Langweilig wurde es in den letzten Monaten rund ums Thema Smartwatches nie. Nahezu alle großen Hersteller zeigten neue Modelle. So treten im großen Smartwatch-Test 2022 Neuheiten und aktuelle Geräte von Top-Marken Apple, Samsung und Garmin an. Insgesamt hat die aktuelle Generation der Smartwatches im Test einen großen Schritt nach vorne gemacht. Dafür sorgen vor allem fünf Trends. Welche das sind und welche die beste Smartwatch im Test und Vergleich ist, verrät IMTEST.
Inhaltsverzeichnis
- Smartwatch-Test mit diesen zehn Modellen
- So lief der Smartwatch-Test ab
- Wie verlässlich ist eine Smartwatch? Test zeigt Unterschiede
- Große Unterschiede im Vergleich: So messen Smartwatches den Puls
- So zählen Smartwatches Kalorien
- Smartwatch-Test offenbart weitere Schwächen
- Datenschutz bei Smartwatches
- Die beste Smartwatch im Test: Garmin Epix
- Apple Watch 7: Die iPhone-Referenz
- Die beste Android-Smartwatch: Galaxy Watch4
- Mi Watch: Günstige Smartwatches gibt es auch
- SIM-Karten & Tarife für Smartwatch aus Test
- FAZIT: Beste Smartwatch und Alternative
Smartwatch-Test mit diesen zehn Modellen
Seitdem letzten großen Smartwatch-Test vor einem Jahr sind viele neue Modelle erschienen. Darunter neue Generationen von den Top-Marken wie Apple, Samsung, Garmin und Huawei. Doch auch Xiaomi und die zum chinesischen Unternehmen Huami gehörende Marke Amazfit haben aktuelle Smartwatches zu bieten. Hierzulande eher unbekannt ist der amerikanische Hersteller Coros, der sich auf Technologie im Sport spezialisiert hat. Mit dem Modell Vertix 2 ist aber auch er im Test der Smartwatches dabei. Garmin und Huawei sind mit je zwei Modellen vertreten. Aus diesen insgesamt zehn Kandidaten hat IMTEST die derzeit beste Smartwatch ermittelt.
Trend 1: Bessere Bildschirme bei Smartwatch-Vergleich
Lange Zeit waren bunte und scharfe Bildschirme teuren Smartwatches vorbehalten, allen voran die Apple Watch. Andere Hersteller haben in dieser Beziehung nun stark aufgeholt, wie der Smartwatch-Test zeigt. Brillante, knack scharfe Displays sind inzwischen in der Mittel- und Einstiegsklasse angekommen. Modelle wie die Huawei GT3, die Amazfit GTR 3 Pro oder selbst die günstige Mi Watch müssen sich in Sachen Bildqualität nicht mehr verstecken – ganz im Gegenteil.
Trend 2: Smartwatches haben längere Akkulaufzeit
Helle Bildschirme und lange Akkulaufzeit schlossen sich bisher aus. Bestes Beispiel ist auch hier die Apple Watch 7 aus dem Smartwatch-Test, die immer noch nur einen Tag ohne Aufladung auskommt. Andere Hersteller haben das Thema Energiesparen inzwischen besser im Griff, sei es durch effizientere Chips oder größere Akkus. Zehn Tage sind je nach Einstellung und Modell locker drin, wie der Smartwatch-Vergleich zeigt – selbst in Kombination mit hellen AMOLED-Displays. Smartwatches mit transflektiven Bildschirmen, wie die Coros Vertix 2, halten sogar über 50 Tage mit einer Ladung durch.
Trend 3: Genauere Ortung im Smartwatch-Test
Hersteller wie Garmin, Coros und Huawei haben in ihren Modellen aus dem Smartwatch-Test neue Sensoren zur Positionserfassung eingebaut, die für noch präziseres Tracking sorgen. Diese Smartwatches sind in der Lage, mit allen fünf Satellitensystemen (GPS, Glonass, Galileo, BEIDOU, QZSS) gleichzeitig über mehrere Frequenzbänder zu kommunizieren. Das verbessert die Genauigkeit beim Erfassen von Distanz und Geschwindigkeit bei Outdoor-Aktivitäten. Das gilt speziell in schwierigen Gebieten, etwa im Gebirge oder in Städten mit vielen hohen Gebäuden. Die Garmin Epix 2 und die Coros Vertix 2 setzen in diesem Bereich neue Maßstäbe, auch wenn die Unterschiede zu „guten“ GPS-Smartwatches nicht dramatisch ausfallen.
Trend 4: Smartwatches mit mehr Funktionen für kleines Geld
Der Smartwatch-Test zeigt außerdem: Sportspezialisten wie Garmin und Polar müssen sich warm anziehen. Denn asiatische Hersteller wie Amazfit, Huawei und Xiaomi kupfern immer mehr Funktionen für ihre Smartwatches ab. Konkret: Es gibt inzwischen auch im unteren und mittleren Preissegment unzählige Sportmodi und ausführliche Trainingsauswertungen. Die enthalten neben Standards wie Zeit, Distanz, Geschwindigkeit und verbrauchte Kalorien zudem Informationen zum Trainingseffekt, zur Belastung und zur Erholungszeit. An den Funktionsumfang samt Belastungssteuerung, Trainingsvorschlägen, Kartennavigation und umfassenden Erweiterungsmöglichkeiten einer Garmin Epix kommen die Asiaten zwar (noch) nicht heran, Freizeitsportler sollten aber nichts vermissen.
Die besten Apps für Gesundheit und Fitness zuhause
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Trend 5: Mehr Gesundheitsfunktionen bei Smartwatches
In den letzten Jahren haben sich Smartwatches von reinen Schrittzählern über Herzfrequenzmesser hin zu multifunktionalen Gesundheitsmonitoren inklusive EKG, Blutsauerstoffmessungen, Schlaf und Stressüberwachung entwickelt. Doch die Einwicklung ist noch lange nicht abgeschlossen. Die Galaxy Watch4 aus dem Smartwatch-Test ist etwa in der Lage, dank ihres „Bioactive Sensors“ die Zusammensetzung des Körpers zu analysieren, inklusive:
- Werten zu Knochenmasse,
- Grundkalorienumsatz,
- BMI (Body-Mass-Index) sowie
- Körperwasser- und Körperfettanteil.
Der nächste Schritt sind dann Smartwatches, die den Blutzuckerspiegel messen. Solche Modelle wären vor allem für Menschen mit Typ-1-, Typ-2-Diabetes oder Prädiabetes interessant.
So lief der Smartwatch-Test ab
Moderne Smartwatches bieten unzählige Möglichkeiten. Folgende Funktionen und Ausstattungsmerkmale hat sich IMTEST im Smartwatch-Test genau angeschaut und bewertet.
Wie verlässlich ist eine Smartwatch? Test zeigt Unterschiede
Generell wollen Smartwatches und Fitness-Tracker dabei helfen, Gewicht zu verlieren, die Fitness zu verbessern und gesündere Gewohnheiten in Bezug auf Schlafen, Essen, Sport und Bewegung zu entwickeln. Aber wie gut funktioniert das? Messen die Geräte genau? Und wie verlässlich sind daraus gewonnene Daten? Im Laufe der über hundert Aktivitäten, die die Tester im Laufe des Smartwatch-Tests durchführten, tauchten hinsichtlich der Verlässlichkeit einige Fragezeichen auf. Folgendes vierstündiges, mit drei Uhren durchgeführtes Fahrradtraining ist dafür ein typisches Beispiel:
- Die Garmin Epix errechnete im Test einen Verbrauch von 2.124 Kilokalorien, einen anaeroben Trainingseffekt von 0,7 (von 5) und eine durchschnittliche Herzfrequenz von 142 Schlägen pro Minute (gemessen mit Brustgurt).
- Die Coros Vertix 2 errechnete einen Verbrauch von 2.961 Kilokalorien, einen anaeroben Trainingseffekt von 3,6 (von 6) und eine durchschnittliche Herzfrequenz von 139 Schlägen pro Minute.
- Die Huawei GT Runner errechnete einen Verbrauch von 3.840 Kilokalorien, einen anaeroben Trainingseffekt von 3,0(von 5) und eine durchschnittliche Herzfrequenz von 139 Schlägen pro Minute.
Erstaunliche Diskrepanzen angesichts recht ähnlicher Ergebnisse bei der durchschnittlichen Herzfrequenz. Warum ist das so?
Große Unterschiede im Vergleich: So messen Smartwatches den Puls
Dazu muss man wissen, dass die in Smartwatches und Fitness-Trackern eingesetzten Herzfrequenzmesser auf Pulsoxymetrie setzen. Hinzu kommt ein optischer Sensor, der LED-Licht aufs Handgelenk projiziert und durch Veränderungen in der Farbe bei der Reflexion erkennt, wie oft das Herz schlägt. Auch wenn die Sensoren immer besser werden, allen voran die von Apple und Garmin, perfekt ist die Technik nicht. Das zeigt sich auch im Smartwatch-Test. Schließlich sorgen Faktoren wie Bewegung und Temperatur für Ungenauigkeiten.
Herzfrequenzgurte für die Brust arbeiten viel zuverlässiger, da sie die elektrische Aktivität des Herzens messen und diese Signale in Pulsangaben umwandeln. Aus diesem Grund sind sie beim Profi-Training und in der Medizin das Mittel der Wahl, wenn es um genaue Pulsmessung geht. Immerhin lassen sich mit Ausnahme der Mi Watch und der Amazfit GTR 3 Pro alle Smartwatches im Test mit Brustgurten koppeln.
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So zählen Smartwatches Kalorien
Nächste Unschärfe, die sich auch im Smartwatch-Test zeigt: Der Puls allein ist kein idealer Indikator für den Kalorienverbrauch. Smartwatches gehen aber davon aus, dass ein hoher Puls einen höheren Sauerstoff – und Energiebedarf erzeugt und der Träger wahrscheinlich eine Aktivität ausübt, die einen gewissen Kalorienverbrauch auslöst. Zudem stützen sich die Kalorienzähler in den Smartwatches bei ihren Berechnungen auf die aktive Stoffwechselrate (AMR). Dabei handelt es sich um die Anzahl der Kalorien, die der Träger während eines normalen Tagesablaufs verbrennt, auch als Grundumsatz (BMR) bezeichnet. Dieser ergibt sich aus der Anzahl der Kalorien, die zum Atmen und Denken benötigt werden.
Um diesen Wert zu ermitteln, gilt es bei der Einrichtung Größe, Gewicht, Geschlecht und Alter anzugeben. Außen vor bleibt mit der Muskelmasse aber ein entscheidender Faktor. Eine muskulöse Person verbrennt schließlich viel mehr Kalorien als eine gleich schwere Person mit wenig Muskeln. Keine Smartwatch im Test bietet aber die Möglichkeit, die fettfreie Körpermasse anzugeben, die eine viel genauere Ermittlung des Kalorienverbrauchs ermöglichen würde.
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Smartwatch-Test offenbart weitere Schwächen
Ähnlich sieht es beim Thema Schlafanalyse aus: Ob man nachts wach liegt und ein Buch liest oder tatsächlich schläft, kann keine Smartwatch im Test unterscheiden. Sie folgert lediglich: Niedriger Puls + wenig Bewegung = Mensch schläft. Auf den Punkt genau und medizinisch valide sind die Messungen und die daraus ermittelten Werte also nicht. Nützlich sind sie trotzdem. Wer sich etwa ein wöchentliches Aktivitätsminutenziel setzt, den könnte die Smartwatch dazu animieren, einen ausgiebigen Spaziergang einem Serienmarathon auf der Couch vorzuziehen. Sicher funktioniert das nicht bei jedem. Es gibt aber Millionen Menschen, die nicht genug davon bekommen können, ihre Fitnesswerte durch einen gesünderen Lebensstil stetig zu verbessern.
Datenschutz bei Smartwatches
Puls, Kalorienverbrauch, Stress: Smartwatches wissen eine Menge über uns. Solche Daten sind nicht nur für den Nutzer selbst höchst interessant, auch für Unternehmen. Wie sicher sind die Daten?
für IT-Recht; Schwerpunkte:
Arbeitsrecht, Daten-
schutzrecht, IT-Recht und
Social-Media-Recht.
Für wen sind die Daten besonders interessant?
Mit Gesundheitsdaten gefütterte Profi le sind vor allem für Versicherungen spannend. Denn sie enthalten wertvolle Informationen über den Lebensstil und mögliche Risiken. Entsprechend ließen sich Vertragslaufzeiten als auch weitere Konditionen entsprechend anpassen oder Verträge von vorneherein ausschließen.
Wie gut sind die Daten geschützt?
Bei den von Fitness-Trackern erfassten Daten handelt es sich in der Regel um „besondere Arten personenbezogener Daten“, die nach in Deutschland geltendem Datenschutzrecht speziellen Schutz genießen. Meinen Erfahrungen nach ist man auf der sichereren Seite, wenn es sich um Anbieter handelt, die im EU-Bereich sitzen (etwa Polar) oder die rechtlich verantwortlichen Unternehmen in der EU benennen (etwa Garmin, Huawei). Denn bei Verkauf oder anderer unrechtmäßiger Nutzung von Gesundheitsdaten haben die Anbieter hohe Strafen zu erwarten. Bei anderen Anbietern gilt es, darauf zu achten, ob sie in ihren Datenschutzbestimmungen gleiche Sicherheit durch „EU-Standardvertragsklauseln“ garantieren. Falls nicht, besser auf den Einsatz verzichten.
Gibt es Möglichkeiten, den Datenschutz zu verbessern?
Auch wenn es Spaß macht, seine Erfolge in sozialen Netzwerken wie Facebook zu teilen: besser lassen. Denn in diesem Fall erhält Facebook Zugriff auf die Gesundheitsdaten – und hier sind diese nicht in guten Händen. Ebenfalls wichtig: Beim Anlegen eines Benutzerkontos in der dazugehörigen Fitness-App nicht die komfortable Facebook-Anmeldung wählen. Zudem wird niemand gezwungen, bei der Anmeldung seinen echten Namen und sein echtes Geburtsdatum anzugeben.
Die beste Smartwatch im Test: Garmin Epix
Die Garmin Epix richtet sich vorrangig an leistungsorientierte Ausdauersportler, die an Wettkämpfen teilnehmen und/oder neue Bestleistungen anstreben. Dazu verfügt die Smartwatch im Test über unzählige, auf diese Zielgruppe zugeschnittene Funktionen rund um Trainingsplanung, -ausführung und -auswertung. Wer die Epix regelmäßig trägt, versteht besser, wie es um das aktuelle Fitnesslevel steht, wie sich Aktivitäten und Erholung in Einklang bringen lassen und wie sich Ziele durch bestimmtes Training besser erreichen lassen. Unabhängig davon verfügt die Epix über einen sehr guten Bildschirm, einzigartige Navigationsfunktionen und solide smarte Funktionen.
Apple Watch 7: Die iPhone-Referenz
Wer ein iPhone hat und smarte Funktionen schätzt, kommt an der Apple Watch 7 nicht vorbei. Trotzdem: Die neue Apple Watch hätte vielmehr die Bezeichnung 6S statt 7 verdient. Im Smartwatch-Test zeigen sich als nennenswerte Unterschiede im Vergleich zum Vorgänger allein der leicht gewachsene Bildschirm und das schnellere Laden. Beide Funktionen sind nett, stellen aber keinen triftigen Grund dar, von der 5 oder 6 auf die 7 umzusatteln. Wer dagegen ein älteres Modell wie die Series 3 oder Series 4 am Handgelenk trägt, wird durch das größere Display, die flüssigere Bedienung und die zusätzlichen Sensoren echte Fortschritte bemerken.
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Die beste Android-Smartwatch: Galaxy Watch4
Was die Apple Watch für iPhone-Nutzer, ist die Samsung Galaxy Watch4 fürs Android-Lager. Im Smartwatch-Test stellt sich als Highlight beim aktuellen Modell die überarbeitete Software heraus, die die Optik und die Bedienung der bewährten Tizen-Plattform von Samsung mit der Funktionalität von Googles Wear OS kombiniert. Das erweitert die App-Erweiterbarkeit enorm. Darüber hinaus verfügt die Watch4 über stabile Fitnessfunktionen, einzigartige Gesundheits-Features und einen großartigen Bildschirm. Als Nachteile bleiben die immer noch kurze Akkulaufzeit und Samsungs fragwürdiger Schritt, die volle Funktionalität allein in Kombination mit Samsung-Smartphones zur Verfügung zu stellen. Trotzdem: Im Android-Bereich ist Watch4 eine Smartwatch, die ihresgleichen sucht.
Mi Watch: Günstige Smartwatches gibt es auch
Mit einem Straßenpreis von unter 100 Euro räumt die Xiaomi Mi Watch im Smartwatch-Test die Preis-Leistungs-Empfehlung der Redaktion ab. Das Modell bietet angesichts des attraktiven Preises einen guten Bildschirm, sehr gute Akkulaufzeit und solide Sportfunktionen. Es ist aber nicht alles Gold: So wirkt vieles noch nicht ausgereift. In der App tauchen beispielsweise chinesische Bezeichnungen auf, und einige der ermittelten Gesundheits- und Fitnesswerte erscheinen nicht nur im Vergleich der Smartwatches besonders unrealistisch.
SIM-Karten & Tarife für Smartwatch aus Test
Damit die Apple Watch (Cellular-Versionen) und die Samsung Galaxy Watch4 (LTE) aus dem Smartwatch-Test unabhängig vom Smartphone telefonieren, Nachrichten verschicken und Musik streamen können, müssen sie mit einer sogenannten eSIM gekoppelt werden. Inzwischen stellen praktisch alle Mobilfunkanbieter ihren Kunden eine eSIM zur Verfügung. Abhängig vom gewählten Tarif ist dafür meist ein monatlicher Aufschlag in Höhe von rund 5 Euro fällig.
Telekom: eSIMs für Smartwatches gibt es nur für Vertragskunden. Das kostet 4,95 Euro pro Monat, nur in einigen Tarifen, MagentaMobil L, ist die eSIM inklusive.
Vodafone: Auch hier gibt es eSIMs („Vodafone OneNumber“) nur mit Vertrag, nicht als Prepaid-Kunde. Meist entstehen dadurch Zusatzkosten.
O2: In O2-Free-Boost-Tarifen gibt es ohne Aufpreis parallel bis zu zehn eSIMs. Normale O2-Free-Tarife lassen sich für 5 Euro Aufpreis umstellen. Für Prepaid- und O2-Free-Unlimited-Tarife gibt es keine eSIMs.
FAZIT: Beste Smartwatch und Alternative
Auch wenn der Smartwatch-Test zeigt, dass man nicht alle ermittelten Werte auf die Goldwaage legen darf: Was Top-Smartwatches wie die Garmin Epix an Funktions- und Einstellungsmöglichkeiten rund um Sport- und Outdoor-Aktivitäten mitbringen, ist im positiven Sinne absolute Spitzenklasse. Trotzdem: Wer eine Fitness-Smartwatch sucht, muss nicht gleich 1.000 Euro für die beste Smartwatch ausgeben. Auch in der unteren Mittelklasse zwischen 200 und 300 Euro gibt es inzwischen „gute“ Produkte, speziell von Samsung und Huawei. Selbst die noch günstigere Mi Watch macht eine gute Figur.
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