EcoFlow Glacier Classic 35 zählt zu den besten Kühlboxen auf dem Markt, weil sie gleich mehrere wichtige Vorteile vereint. Sie kühlt schnell und zuverlässig auf die gewünschte Temperatur, bietet eine sehr gute Isolierung für lange Temperaturstabilität und ist mit modernster Technik ausgestattet. Besonders hervorzuheben ist die smarte App-Steuerung. Zudem überzeugt sie mit flexiblen Anschlussmöglichkeiten, darunter Akku-, Solar-, 12-Volt- und Netzbetrieb, was sie besonders vielseitig macht. Für Outdoor-Enthusiasten, die Wert auf Komfort und Technik legen, ist die Glacier Classic daher die erste Wahl.

Welche Kühlbox hat das beste Preisleistungsverhältnis?

Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet die Maentum IceCubeX 40. Sie richtet sich vor allem an Einsteiger und Nutzer, die eine einfache, robuste Kühlbox für gelegentliche Nutzung suchen. Trotz ihres vergleichsweise günstigen Preises überzeugt sie mit einem stabilen Metallgehäuse, leichtem Gewicht und einer soliden Kühlleistung. Sie verfügt über die wichtigsten Funktionen, verzichtet aber auf viele Extras, was den Kaufpreis attraktiv hält. Wer also eine zuverlässige Kühlbox ohne Schnickschnack für kurze Ausflüge oder den Alltag sucht, findet in der IceCubeX 40 eine sehr gute und bezahlbare Option.

Wieso sollte eine Kühlbox einen Akku haben?

Ein integrierter Akku macht eine Kühlbox deutlich flexibler und unabhängiger vom Stromnetz. Das ist besonders praktisch beim Camping, auf Festivals, beim Picknick oder bei längeren Fahrten ohne verlässlichen Zugang zu Steckdosen. Mit einem Akku kann die Kühlbox kabellos betrieben werden, was die Mobilität erhöht und Kabelsalat vermeidet. Außerdem ermöglichen moderne Akkus oft eine längere Laufzeit und können als Powerbank genutzt werden, um nebenbei Smartphones oder andere Geräte aufzuladen. Ein Akku ist somit ein entscheidendes Merkmal für Nutzer, die viel unterwegs sind und nicht ständig an eine Stromquelle gebunden sein möchten.

Wie lange hält eine Kühlbox die Temperatur?

Die Dauer, wie lange eine Kühlbox die Temperatur hält, hängt stark von der Bauart, Isolierung, Umgebungstemperatur und Befüllung ab. In der Regel kann eine gut isolierte Kühlbox mit Kompressorkühlung die Kälte mehrere Stunden bis über einen Tag konstant halten, besonders wenn sie voll befüllt ist. Leere Kühlboxen erwärmen sich schneller, während gekühlte Lebensmittel oder Getränke als zusätzliche Kältespeicher fungieren und die Temperatur länger stabilisieren.

Welche Kühlbox kühlt am schnellsten?

Kühlboxen mit Kompressorkühlung sind meist die schnellsten im Test. Modelle wie die Dometic CFX5 45 schaffen es, den Innenraum in unter 10 Minuten von Raumtemperatur (22 Grad) auf etwa 7 Grad Celsius zu kühlen – die schnellste Kühlzeit im Testfeld. Die EcoFlow Glacier Classic erreicht die Zieltemperatur in etwa 17 Minuten. Schnelle Kühlzeiten sind besonders praktisch, wenn Lebensmittel kurzfristig heruntergekühlt oder die Temperatur nach häufigem Öffnen schnell wieder stabilisiert werden muss.

Wie viel Strom verbraucht eine Kühlbox?

Der Stromverbrauch variiert je nach Modell, Größe und Betriebsmodus. Im Durchschnitt verbrauchen Kühlboxen im Kühlbetrieb zwischen 40 und 340 Wattstunden pro zwei Stunden Nutzung. Energiesparende Modelle verfügen über Eco-Modi, die den Verbrauch reduzieren, während bei maximaler Leistung mehr Strom benötigt wird. Der tatsächliche Verbrauch hängt auch davon ab, wie oft die Box geöffnet wird und wie gut die Isolierung ist.

Kann man Kühlboxen mit Solar betreiben?

Ja, viele moderne Kühlboxen unterstützen den Betrieb über Solarpanels, was besonders für Outdoor-Fans interessant ist. Solarpanels werden meist über spezielle Anschlüsse, wie den XT60-Stecker, verbunden. So lässt sich die Kühlbox auch an entlegenen Orten mit Sonnenenergie betreiben, was die Unabhängigkeit von Stromquellen erhöht und nachhaltiger ist.

Welche Kühlbox ist am leisesten?

Wer Wert auf einen leisen Betrieb legt, sollte auf Kompressorkühlboxen mit besonders guter Dämmung und Geräuschreduktion achten. Modelle wie die Dometic CFX5 45 arbeiten im Normalbetrieb mit unter 40 Dezibel, was vergleichbar mit einem leisen Gespräch ist und in den meisten Outdoor-Umgebungen kaum wahrnehmbar ist. Leise Kühlboxen eignen sich besonders für geräuschempfindliche Umgebungen wie Campingplätze oder den Einsatz im Auto.