Veröffentlicht inKaufberatung

Powerstations im Test: 8 Modelle um 2.000 Watt

Powerstations mit rund 2.000 Watt Leistung in der Übersicht.

Powerstation von Growatt auf einer Küchenzeile stehend.
© Growatt

2.200 Watt: Die Bluetti AC200Max

Noch mehr als 2.000 Watt Ausgangsleistung erhält man mit der AC200Max. Diese Powerstation kann eine konstante Leistung von ganzen 2.200 Watt erbringen und kann somit auch für haushaltsübliche Wasserkocher und Haartrockner Energie liefern.

Mit einem Akkuspeicher von 2.048 Wattstunden kann sie verschiedenste Endgeräte zudem vergleichsweise lang betreiben beziehungsweise oft aufladen. Für die Ladung von Smartphones bietet die Bluetti-Powerstation sogar gleich zwei Liegeflächen fürs kabellose Aufladen.

Bluetti AC200Max mit angeschlossenem Monitor, Notebook, Kühlschrank und Espressomaschine
Die Bluetti AC200Max kann verschiedenste Endgeräte mit Strom versorgen. Das klappt auch gleichzeitig, allerdings nur, wenn die Gesamtleistung aller Geräte die maximale Ausgangsleistung der Powerstation nicht überschreitet. © IMTEST

Mehr zur AC200Max, etwa wie viele Kilogramm sie auf die Waage bringt, findet sich in diesem Einzeltest.

2.200 Watt: Die Revolt HSG-1200

Auch die Revolt HSG-1200 kann eine konstante Leistung von 2.200 Watt bereitstellen. Für den Anschluss verschiedenster Endgeräte sind hier 11 Anschlüsse verbaut. Kabelloses Laden ist hier aber nicht möglich.

Die HSG-1200 hebt sich zudem optisch deutlich von den anderen Powerstations im Test ab. Viele verschiedene Strukturen auf der Oberfläche und Lüfter, die an Turbinen erinnern, fallen auf.

Powerstation von Revolt zwischen einem Camper und Zelt auf dem Boden.
Die HSG-1200 von Revolt zeichnet sich nicht nur durch eine hohe Ausgangsleistung von über 2.000 Watt sowie zahlreiche Anschlüsse aus, sondern auch durch das optische Design. © Pearl

Die detaillierten Testergebnisse der Revolt HSG-1200 lesen Sie hier im großen Vergleichstest.

2.200 Watt: Die Jackery 2000 Pro

Obwohl sie die 2.000 im Namen trägt, stellt auch die Jackery 2000 Pro sogar 2.200 Watt konstante Leistung zur Verfügung. Der Speicher kann 2.160 Wattstunden Energie aufnehmen, besteht allerdings aus einem Nickel-Mangan-Cobalt-Akku (NMC). Dadurch ist diese Powerstation trotz großer Speicherkapazität vergleichsweise leicht.

Jackery Explorer 2000 Pro auf einem Kieselstein-Bett unter freiem Himmel
Die Jackery 2000 Pro ist eine der wenigen Powerstations im Testfeld, die einen NMC-Akku besitzt. © JACKERY / IMTEST

Informationen zu den Vor- und Nachteile der verschiedenen Akku-Technologien finden sich im großen Vergleichstest. Die detaillierten Testergebnisse zu dieser Powerstation lesen Sie zudem auch im Einzeltest der Explorer 2000 Pro.

2.300 Watt: Die Anker 767 PowerHouse

Die Anker 767 PowerHouse legt hinsichtlich der konstanten Ausgangsleistung noch eine Schippe drauf und bietet 2.300 Watt. Die mittlerweile auch als “Solix F2000” geführte Powerstation von Anker besitzt einen LiFePO4-Akku mit einer Speicherkapazität für 2.048 Wattstunden Energie. Dadurch wiegt sie allerdings auch knapp über 30 Kilogramm und ist nicht mehr wirklich leicht zu transportieren. Damit sie dennoch mobil bleibt, ist sie daher als Rollkoffer mit ausziehbarem Griff und Grummirollen designt.

Die Anker 767 PowerHouse mit passendem Anker Solarpanel.
Die Powerstation von Anker kann ebenso mobil zum Einsatz als Solargenerator verwendet werden, wie die anderen Modelle. Da sie vergleichsweise viel Gewicht mitbringt, ist sie jedoch zum Rollen statt zum Tragen gedacht. © IMTEST

Mehr zu dieser Powerstation von Anker lesen Sie hier im Einzeltest der 767 PowerHouse.

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